DE8213117U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE8213117U1 DE19828213117 DE8213117U DE8213117U1 DE 8213117 U1 DE8213117 U1 DE 8213117U1 DE 19828213117 DE19828213117 DE 19828213117 DE 8213117 U DE8213117 U DE 8213117U DE 8213117 U1 DE8213117 U1 DE 8213117U1
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plugs
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/533Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem elektrischen Steckverbinder nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Es sind schon zahlreiche derartige Steckverbinder bekannt,, bei denen Rundsteeker in einem ersten Steckteil angeordnet sind, die in Steckhülsen eines zweiten Steckteils aufgenommen sind, und die Steckteile durch eine Überwurfmutter im gesteckten Zustand aneinandergehalten sind. Bei solchen Steckverbindern ist jedoch von Nachteil, daß sie den Anforderungen bei der Verwendung für hochbeanspruchte Dieselaggregste nicht genügen. Weder das erste Steckteil noch die in ihm angeordneten Stecker sind ausreichend dicht gegen Druck, Schmieröl und Spritzvasser angeordnet oder aus einem ölgefüllten Regler geführt, welcher am Dieselaggregat angeordnet ist. Außerdem sind bei bekannter« Steckverbindern die Steckteile durch die Über-
wurfmutter nur elastisch verspannt, da die Steckteile niuht direkt aneinander sondern an "beiden Seiten einer Dichtung anliegen. Dadurch treten Relativbewegungen der Steckteile gegeneinander auf, welche vor allen bei dem rauhen 3etrieb in Kraftfahrzeugen einen vorzeitigen Verschleiß der Stecker und Steckhülsen verursachen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der elektrische Steckverbinder bei Dieselaggregaten verwendet werden kann, bei dem aus einem mit unter Druck stehendem Öl gefüllten Reglergehäuse ein mit Steckern versehenes erstes Steckteil druckdicht herausgeführt wird und zwar ausreichend abgedichtet zwischen Gehäuse und Steckteil sowie Steckteil und Steckern. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das die Steckhülsen enthaltende zweite Steckteil in gestecktem Zustand am ersten Steckteil bzw. Gehäuse mittels der Überwurfmutter fest verspannt werden kann·, -welche durch ihren Führungsabschnitt die unervünschte frei schwingende Länge der Steckverbindung weitgehend reduziert und somit Relativbewegungen zwischen den Steckern und Steckhülsen in gestecktem Zustand verhindert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungan des im Hauptanspruch angegebenen elektrischen Steckverbinders möglich. Besonders vorteilhaft ist, das zweite Steckteil aus miteinanderverrastbaren Teilen auszubilden, in denen
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eine schüttelfeste und spritzwasserdichte Anordnung der Steckhiülsen und der an sie angeschlossenen Enden zugentlastet in das zweite Steckteil geführter Leiter gewährleistet ist. Außerdem ist von Vorteil, daß das erste Steckteil Mittel aufweist, welche beispielsweise ■beim Löten der Leiterenden an bereits im Steckteil sitzende Stecker kurzzeitig auftretende hohe Erwärmungen
Steckteil zu verhindern.
Darüber hinaus ist bei einer besonders druckdichten und schüttelfesten wie kostensparenden Ausführung von Vorteil, die Verbindung zwischen Steckern und Leiterenden hersrustellen, bevor das Steckteil als Teil eines größeren Isolierstoffteils um diese Verbindung herum ausgebildet wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ia der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Steckverbinders im Längsschnitt, Figur 2 eine erste Abwandlung des Steckverbinders nach Figur % , teilweise im Iiängsschnitt, Figur 3 eine zweite Abwandlung des Steckverbinders in Ansicht und Figur h einen. Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In einem Gehäuse 1 eines Reglers für ein Dieselaggregat, das vorwiegend zum Antrieb von Kraftfahrzeugen dient, ist eine Bohrung 2 ausgebildet. In die Bohrung 2 ist
ein erstes Steckteil 3 aus isolierenden Kunststoff eines elektrischen Steckverbinders druckdicht eingesetzt. Dazu isö an ünfang des ersten Steckteils 3 eine Hingntit ^
j ausgebildet, in -welche ein Diehtring 5 eingelegt ist.
Das erste Steekteil 3 ist in eine Öffnung 6 einer in Gehäuse 1 angeordneten Platte T eingehängt und zusammen nit den ersten Steckteil 3 an Gehäuse 1 in an sich bekannter oho. nicht näher dargestellter Weise — zun Beispiel durch Schrauben — befestigt. Das sss des. Gehäuse 1 ragende 3nde des ersten Steekteils 3 ist als hülsenf ömiger Aufnahneabschnitt 8 ausgebildet und sit eines Außengewinde 9 versehen. In Boden 10 des ersten Steck— teils 3 sind aehrere Stecker 11- beispielsweise sieben eingesetzt. Ihr runder Steckabschnitt 12 ragt in den Auf— η ahne ab sehn it τ. 3, während sieh ihr Ende 13 in das Gehäuse 1 erstreckt. Am 3nde 13 der Stecker 11 sind in an sich bekannter und nicht naher dargestellter Weise elektrische Leiter angelötet, - geklenat oder -geschveiSt. On die kurzzeitige starke Hrväraung bein Warnverbinden der elektrischen Leiter an den Steckerenden 13 nicht auf die benachbarte Zone des Steckteils 3 übergehen zu lassen, sind die Stecker an ihren Enden 13 ait Warnefallen versehen, die als Hingnuten 1'* ausgebildet sind. Dadurch vird 7erhindert, daß bei den verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten der unterschiedlichen Werkstoffe der Stecker T* und des Steckteils 3 - elektrisch leitendes Metall und isolierender Kunststoff - Hisse im Steekteil 3 entstehen können, durch velche ia Gehäuse 1 unter Druck stehendes Cl austreten könnte. Die Stecker IT sind ait sägezahnförrnigen radialen Vorsprüngen 15 ia Boden IC des Steckteils 3 gegen Herausziehen gesichert.
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i'in zveites Steekteil Io besteht aus einer Trägerhülse IT und einer Kontaktbuchse 18. Die Trägerhülse IT hat einen Sndabschnitt 19, der innen in einen erweiterten Hastabschnitt- 20 übergeht. An den Hastabschnitt 20 schließt sich ein Aufnahmeabschnitt 21 kleineren Durehmessers an, der an das andere Ende der Trägerhülse IT grenzt, das als Kabeleinführung 22 ausgebildet ist. Is Endabschnitt 19 ist eine zur Stirnseite 23 offene Hingnut 2t ausgebildet, in der ein Dichtring 25 eingelegt ist. Die Trägerhülse TT besteht aus isolierendem Kunststoff, desgleichen die Kontaktbuchse 18. Die zylindrische Kontaktbuchse 18 ist an einem Ende des Mantels mit einem Hastbund 26 mit einer Einführungsschräge 2T versehen. In der Kontaktbuchse 18 sind axial verlaufende Kammern 23 ausgebildet, in denen je eine Kontakthülse 29 zur Aufnahme eines Steckabschnitts 12 eines zugeordneten Steckers 11 des ersten Steckteils 3 eingesetzt und mit Lappen 30 hinter Vorsprüngen 31 der Kammern
28 gegen Herausziehen gesichert sind. Die Kcmtakthülsen
29 sind an Litzen 32 eines Kabels 33 angeschlagen. Das isolierte Kabel 33 erstreckt sich durch die Kabeleinführung 22 in die Trägerhülse 1T. Die Kammern 28 der Kontaktbuchse 13 sind kabelseitig durch eine Dichtung 3k verschlossen. Die Dichtung 3k ist als Scheibe ausgebildet und in eine zylindrische Ausnehmung 35 der Kontaktbuchse 13 eingesetzt. Die einzelnen Litzen 32 sind .',urch Löcher 3o der Dichtung 3k in die zugeordneten Kammern 28 geführt. An der Außenseite der Dichtung 3k ist eine Leckscheibe 37 angeordnet. Die Deckscheibe 3? hat ebenfalls Löcher 38 zum Durchführen der Litzen 32- Im Aufnahmeabschnitt 21 der Trägerhülse 1T ist eine geschlitzte Klemnhülse 39 (hier nicht näher gezeigt) aus zähelastiscbem Kunststoff eingesetzt. Sie ist mit zwei Innen-
λ m
* ■ ■ ■
It · ·
— ο —
kanten kO versehen, -welche aas durch ale Kabeleinführung 22 in die Träger hüls ε 17 ragende Easel 33 um— schließen. Dadurch ist das Kabel 33 zugentlastet im zweiten Stackteil Io gehalten- Die Klemmhülse 39 liegü mit ihrer ringförmigen Stirnseite kl unter Vorspannung an der Deckscheibe 37 an. Dadurch ist die in den 2nd— abschnitt 19 der Trägerhülse 17 eingesetzte Kontaktbuchse 18, deren Rastbund 26 im Hastabschnitt 20 der !TrsgerhüXse IJ tiagsrsstst ist, in der Tr ag er hüls β 17 fest verklammert.
Auf dem als Führungsabschnitt dienenden zylindrischen Endabschnitt 19 der Trägerhülse 17 ist eine Überwurfmutter t2 aus Kunststoff geführt. Sie greift mit einer Si r.j schult er ^3 über das kabelseitige Ende des Endabschnitts 19 der Trägerhülse 17- Das über den Endabschnitt 19 stc.ikerseitig hinausragende Ende der überwurfmutter ii2 ist mit einem Innengewinde kl; versehen.
In gestecktem Zustand des elektrischen Steckverbinders sind die Steckabschnitte 12 der Stecker 11 in die Steckhülsen 29 an den Enden der Litzen 32 des Kabels 33 gesteckt. Der aus der Trägerhülse 17 ragende Teil der Kontaktbuchse 18 sitzt dann in dem Aufnahmeabschnitt des ersten Steckteils 3· Dabei liegt die Trägerhülse 17 mit ihrer Stirnseite 23 an der Stirnseite des Aufnahmestbschnitts 3 des ersten Steckteils 3 an. Die Überwurfmutter U2 ist auf das Außengewinde 9 des ersten Steckteils 3 geschraubt, und hält über die Ringschuiter 1+3 die beiden Steckteile 3 und 16 fest aneinander, so daß zwischen den beiden Steckteilen 3 und 16 und somit zwischen Steckern 11, 12 und Kontakthülsen 29 im gesteckten Zustand keine Relativbewegungen auftreten können,
-τ-
Durch den Dichtring 5 ist das erste Steckteil 3 51- und spritzwasserdiehü aus dem mit unter Druck stehendes Öl gefüllten Gehäuse 1 eines Heglers eines Dieselaggregats geführt. Die Stecker 11 ragen druckdicht durch den Boden 10 des ersten Steckteils 3 aus dem Gehäuse - Der Steckbereich S, 23 für die Stecker 11, 12 und die Steckhülsen 29 ist durch den Dichtring 25 und die Dichtung 3^ nach außen gegen Spritzwasser und Verschmutzung abgedichtet.
In Figur 2 ist eine erste Abwandlung des elektrischen Steckverbinders dargestellt. Soweit die Teile gleich denen des Ausführungsbeispieles nach Figur 1 sind, haben sie dieselben 3ezugszahlen.
An ein abgewandeltes Gehäuse ^5 des Reglers ist ein hülsenfSrniger Aufnahmeansatz k6 für das zweite Steckteil 16 angeformt, welcher den Aufnahmeabsehnitt 8 des ersten Steckteils 3 nach Figur 1 ersetzt. Der Auf— nahmeansatz h6 ist an seinen Mantel nit einem Gewinde ίίT zum Aufschrauben der Überwurfmutter k2 "versehen. An der Gehäuseinnenseite ist konzentrisch zum Aufnahmeansatζ eine zylindrische Ausnehmung hd ausgebildet, in welche ein abgewandeltes erstes Steckteil k9 eingesetzt ist. Das erste Steckteil U$ hat wiederum die Ringnut h, in welcher ler Dichtring 5 sitzt und dicht in der zylindrischen Wand der Ausnehmung ^S des Gehäuses a5 anliegt. Dadurch ist das erste Steckti*il k9 öl- und druckdicht an dem Gehäuse ^5 angeordnet.
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Werden am zweiten Steckteil 16 umspritzte Kabel 50 be- ι,
festigt, so ist zur besseren Abdichtung der Aufnahme |j
dieser Kabel die Kabeleinführung 22 der T-rägerhülse 17 :
noch mit einer ringförmigen Ausnehmung 51 versehen, in der ein Dichtring 52 eingelegt ist, welcher das umspritze
Kabel 56 im Bereich der Kabeleinführung 22 dicht um- !
In den Figuren 3 und h ist eine zweite Abwandlung des elektrischen Steckverbinders dargestellt. Soweit die
^- Teile gleich denen des Ausführungsbeispieles nach Figur
1 sind, haben sie dieselben 3ezugszahlen.
Ein abgewandeltes ersten Steckteil 53 ist direkt in eine Steckerplatte ?k eines Reglers für Dieselaggregate in- · tegriert. Dazu sind an den Enden 13 der Stecker 11 zunächst die elektrischen Leiter 55 in Form von Drahtleitern befestigt, beispielsweise durch Löten, Schweißen oder Klemmen. Sodann sind das erste Steckteil 53 und die Steckerplatte 5^ einstückig um die Stecker 11, 13 und die Leiter 55 ausgebildet, beispielsweise durch Spritzgießen eines isolierenden Kunststoffs. Die Stecker Il > sind dadurch im Anschlußbereich ihrer Enden Ί3 mit den
daran befestigten Leitern 55 völlig in Kunststoff eingebettet und absolut druckdicht in ersten Steckteii 53 ange ordnet. Das erste Steckteil 53 weist wiederum die Ringnut h auf, in der der Dichtring 5 eingelegt ist. Das im übrigen Steckbereich dem ersten Steckteil 3 nach Figur 1 entsprechende erste Steckteii 53 ragt; durch eine 3ohrting 5o eines Deekels 57, der unter Zwischenlage einer Dichtung 58 an einem Gehäuse 59 des Reglers für Dieselaggregate in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise befestigt ist. Ebenfalls in an sich bekannter vTeise sind die Leiter 55 zu Anschlußstellen 60 für eoeafails nicht dargestellte elektrische Geräte geführt.
R ... u j 2 .U. 1982 Wo/Kc
ROBERT 30SCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Ξlektriseher Steckverbinder
Zusammenfassung
Ss vird ein elektrischer Steckverbinder vorgeschlagen, der für Öl unter Druck enthaltende Regler von Dieselaggregaten geeignet und der bei dem rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen gegen Druck, Schmieröl und Spritzwasser dicht und schüttelfest ausgebildet ist. Der elektrische Steckverbinder hat einen ersten Steckteil (3)» der druckdicht aus einem Gehäuse (1) des Reglers geführt ist und in dem Stecker (11) ebenfalls druckdicht angeordnet sind. Ein zweites Steckteil (l6) mit gegen Spritzwasser und Verschmutzung abgedichtet angeordneten Steckhülsen (29) zur Aufnahme der Steckabschnitte (12) der Stecker (TT) hat Mittel (22„ 3h, 39, kO) zur abgedichteten und zugentlasteten Aufnahme eines Kabels (33), dessen Litzen (32) an den Steckhülsen (29) befestigt sind. Das zweite Steckteil (l6) ist am ersten Steckteil (3) durch eine Überwurfmutter (t2) im gesteckten Zustand so fest gehalten, daß zwischen den Steckteilen (3j 16) und somit zwischen den Steckern (11, 12) und den Steckhülsen (2°) keine Relativbewegung möglich ist.

Claims (1)

  1. 2.h.1982 Wo/Kc
    ROBERT 30SCH GMBH5 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Elektrischer Steckverbinder nit einem mit Steckern versehenen ersten Steckteil und einem an Enden zugentlastet angeoraneter elektrischer Leiter befestigte Steckhülsen aufweisenden zweiten Steckteil, velche Steekteile in gestecktem Zustand gegeneinander abgedichtet und mit einer überwurfmutter verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckteil (3; ^9; 53)j aus dem die Stecker (1!) druckdicht ragen, druckdicht aus einem Gehäuse {1; ^5; 57, 59) eines elektronischen Steuergeräts geführt ist, das zveite Steckteil (16) eine Trägarhülse (17) hat, in der eine Kontaktbuchse (18) angeordnet ist, in der die Steckhül^en (11) aufgenommen sind und die überwurfmutter (i*2) auf einem Führungsabschnitt (19) der Trä.gerhülse (17) bewegbar geführt ist.
    2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Trägerhülse (17) und die Kontaktbuchse (18) mit Rastmitteln (20^ 26) versehen sind, durch welche im montierten Zustand des zweiten Steckteils (i6) die Teile (17* 18) verrastbar sind.
    3· Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchse (18) an einem in der Trägerhülse (17) angeordneten und die Teile (~tj, 18) in verrasteteia Zustand haltenden Klemmstück (39) anliegt.
    h. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Trägerhüise (17) angeordnete Klemmstück (39) mit mindestens einem Zug ent las tungs ab schnitt (i-O) an dem aus der Trägerhülse f1T) geführten Kabel (32, 33) anliegt.
    5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktbuchse (l8) ein Dichtteil (31O angeordnet ist, durch welches die Enden der elektrischen Leiter (32) abgedichtet in die Kontaktbuchse (13) geführt sind.
    6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (31O zvischen Kontaktbuchse (i3) und Klemmteil (39) angeordnet ist.
    7. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste i-teckteil (3; ^9; 53) mit einen eine Dichtung (5) tragenden Abschnitt in einer 3ohrung (2; U3; 5o) des Gehäuses (1; k5; 57; 59) angeordnet ist.
    8. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (17) gegenüber dem ersten Steckteil (3; 53) stirnseitig abgedichtet ist.
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    9. Steckverbinder nach Anspruch ί , dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (17) gegenüber dem das erste Steckteil (^9) aufnehmenden Gehäuse C^5» ^6) stirnseitig abgedichtet ist.
    10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (11) im ersten Steckteil (3; ^9) aus Isolierstoff eingesetzt sind.
    W. Steckverbinder nach einem der Aasprüeae J und 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckteil (53) als um die Stecker (11, 13) samt ihnen befestigter Leiter (55) gespritztes Isolierteil ausgebildet ist.
    12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche.!, 7 bis 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steck— teil (53) einstückig mit einer elektrische Leiter' (55) führenden Isolierstoffplatte (5*0 ausgebildet ist und die Enden der Leiter (55) vor den. Ausbilden von Steckteil (53) und Platte (5^) an den zugeordneten Steckern {11, 13) befestigt und danach vom. Isolierstoff vollständig umschlossen sind.
    13- Steckverbinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Steckteil (3; ^9) Steckerabschnitte (11, 13) uagsbende Wärsefallen (l&) ausgebildet sind. Ό
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639486A1 (de) * 1986-11-18 1988-05-19 Karl Kapfer Leitungszufuehrung fuer explosionsgeschuetzte gehaeuse
FR2847729A1 (fr) * 2002-11-21 2004-05-28 Riber Connecteur pour traversee electrique a fort amperage

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