DE821121C - Verfahren zur Herstellung von Organo-Polysiloxanharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organo-Polysiloxanharzen

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DE821121C
DE821121C DEP25916D DEP0025916D DE821121C DE 821121 C DE821121 C DE 821121C DE P25916 D DEP25916 D DE P25916D DE P0025916 D DEP0025916 D DE P0025916D DE 821121 C DE821121 C DE 821121C
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DE
Germany
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mixture
water
hydrolysis
halosilanes
medium
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DEP25916D
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English (en)
Inventor
Robert O Sauer
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Organo-Polysiloxanharzen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Organo-Polysiloxanharzen, die oft auch als Siliconharze bezeichnet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Verfahren zum Hydrolysieren von Organosiliciumhaliden, d. h. Organohalogenderivaten des Silans, sowie Mischungen derselben mit einem Siliciumtetrahalid, um die entsprechenden Hydroxyderivate und deren Polysiloxankondensationsprodukte zu bilden.
  • Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine regelbare Methode zu lehren zum Hydrolysieren von Kompositionen, die Organosiliciumhalide enthalten, d. h. Verbindungen, die der Formel R" Si X4-" entsprechen, worin R ein einwertiges Kohlenwasserstoffradikal bedeutet, X für ein Halogenatom, insbesondere Chlor oder Brom, steht und ii eine ganze, Zahl ist, die mindestens gleich i aber nicht größer als 3 ist, mit dem Zweck, Polysiloxanharze herzustellen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, Organosiliciumharze (Polysiloxanharze) herzustellen, deren Filme bei erhöhten Temperaturen in der Nähe von zoo° während verhältnismäßig langer Zeitabstände, ohne zu springen oder rissig zu werden, erhitzt werden können.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist eine praktische Methode zum Hydrolysieren von Mischungen von Halogensilanen, die durch einwertige Kohlenwasserstoffradikale substituierte Halogensilane enthalten, wobei die gewünschten harzartigen Organo-Silicium-Verbindungen ohne wesentlicheGelbildung erhalten werden können.
  • Ein ebenfalls weiterer Zweck der Erfindung ist ein Verfahren zum Hydrolysieren von Mischungen, die Organosiliciumhalide enthalten, in dem verhältnismäßig billige und nicht entflammbare Lösungsmittel verwendet werden können.
  • Es war vor der vorliegenden Erfindung bereits bekannt, daß Organosiliciumhalide leicht hydrolysiert werden können. Um die Geschwindigkeit der Hydrolyse und die nachfolgende Kondensation der Hydroxyverbindungen herabzusetzen und dadurch das Gelieren der Produkte während der Hydrolyse zu verhindern oder im wesentlichen zu verhindern, hat man die Hydrolyse durch Zugabe von verdünnten Lösungen der Halogensilane. in Äthern zu Eis oder zu Mischungen von Eis und Wasser ausgeführt. Die Benutzung von Diäthyläther für diesen Zweck ist z. B. in der amerikanischen Patentschrift 2 258 218 beschrieben. Nach diesem Verfahren können zwar flüssige, harzartige Produkte erhalten werden; doch ist gefunden worden, daß durch Erhitzen gehärtete Filme der harzartigen Produkte häufig den wesentlichen Nachteil des Springens oder Rissigwerdens zeigen, wenn man sie während verhältnismäßig kurzer Zeit bei 2oo° erhitzt. Da ferner diese Methode die Benutzung einer großen Menge des verhältnismäßig teuren Lösungsmittels erfordert, ist die Wiedergewinnung des Lösungsmittels in jeder betriebsmäßigen Anlage notwendig. Die betriebsmäßige Wiedergewinnung ist aber infolge der Flüchtigkeit und Entflammbarkeit von Äther mit einer erheblichen Feuersgefahr verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß man Organo-Polysiloxanharze mit verbesserter elektrischer und thermischer Beständigkeit erhalten kann, wenn man in der Hydrolyse der durch Kohlenwasserstoffradikale substituierten Halogensilane und deren Mischungen mit Siliciumtetrahaliden, z. B. Siliciumtetrachlorid oder Siliciumtetrabromid, eine Mehrzahl von Lösungsmitteln benutzt. Kurz gesagt, besteht das vorliegende Verfahren darin, daß man die Halogensilane in einem inerten, nicht alkoholischen, organischen Lösungsmittel löst, das in Wasser unlöslich oder im wesentlichen unlöslich ist und das aus einer Gruppe gewählt ist, die 1. aus aliphatischen und aromatischen, flüssigen Kohlenwasserstoffen und 2. aus flüssigen Athern, die mindestens acht Kohlenstoff atome enthalten, besteht; diese Lösung wird allmählich einem Zweipliasenhydrolysieruigsmedium zugesetzt, das eine Mischung von Wasser in einer Menge, die wesentlich größer ist als die zum Hydrolysieren der Silane nötige berechnete Menge, mit einem flüssigen aliphatischen Alkohol enthält, der in Wasser nicht völlig löslich ist, aber eine nennenswerte Menge Wasser auflöst. Geeignete Alkohole sind die flüssigen Alkohole, die vier bis acht Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, insbesondere die primären Alkohole, die im Molekül vier bis sechs Kohlenstoff atome enthalten. Beispiele von geeigneten Alkoholen sind ti-Butanol, Isobutylalkohol, n-Amylalkohol, sekundärer Amylalkohol, Isoamy lalkohol, tertiärer Amylalkohol, Fuselöl, n-Hexanol, Methylisobutylcarbinol, 2-Äthvlbutylcarbinol, Methylamvlcarbinol usw. Als die alkoholische Komponente des Hydrolysierungsmediums wird n-Butanol bevorzugt.
  • Toluol und Xylol sind die bevorzugten nicht alkoholischen Lösungsmittel für die Silanderivate, d. h. die Organo-Siliciumlialid-Kompositionen; andere geeignete organische Lösungsmittel, die mit Wasser
    im wesentlichen nicht mischbar sind und mit den
    Organosiliciumhalideii nicht reagieren, sind Benzol
    und verschiedene gesättigte oder im wesentlichen
    gesättigte, zwischen 75° und 250° siedende Kohlen-
    wasserstofffraktionen, wie z. B. n-Heptane, Benzin,
    Ligroin, Kerosen usw., sowie symmetrische Äther,
    die im Molekül mindestens acht Kohlenstoffatorne
    enthalten, z. B. Dibutyläther, Dihexyläther usw.
    Die nachstehenden Beispiele zeigen die Herstel-
    lung von Polysiloxanliarzen aus Mischungen von
    Halogensilanen, die die Fähigkeit haben, durch
    Hydrolyse und Kondensation ein Harz zu bilden,
    und die mindestens ein Halogensilan enthalten, das
    mindestens drei Halogenatome enthält, die an das
    Siliciumatom gebunden sind.
    Bei sliiel u Eine Lösung von 150 g einer Mischung von Halogensilanen, bestehend aus etwa 56,5 Molprozent Dimethyldichlorsilan, 29 Molprozent Methyltrichlorsilan und 1,4,5 Molprozent Siliciurntetrachlorid, in ioo g Toluol, wurde langsam unter Rühren einer Mischung von 300 g Eis, ioo g Wasser und ioo g n-Butant@I während 7 Minuten zugesetzt. Während des Zusetzens stieg die Temperatur der Mischung auf 52°. Die Mischung wurde während 5 Minuten lebhaft gerührt, wonach man die Schichten sich trennen ließ und die untere Schicht, die eine wässerige, in der Reaktion gebildete Salzsäurelösung und etwas Butanol enthielt, entfernt wurde. Das verbleibende Materiäl wurde dreimal mit je ioo ccm Wasser gewaschen, und das gewaschene Produkt wurde filtriert, wobei 189,5 g einer Siliconlösung erhalten wurden. Während der Hvdrolyse wurde keine wahrnehmbare Menge Gel gebildet. Das Produkt hat eine sehr gute Lebensdauer beim Lagern, d. h. es kann während langer Zeit ohne Gelierung gelagert werden.
  • Aus diesem Polysiloxanharz wurden Filme hergestellt durch wiederholtes Eintauchen eines Glasmattenstreifens in die Lösung, Erhitzen des überzogenen und imprägnierten Streifens für eine kurze Zeitdauer nach jedem Eintauchen bei 2oo° in einem Ofen, um das Harz teilweise zu härten. Ein hitzegehärteter Film, der durch viermaliges Eintauchen des Streifens hergestellt war, wurde während 4Tage bei 2oo° erhitzt, ohne ein Zeichen von Springen oder Rissigwerden zu zeigen.
  • Beispiel 2 Eine Lösung der im Beispiel u beschriebenen Mischung von Organosiliciumhaliden in 150 g Toluol wurde während 9 Minuten einer mäßig gerührten Mischung von 800 g Eis, 200 g Wasser und Zoo g n-Butanol langsam zugesetzt. Die Endtemperatur war 34°. Nach energischem Rühren der erhaltenen Mischung während 5 Minuten ließ man sie sich in Schichten trennen, und die untere, saure Schicht wurde entfernt. Die Harzschicht wurde einmal mit 25o ccm kaltem «'asser gewaschen und einer rapiden Destillation unterworfen, um die Lösungsmittel zu entfernen. Eine sehr kleine Gelmenge, die etwa i/., Gewichtsprozent de: Harzes betrug, wurde
    auf deni Filter gesaniiuelt. Etwa i5o g des flüssigen
    Harzes wurden erhalten. Filme dieses Harzes auf
    einer matten Glasfaserunterlage zeigten nur wenige
    hisse nach 5t'igigeiii Erhitzen bei 2oo°. Vergleich-
    bare Filme eines Harzes, (las aus derselben Halogen-
    Sil;ui-\liscliting durch Hydrolyse einer Äthyläther-
    lii:ung hergesetellt wurde. zeigten weitgehendes
    Springen oller Rissigwerden nach Erhitzen während
    einer Nacht bei 200°.
    Beispiel 3 1:s wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 2 gearbeitet. unter Benutzung eines Gemisches von Ha-Iogensilanen, (las aus etwa ;o llolprozent Dimethyl-(lichlorsilan. 25.5 \Iolprozent '@'tethvltrichlorsilan und 24,s Molprozent Siliciumtetrachlorid bestand. Diese Mischung hatte einen Chlorgehalt von 67,5%, was einem `'erhä ltnis Ntethyl : Silicium von 1,25 entspricht. Hitzegehärtete Filme des flüssigen Harzes, die durch rapide Destillation des Lösungsmittels erhalten wurden, zeigten ein nur leichtes ltissigwerden nach 5tägigem Erhitzen bei 2oo°. Filme eines Harzes, das durch Zusatz einer Ätherlösung derselben Halogen-Silan-Mischung zu Wasser hergestellt war, zeigten weitgehendes Springen und Rissigwerden, wenn man sie während einer Nacht bei der gleichen Temperatur erhitzte.
  • In dein jetzt folgenden Beispiel wurde die Reaktion durch äußere Kühlung der Butanol - Wasser-Mischung mit Leitungswasser von 12° geregelt. Beispiel 4 Eii9e Lösung einer Mischung von Methylchlorsilanen und Siliciumtetrachlorid, die im Durchschnitt i,4o Methylgruppen für je ein Siliciumatom enthielt, wurde durch Auflösen von i5o g dieser Mischung in 75 g Toltiol hergestellt. Die Lösung wurde während eines Zeitraumes von 8 Minuten einer Mischung von ioog Butanol und 4oog Wasser langsam zugesetzt. Die Endtemperatur betrug 44°. Während der Reaktion hat keine wahrnehmbare Gell»ldung stattgefunden. Das gebildete Harz zeigte eine bessere thermische Stabilität als ein vergleichbares Harz, das durch Hydrolyse einer Ätherlösung der Halogen-Silan-Ntischung hergestellt war.
  • Vorzugsweise wird ein Teil des nicht alkoholischen Lösungsmittels der Wasser-Alkohol-Mischung zugesetzt, statt ihn zum Lösen der hydrolysierbaren Halogensilane zu benutzen. Diese Verfahrensweise, die in den folgenden Beispielen angewandt wurde, hat die vorteilhafte Wirkung, daß sie zum Entstehen besserer, harzartiger Produkte führt, wahrscheinlich infolge des Umstandes, daß Wasser z. B. in einer Mischung von Butanol und Toluol weniger löslich ist als in Butanol allein. Beispiel 5 Eine Lösung von i8oo g einer Halogen - Silan-Mischung, die aus etwa 59,4 Molprozent Dimethyldichlorsilan, 22,8 Molprozent Methyltrichlorsilan und i7,8 -;%Iolprozent Siliciumtetrachlorid in 6oo g Toluol besteht, wurde langsam einer Mischung von 6oo g Toluol, 1200 g Butanol und 6ooo g Leitungswasser zugesetzt. Die Temperatur der Reaktionsmischung, die nicht gekühlt wurde, stiegauf etwa 70°. Die Menge des während der Reaktion gebildeten Gels betrug etwa o,6% des reinen Harzes. Filme des Harzes auf Glasgewebestreifen zeigten keine sichtbaren Merkmale von Springen, wenn sie während 4 Tage hei 200° erhitzt wurden. Beispiel 6 Eine Lösung von 2oog der in Beispiel 5 benutzten Organo-Siliciumhalid-Mischung in 8o ccm Toluol wurde während eines Zeitraumes von 4 Minuten einer gerührten Zweiphasenmischung von 8o ccm Toluol, 170 ccm Isoamylalkohol und 6oo ccm Leitungswasser zugesetzt. Das Kühlen der Reaktionsmischung wurde mit Hilfe einer Kühlschlange aus Glas herbeigeführt, durch die Leitungswasser umlief. Aus der oberen Schicht wurden etwa ioog eines konzentrierten, im wesentlichen gelfreien, harzartigen Produktes nach Entfernung der Lösungsmittel erhalten.
  • Ähnliche Produkte erhielt man bei Verwendung von Heptanen, wie z. B. n-Heptane, gemischte Handelsheptane, Ligroin mit einem Siedebereich zwischen 75 und 115' oder Kerosen an Stelle von Toluol und bei Ersatz des Isoamylalkohols durch n-Butanol und Isobutylalkohol. Beispiel 7 Eine Lösung von Zoo g Organo - Siliciumhalidiiischung gemäß Beispiel 5, in 8o ccm Benzol gelöst, wurde während eines Zeitraumes von 31/y Minuten einer Mischung von 8o ccm Benzol, 170 ccm Isobutylalkohol und 6oo ccm Leitungswasser zugegeben. Die Temperatur der Reaktionsmischung, die in der im Beispiel 6 beschriebenen Weise gekühlt wurde, stieg auf etwa 43°. Die Harzschicht wurde einmal mit Wasser, einmal mit verdünnter Kaliumcarbonatlösung und schließlich mit Leitungswasser gewaschen, bis das Waschwasser neutral war. Bei dem Konzentrieren der so erhaltenen 252 g des Firnisses wurden 96 g Harz gewonnen. Während der Hydrolyse wurde wenig oder gar kein Gel gebildet. Beispiel 8 Die Lösung von 18oo g einer Chlor - Silan-Mischung, die aus 59,4 Molprozent Dimethyldichlorsilan, 22,8 Molprozent Methyltrichlorsilan und 17,8 Molprozent Siliciumtetrachlorid bestand, in 6oo g Xylol, wurde langsam einem gerührten Hydroly sierungsmedium zugegeben, das aus 6ooo g Wasser, 1200 g n-Butanol und 6oo g Xylol bestand und in der im Beispiel 6 beschriebenen Weise gekühlt wurde. Die Zeit des Zusetzens betrug 15 Minuten, und während dieser Zeit stieg die Temperatur von 13° auf 32°. Die wässerige Schicht wurde von dem entstehenden Produkt getrennt, und die Harzschicht wurde mit Wasser gewaschen. Die Menge des während der Hyrolyse gebildeten Gels war unwesentlich, sie betrug o,6%, auf das Gewicht des reinen Harzes berechnet.
  • In den obigen Beispielen wurde die Erfindung insbesondere in Verbindung mit der geregelten Hydrolyse von Methyl-Siliciumhalid-Mischungen beschrieben. Vergleichbare Resultate erhält man mit anderen Organosiliciumhaliden, z. B. Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Phenyl-, Propyl-, Phenyl- usw. Siliciumhaliden. Das Verfahren ist auch für die Hydrolyse gemischter Organosiliciumhalide geeignet, z. B. Mischungen, die Alkylsiliciumhalide oder ein Siliciumtetrahalid und ein Arylsiliciumhalid enthalten, wie in den nachfolgenden Beispielen gezeigt ist. Beispiel Eine Lösung von 12,9 g Dimethyldichlorsilan und 21,1 g Phenyltrichlorsilan in 17 ccm Toluol ließ man in eine gerührte Mischung von 17 ccm Toluol, 36,3 ccm Butanol und 17,5 ccm Wasser einlaufen. Zoo ccm kaltes Wasser wurden zugegeben, und die Säure-Wasser-Schicht wurde entfernt. Der Rückstand wurde zweimal mit Wasser gewaschen. Durch Verdampfen des Lösungsmittels aus der zurückbleibenden Polysiloxanlösung erhielt man eine dünne, braune harzartige Flüssigkeit, die sich langsam verdickte und beim Erhitzen bei 200° während mehrerer Tage sich verfestigte. Ein in ähnlicher Weise durch Zusatz einer Ätherlösung derselben Siliciumchloride zu Wasser hergestelltes Harz gelierte beim Erhitzen bei 200° in einer verhältnismäßig kurzen Zeit, und das Schrumpfen der gelierten Masse verursachte zahlreiche Risse und Blasen in dem gehärteten Endprodukt. Beispiel 1o Eine Lösung von 83,5 g Phenyltrichlorsilan und 16,5 g Siliciumtetrachlorid in q0 ccm Toluol wurde langsam einer gerührten Mischung von 330 ccm Wasser, 85 ccm n-Butanol und .Io ccm Toluol zugesetzt. Während der 22 Nliiiuteii des Zusatzes stieg die Temperatur von 2o° auf 65°. Aus der sich ergebenden Mischung wurde die wässerige Schicht entfernt, und die zurückbleibende Harzschicht wurde mit Wasser gewaschen. Keine wahrnehmbare Menge Gel wurde in diesem Fall gebildet, obwohl das Verhältnis der Phenylgruppen zu Silicium nur o,8 betrug.
  • Im allgemeinen ist gefunden worden. daß bei Ausführung der Erfindung die bevorzugten Mengen von Wasser (einschließlich Eis, wenn es benutzt wird), Alkohol und nichtalkoholischem, wasserlöslichem Lösungsmittel von einer Reihe von Faktoren abhängen, von denen die meisten mit dem direkten oder indirekten Einfluß eines jeden der drei Komponenten auf die Geschwindigkeit der Hydrolyse des besonderen Silanderivats zusammenhängen. Zu diesen Faktoren gehören die relative Löslichkeit von Wasser und Salzsäure in der alkoholischen Phase und die Konzentration der Organosiliciumhalide in dem nichtalkoholischen Lösungsmittel. Die allgemeine Grundlage für die Bestimmung der richtigen Konzentrationen und Proportionen der verschiedenen Materialien für eine bestimmte Kombination derselben kann man am besten verstehen aus einer Betrachtung der Reaktionen, von denen angenommen wird, daß sie in dem Hydrolysierungsmedium, in erster Linie in dessen alkoholischer Phase, stattfinden.
  • Es wird angenommen, daß theoretisch im Laufe der Hydrolyse der Organosiliciumhalide, z. B. der Organosiliciumchloride, im wesentlichen folgende Reaktionen in Frage kommen Die Geschwindigkeiten der Hydrolyse oder Alkoholyse von Halogensilanen (Siliconhaliden) sind im allgemeinen höher als die Geschwindigkeit der Hydrolyse von Alkoxysilanen. Aus der in dem obigen Schema angegebenen Reaktion ist es klar, daß die Geschwindigkeit der Reaktion zwischen jedem einzelnen Halogensilan und Wasser unter Bildung eines Silanol- (Silicol-) Zwischenproduktes abhängig ist von der Konzentration einer jeden dieser Substanzen in der alkoholischen Schicht oder Phase des Hydrolysierungsmediums. Die Konzentration der Halogensilane kann geregelt werden entweder durch Änderung der Konzentration ihrer Lösung in dem nichtalkoholischen Lösungsmittel oder durch Erhöhung oder Erniedrigung der Anteile der alkoholischen Phase im Verhältnis zu der Menge des behandelten Halogensilans. Solange sowohl eine wässerige Phase als auch eine alkoholische Phase in dem Hydrolysierungsmedium vorhanden ist, ist die Konzentration des Wassers in der alkoholischen Phase in erster Linie von der Löslichkeit von Wasser (oder
    Salzsäure) in dem betreffenden Alkohol abhängig.
    Bei jedem einzelnen Alkohol kann die wirksame
    Konzentration des Wassers und auch des Alkohols
    dadurch verringert werden, daß man von dem
    alkohollöslichen, mit Wasser nicht mischbaren
    Lösungsmittel dem Hydrolysierungsmedium etwas
    zusetzt. Das obige Schema (2) stellt wahrscheinlich
    eine gleichzeitig verlaufende Reaktion dar, in der
    die niedrigere Hydrolysiergeschwindigkeit des Alk-
    oxyderivats in einem erheblichen Umfang die tat-
    sächliche allgemeine Geschwindigkeit der Bildung
    des Silanolzwischenproduktes und des Silicons be-
    stimmt.
    Auf Grund des Studiums der Hydrolyse von
    Methylchlorsilanen wird angenommen, daß die Ent-
    wässerungsgeschwindigkeit der Nlethylsilanole bti
    der Bildung von Methvlpolvsiloxanharzen sich mit
    steigender Wasserstoffhalidkonzentration rapide er-
    höht; so daß, wenn die Säurekonzentration über-
    haupt merklich ist, wenig Silanolgruppen übrig-
    bleiben. Die Konzentration des Wasserstoffhalids
    zu irgendeiner besonderen Zeit während der Hydrolysierungsreaktion hängt von folgenden Faktoren ab: i. von der Fraktion der Chlorsilanlösung, die der Alkohol-Wasser-Suspension zugesetzt wird; 2. vom Gesamtvolumen der alkoholischen Phase (oder Schicht) in diesem Zeitpunkt und 3. von der Löslichkeit des Wasserstoffhalids in jener Phase (die auch Polysiloxane, das nichtalkoholische Lösungsmittel und Wasser außer dem Alkohol und dem Wasserstoff halid enthält). Die untere wässerigo Schicht enthält hauptsächlich das Wasserstoffhalid und mehr oder weniger Alkohol, je nach der Konzentration des Wasserstoffhalids, das darin gelöst ist.
  • Eine ausführliche Untersuchung zur Bestimmung der bevorzugten Arbeitsweise zum Hydrolysieren einer Mischung von Dimethyldichlorsilan und Siliciumtetrachlorid mit einem CH"/Si-Verhältnis von 1,44 unter Benutzung von n-Butanol und Toluol, wenn alles Toluol zum Auflösen der Chlorsilane benutzt wurde, hat gezeigt, daß man die besten Resultate erhält durch Benutzung von etwa So bis 7o Gewichtsteilen Toluol für je too Teile der Chloro-Silan-Mischung und Hydrolysieren der Chloro-Silan-Mischung durch Zusatz der Toluollösung zu einem gerührten Gemisch von etwa 6o bis 7o Teilen ri-Butanol und 25o bis 35o Teilen Wasser. Für eine Chlor-Silan-Mischung, die mehr Chlor enthält, d. h. ein niedriges CH3/Si-Verhältnis von 1,25 hat, soll im allgemeinen mehr Toluol benutzt werden. Aber die angegebenen Mengenverhältnisse sind nicht völlig kritisch. Zum Beispiel sind zufriedenstellende Resultate erhalten worden bei Benutzung von So bis 8o Teilen Toluol, So bis 7o Teilen Butanol und Zoo bis 4oo Teilen Wasser für je roo Teile der Chlor-Silan-Mischung mit einem CH./Si-Verhältnis von 1,44. Wird der Alkoholgehalt des Hydrolysierungsmediums verringert, so ist es im allgemeinen wünschenswert, die Menge des Toluols oder des anderen benutzten nichtalkoholischen Lösungsmittels zu erhöhen. Wenn ein Teil des inerten Lösungsmittels, z. B. 1/3 bis 1/2 der gesamten benutzten Menge, dem Hydrolysierungsmedium zugesetzt wird, können die relativen Anteile des Alkohols und auch des inerten Lösungsmittels wesentlich erhöht werden.
  • Die Benutzung von zu wenig oder zu viel Wasser kann zu übermäßiger Gelbildung führen. Das kann die Folge der entsprechenden Unterschiede in der Säurekonzentration in der alkoholischen Schicht sein. die in entsprechendem Verhältnis abhängig ist von der Konzentration des Wasserstoffhalids in der wässerigen Schicht oder Phase. Ist die Säurekonzentration in der alkoholischen Phase zu hoch, z. B. wenn zu wenig Wasser benutzt wird, können die Silanolgruppen schneller kondensiert werden. Außerdem kann auch die 'Iydrolyse der Alkoxygruppen (s. das obige Schema 2) erhöht werden, so daß die gleichmäßigere Kondensation, die durch ihre langsame Hydrolyse zu kondensierbaren Silanolen bewirkt wird, nicht mehr erfolgt. In ähnlicher Weise kann die Gelbildung bei Benutzung von zu viel Wasser mit den gegenseitigen Löslichkeiten des Systems verbunden sein, z. B. des ToluoI-Butanol-Salzsäure (wässerige)-Polysiloxan-Systems, wobei die Konzentrationen von `Wasser und Wasserstoffhalid in der alkoholischen Schicht für eine gleichmäßige Kondensation zu niedrig sind.
  • Die nach dem vorliegenden, verbesserten Hydrolysierungsprozeß erhaltenen harzartigen Polysiloxane zeigen verbesserte thermische und elektrische Stabilität und können für zahlreiche Zwecke verwendet werden, für die man Polysiloxanharze früher benutzt hat. Eine. Reihe dieser Verwendungen sind z. B. in den amerikanischen Patentschriften 2 258 218 bis @2 258 222 beschrieben. Gewisse nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Polysiloxane sind besonders geeignet für die weitere Behandlung nach dem in der amerikanischen Patentschrift 2 389 477 beschriebenen katalytischen Verfahren. Die für diesen Zweck nützlichsten Polysiloxane sind diejenigen, bei deren Gewinnung Toluol, Benzol, n-Heptane oder Kerosen als das inerte Lösungsmittel und n-Butanol oder Isobutylalkohol als die alkoholische Komponente des Hydrolysierungsmediums benutzt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung ist hier zwar unter besonderem Hinweis auf die Herstellung von Polysiloxanharzen aus gewissen spezifischen Organosiliciumhaliden beschrieben worden, sie kann aber allgemein verwendet werden für die Hydrolyse beliebiger Organosiliciumhalide von der Formel R" Si X4- ",worin R ein einwertiges substituiertes oder nichtsubstituiertes, gesättigtes, aliphatisches oder aromatisches Kohlenwasserstoffradikal bedeutet, X ein Halogenatom, z. B. Chlor, Brom usw. bedeutet und n eine ganze Zahl ist, die mindestens i und nicht mehr als 3 gleich ist. Als Beispiele von Radikalen, aus denen R gewählt werden kann, können folgende genannt werden: Alkyl (z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl usw.) einschließlich von cycloaliphatischen Radikalen (z. B. Cyclopentyl, Cyclopentenyl, Cyclohexyl, Cyclobexenyl, Cycloheptyl usw) ; Aryl (z. B. Phenyl, Diphenyl, Naphthyl, Tetrahydronaphthyl, Anthracyl usw.) ; Alkaryl einschließlich Mono- und Polyalkylphenyl, Mono- und Polyalkylnaph,thyl usw.; Radikale (z. B. Tolyl, Xylyl, Mono-, Di- und Triäthylphenyle, Mono-, Di-und Tripropylphenyle usw.) ; Aralkyl (z. B. Benzyl, Phenyläthyl, Phenylpropyl usw.) und Homologen der erwähnten Radikale, sowie solche Radikale, in denen ein oder mehrere der Wasserstoffatome durch ein geeignetes Substituierungsradikal, wie z. B. ein Halogen (Chlor, Brom usw.), ersetzt sind.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Polysiloxanharzen aus einer Mischung von Halogensilanen, die durch Hydrolyse und Kondensation in Harze übergeführt werden kann und mindestens ein durch ein einwertiges Kohlenwasserstoffradikal substituiertes Halogensilan enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die erwähnte Mischung von Halogensilanen in einem inerten organischen Lösungsmittelgemisch auflöst, das aus der Gruppe von flüssigen #Kohlenwasserstoffen und flüssigen Äthern, die mindestens acht Kohlenstoffatome enthalten, gewählt ist, und die genannte Mischung der Hydrolyse unterwirft, indem man die genannte Lösung langsam einem Zweiphasenhydrolysierungsmedium zusetzt, das Wasser und einen aliphatischen Alkohol enthält, in dem mindestens vier und nicht mehr als acht Kohlenstoffatome enthalten sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung der Halogensilane mindestens ein durch ein einwertiges Kohlenwasserstoffradikal substituiertes Halogensilan und mindestens ein Halogensilan, in dem mindestens drei Halogenatome an das Siliciumatom dieses Silans gebunden sind, enthält und in dem Zweiphasenhydrolysierungsmedium mehr Wasser vorhanden ist als die für die vollständige Hydrolyse der Mischung nötige berechnete Menge Wasser.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmischung eine Mischung von durch einwertige Kohlenwasserstoffradikale substituierten Halogensilanen benutzt wird, die mindestens ein Halogensilan enthält, in dem mindestens drei Halogenatome an das Siliciumatom dieses Silans gebunden sind, und in dem Zweiphasenhydrolysierungsmedium mehr Wasser vorhanden ist als die für die vollständige Hydrolyse der Mischung nötige berechnete Menge Wasser.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung durch einwertige Kohlenwasserstoffradikale substituierte Halogensilane und ein Siliciumtetrahalid enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmischung eine Mischung verwendet, die Di- (mit einwertigen Kohlenwasserstoffradikalen substituierte) -halogensilane und ein Siliciumtetrahalid enthält, diese Mischung in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel löst und die Mischung der Hydrolyse unterwirft, indem man der erwähnten Lösung ein Zweiphasenhydrolysierungsmedium zusetzt, das einen aliphatischen Alkohol mit vier bis acht Kohlenstoffatomen und Wasser in erheblichem ÜberschuB über die berechnete, für vollständige Hydrolyse nötige Menge enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung von Halogensilanen Di- und Mono- (mit einwertigen Kohlenwasserstoffradikalen substituierte) -halogensilane und ein Siliciumtetrahalid enthält.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung ein Dimethyldihalogensilan, ein Mono- (mit einwertigen Kohlenwasserstoffradikalen substituiertes) -halogensilan und ein Siliciumtetrahalid enthält und ein Zweiphasenhydrolysierungsmedium verwendet wird, das ein inertes Kohlenwasserstofflösungsmittel, einen primären aliphatischen Alkohol mit vier bis acht Kohlenstoffatomen und Wasser in erheblichem ÜberschuB über die berechnete, für vollständige Hydrolyse nötige Menge enthält. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung aus Methylhalogensilanen und einem Siliciumtetrahalid besteht und ein Zweiphasenhydrolysierungsmedium verwendet wird, das ein inertes Kohlenwasserstofflösungsmittel, einen aliphatischen Alkohol mit vier bis acht Kohlenstoffatomen und Wasser in erheblichem ÜberschuB über die berechnete, für vollständige Hydrolyse nötige Menge enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung ein Dimethyldihalogensilan, ein Monomethyltrihalogensilan und ein Siliciumtetrahalid enthält. io.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslösung aus einer Mischung von Methylhalogensilanen und einem Siliciumtetrahalid, in Toluol gelöst, besteht. i i.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Zweiphasenhydrolysierungsmedium verwendet, das einen primären aliphatischen Alkohol mit vier bis acht Kohlenwasserstoffatomen und Wasser in erheblichem ÜberschuB über die berechnete, für vollständige Hydrolyse nötige Menge enthält.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung aus Dimethyldichlorsilan, Methyltrichlorsilan und Siliciumtetrachlorid besteht und ein zweiphasiges Hydrolysierungsmedium verwendet wird, das ein inertes, aromatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel, n-Butamol und Wasser in erheb lichem Überschuß über die berechnete, für vollständige Hydrolyse nötige Menge enthält.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel Xylol ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsmischung von Halogensilanen in Toluol löst und das inerte aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel des Hydrolysierungsmediums Toluol ist.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsmischung von Halogensilanen in n-Heptan löst und das inerte aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel n-Heptan ist.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7, 8, 9, io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Alkohol n-Butanol ist.
DEP25916D 1942-08-21 1948-12-22 Verfahren zur Herstellung von Organo-Polysiloxanharzen Expired DE821121C (de)

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