DE8209802U1 - Übungs- und Wettkampfgerät für Tennisspieler - Google Patents
Übungs- und Wettkampfgerät für TennisspielerInfo
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- Germany
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- exercise
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- 240000003670 Sesamum indicum Species 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/38—Training appliances or apparatus for special sports for tennis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
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Die vorliegende Neuerung betrifft ein Ubungs- und t
Wettkampfgerät für Tennisspieler. |
Im Stand der Technik sind derartige übungs- und Wett- ti
·* kampfgeräte für Tennisspieler in den unterschiedlichsten |
Arten und Formen bekannt.
Nachteilig macht sich jedoch bei derartigen Geräten bemerkbar, daß eine kontinuierliche Schlagfolge nur selten
zur erzielen ist. Dieses führt dann dazu, daß der oder die Spieler nach kurzer Zeit schon die Lust am Spiel verlieren.
Anfänger, die hierdurch überhaupt erst die Schlagtechnik erlernen sollen, haben noch größere Schwierigkeiten.
·* Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
mit einfachen Mitteln ein wirtschaftlich herstellbares, leicht handhbarbares und jedoch zuverlässiges Übungsgerät
zu schaffen, daß auch zu Wettkampfzwecken verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
das im Anspruch 1 gekennzeichnete Ubungs--und Wettkampfgerät
für Tennisspieler gelöst.
1 Mit dem e*rfindungsgemäßen Ubungs- und Wettkampfgerät kann |
zum Beispiel eine übende Person alleine spielen, in-dem | 2^ sie versucht, den Tennisball richtig mit dem Schläger zu · §
treffen. Da der Tennisball an einem drehbar gelagerten Stab befestigt ist, der etwa horizontal verläuft, durchführt
er dann eine Kreisbahn und steht danach der 'Übungsperson an der gleichen Stelle zum Schlag erneut zur
^0 ^ Verfügung. Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird also
sicher vermieden, daß der Ball eine unvorhergesehen Bewegungsbahn durchläuft. Die starre Verbindung des Balls
zur Mittelsäule bzw. zur Halterungsstange stellt vielmehr sicher, daß die Kreisbahn immer eingehalten wird.
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Mit dem erfindungsgemäßen Ubungs- und Wettkampfgerät
können jedoch auch zwei Tennisspieler gleichzeitig einen Wettkampf bestreiten, wenn zwei Tennisbälle am äußeren
Ende, daß dann eine y-artige Form aufweisen sollte, ^ befestigt sind. Die sich gegenüberstehenden Spieler
schlagen dann abwechselnd auf ihren Ball ein. Hierdurch vollführt dann der Stab mit den Bällen immer eine etwa
360-Gradbewegung im unterschiedlichen Drehsinn. Trifft einer der Spieler den Ball dann nicht oder nur unvpll-
ständig, und gelingt es dem Partner zweimal oder mehrmals
hintereinander in gleicher Drehrichtung seinen Ball zu treffen, so kann dies am Stand der auf dem Gewinde sich
drehenden Mutter ermittelt werden. Gegebenenfalls können Parbmarkierungen vorgesehen werden, um den Gewinner zu
ermitteln.
Weitere Vorteile und Merkmale, die ebenfalls von erfindungsgemäßer
Bedeutung sein können, sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
20
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführurigsbeispiel
in Verbindung mit der. Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
2^ Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungs-
gemäßen übungs- und Wettkampfgerätes für Tennisspieler;und
Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Gerätes mit Blick auf
die Befestigung der Tennisbälle.
In Fig. 1 das erfindungsgemäße übungs- und Wettkämpfgerät
für Tennisspieler-allgemein mit 1Ö bezeichnet. Es weist
eine Mittelsäule bzw. Halterungsstange 18 auf, die an ihrem unteren Ende eine Spitze 19 besitzt, mit der sie
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bequem in die Erde gesteckt werden kann» Die Halterungsstange ist vorzugsweise aus Metall und weist einen
derartigen Durchmesser auf, das sie passgerecht für die üblichen Sockel von Sonnenschirmen und dergleichen
ist, so daß eine einfache Befestigung auch dann möglich ist, wenn kein Rasen oder dergleichen zur Verfügung
steht, in den die Halterungsstange 18 gesteckt werden könnte.
In ihrem oberen Bereich weist die Halterungsstange 18
einen Gewindeabschnitt 17 auf, auf den eine Mutter 16 aufgeschraubt ist. Diese Mutter 16 kann auf dem Gewindeabschnitt
17 nach oben und unten gedreht werden. Sie
fest
ist mit einem Stab Ik/verbunden, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt und an dessen äußeren Ende 13 zwei Tennisbälle 11 und 12 befestigt sind. Die Länge des Stabes 14 ist in keiner Weise kritisch und kann je nach Wunsch Im, 1,5 m oder 2 m betragen. Andere Größen sind jedoch ebenfalls denkbar. Die Höhe der Halterungsstange 18 bemißt sich hingegen vorteilhafterweise auf 93 cm, einschließlich Gewindeabschnitt 17, jedoch ohne Spitze 19. Bei diesen Maßen ist sichergestellt, daß normal große Tennisspieler auf die Tennisbälle 11 bzw. 12 bei korrekter Schlaghöiie einschlagen können. Ferner zeigt Pig. I eine Verstärkungsstrebe 23, die im Bereich des äußeren Endes des Stabes 14 mittels eines Scharnieres oder einer Schnalle 25 befestigt wird und schräg nach unten zur Halterungsstange 18 verläuft, wo sie mit ihrem anderen Ende 24 ringförmig die Halterungsstange 18 frei beweglich umgibt. Auf diese Art uid Weise wird dem erfindungsgemäßen Übungs- und Wettkampfgerät mehr Stabilität verliehen.
ist mit einem Stab Ik/verbunden, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt und an dessen äußeren Ende 13 zwei Tennisbälle 11 und 12 befestigt sind. Die Länge des Stabes 14 ist in keiner Weise kritisch und kann je nach Wunsch Im, 1,5 m oder 2 m betragen. Andere Größen sind jedoch ebenfalls denkbar. Die Höhe der Halterungsstange 18 bemißt sich hingegen vorteilhafterweise auf 93 cm, einschließlich Gewindeabschnitt 17, jedoch ohne Spitze 19. Bei diesen Maßen ist sichergestellt, daß normal große Tennisspieler auf die Tennisbälle 11 bzw. 12 bei korrekter Schlaghöiie einschlagen können. Ferner zeigt Pig. I eine Verstärkungsstrebe 23, die im Bereich des äußeren Endes des Stabes 14 mittels eines Scharnieres oder einer Schnalle 25 befestigt wird und schräg nach unten zur Halterungsstange 18 verläuft, wo sie mit ihrem anderen Ende 24 ringförmig die Halterungsstange 18 frei beweglich umgibt. Auf diese Art uid Weise wird dem erfindungsgemäßen Übungs- und Wettkampfgerät mehr Stabilität verliehen.
lh Fig. 2 ist die besondere Form des äußeren Endes 13 des Stabes 14 gezeigt, die y-artig (20) ist. An den äußeren
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Enden dieser y-artigen Form 20 sind jeweils mittels Muttern 26 und27 fast halbkugelförmige Schalen 21 bzw. 22
befestigt, in denen jeweils ein Tennisball 11 bzw. 12 eingeklebt ist.
Der Aufbau des übungs- und Wettkampfgerätes für Tennisspielerzeigt,
daß es einfach in seine Einzelteile zerlegbar ist, so daß für den Versand eine raumsparende Form
vorliegt.
Claims (5)
1. übungs- und Wettkämpfgerät für Tennisspieler,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Tennisbäle (11, 12) am äußeren Ende (13) eines horizontal verlaufenden,
drehbar gelagerten Stabes (1*0 befestigt sind und daß der Stab am inneren Ende (15) mittels
einer Mutter (16) auf einem Gewindeabschnitt (17) aufgeschraubt ist, welches das obere Ende einer
senkrecht verlaufende Halterungsstange (18) bildet, deren unteres Ende eine Spitze (19) aufweist.
2. übungs- und Wettkampgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (13)
des Stabes (1*0 eine y-artige Form (20) besitzt,
an dessen Enden jeweils eine fast halbkugelförmige Sehale (21, 22) zur Aufnahme der Tennisbälle (11, 12)
aufgeschraubt ist,
5
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3„ Obungs- und Wettkampgerät nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungsstrebe (23) im Bereich des äußeren Endes (13) des
Stabes (lh) befestigbar ist, die mit ihrem anderen Ende (2A) ringförmig die Halterungsstange (18) umgibt.
4. Ubungs- und Wettkampfgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstrebe (23) mittel eines Scharnieres oder einer Schnalle (25)
am Stab (14) befestigt ist.
5. übungs- und Wettkämpfgerät nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (14) 1 m, 1,5 m oder 2 m, während die Halterungsstange (18) einschlie£-
lieh Gewindeabschnitt (17) ohne Spitze (19) ca. 90 - 100 cm
lang ist.
Beschreibung:
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8209802U1 true DE8209802U1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=1330018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8209802U Expired DE8209802U1 (de) | Übungs- und Wettkampfgerät für Tennisspieler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8209802U1 (de) |
-
0
- DE DE8209802U patent/DE8209802U1/de not_active Expired
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