DE8209688U1 - Doppelflachfederkontakt - Google Patents
DoppelflachfederkontaktInfo
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- DE8209688U1 DE8209688U1 DE19828209688 DE8209688U DE8209688U1 DE 8209688 U1 DE8209688 U1 DE 8209688U1 DE 19828209688 DE19828209688 DE 19828209688 DE 8209688 U DE8209688 U DE 8209688U DE 8209688 U1 DE8209688 U1 DE 8209688U1
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/20—Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
Landscapes
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Description
I/he/24o7
Firma Grote & Hartmann GmbH & Co» KG, Am Kraftwerk 13,
56oo Wuppertal 21
"Doppelflachfederkontakt"
Die Erfindung betrifft einen Doppelflachfederkontakt
mit Zusatzfeder.
Aus der DE-PS 24 55 14o ist ein Doppelflachfederkontakt
bekannt, welcher einstückig aus einem Blechstanzt'eil gebildet ist und einen mittleren,als flachrohrartiges Gehäuse
ausgebildeten Basisteil mit sich in Längsrichtung einendig daran anschließendem Doppelfederarmpaar und
anderendig sich in Längsrichtung daran anschließendem Krallenteil zum Anschluß eines elektrischen Leiters
sowie unterseitig einen herausgebogenen,sich nach hinten auf das Krallenteil zu erstreckenden Rastfederarm besitzt. Zur Abstützung des Rastfederarms auf der
Schulter weist das flachrohrartige Gehäuse eine geringere Länge als der sich unmittelbar vom vorderen
Ende des Gehäuses bis in den Krallenteil hinein erstreckende Rastfederarm auf. Zudem besitzt das Gehäuse
rundstirnig ausgebildete Seitenwände' sowie gehäuseoberseitig eine geschlossene Stoßnaht, wobei sich die
an die Unterwand und Oberwand des Gehäuses anschliessenden Federarme sowie der sich an die Unterwand anderendig
anschließende Krallenteil jeweils nach außen etagenbogenförmig verkröpft sind und die Oberwand des
Gehäuses an ihrem den Federarmen abgewandten Ende nach
Züaetanere Vertreter beim BsopOschen Patartamt
European RsJert Attorneys
-2-
außen gewinkelte Stutzarme aufweist. Die freien Enden der sich keilförmig nähernden Federarme sind mit ihren
Endbereichen jeweils nach innen in Richtung auf das Gehäuse zurückgebogen. Dadurch werden zum einen ein keilförmiger
Findungsbereich und zum anderen Kontaktwülste für ein Kontaktmesser geschaffen, deren rückseitige
Einschnürung einer in das Kontaktfederarmpaar eingesetzten Zusatzfeder einen festen Rastsitz verleiht.
Zur Vergrößerung des Findungsbereichs bzw. Findungstrichters sind bei der Ausführungsform des Doppelflachfederkontakts
gemäß DE-OS 27 22 174 die freien Enden der Federarme ebenfalls nach rückwärts gebogen, so
daß ein Trichter mit Trichterwänden entsteht. Die Trichterwände sind endseitig zu den Federarmen hin gebogen
und bilden Federaufnahmestreifen für eine im Innenraum der Federarme einsetzbare Zusatzfeder. Die
Zusatzfeder wird mit einer Nase an den Übergangskanten der Federarme arretiert, so daß sie seitlich nicht aus
dem Federmnenraum rutschen kann. Im Bereich des Trichters
sind die Federarme längs geschlitzt, so daß sich neben den Federaufnahmestreifen Findungsstreifen ergeben.
Die Findungsstreifen verlängern die Trichterwände nach außen, so daß sich eine große schnabelartige Trichteröffnung
ergibt. Die Findungsstreifen liegen innen und grenzen unmittelbar an die Längsschlitze an, während
die Aufnahmestreifen für die Zusatzfeder außen liegen.
Aufgabe der Erfindung ist, den Steckb«reich der Federarme
des Doppelflachfederkontakts mit Zusatzfeder gemäß DE-OS 27 22 174 so zu verändern, daß eine noch
einfachere Formgebung des Steckbereichs sowie eine einfachere Montage der Zusatzfeder gewährleistet werden.
Zudem sollen auch die elektrischen Werte der Kontaktierung
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-3-verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche. Anhand der
Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Hälfte der PIaj
Io tine für den neuen Doppelflachfederkontakt
Figur 2 eine Seitenansicht des Doppelflachfederkontakts
15 Figur 3 eine Draufsicht auf den Doppelflachfederkontakt
ι Figur 4 eine Seitenansicht der Zusatzfeder
j 2o Figur 5 eine Vorderansicht der Zusatzfeder.
Die Platine 1 ist ein Blechstanzt«il. Sie ist. zur Mittellinie
2 symmetrisch ausgebildet, so daß es genügt, nur
eine Hälfte entsprechend Figur 1 darzustellen. Die Platine i zeigt die Federarme 3 und 4, die im Endbereich,8er
Zeichnung außenseitig jeweils einen eingeschnittenen Lappen 5 aufweisen. Der Einschnitt für die
Lappen 5 beginnt am Rand 6, geht ein Stück 7 nach innen
. und verläuft dann ein Stück 8 auf das Ende des Federarms 3, 4 zu. Die Platine 1 zeigt ferner einen in Richtung
der Federarme 3, 4 weisenden Auflagerlappen 11, dessen Funktion noch beschrieben wird-und der zwischen
den Federarmen 3, 4 an der Federarmbasis 12 angebunden sitzt. Die Federarmbasis 12 gent rückwärtig in den
Krallenteil 14 über. An der Kante 15 der Federarme
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European Petert Attorneys
3, 4 ist im Bereich vor dem Auflagerlappen 11 ein
Steckbegrenzungssteg 16 angeordnet.
Der neue Doppelflachfederkontakt weist ein kastenförmiges
Gehäuse 17 mit einem Boden 18, einer Oberwandung 19 und zwei Seitenwandungen 2o, 21 auf. Die
Oberwandung 19 ist mittig längsgeschlitzt, wobei die Stoßkanten der beiden Seitenflügel der Oberwandung
19 sich im Schlitz 22 gegenüberliegen. Im Boden 18 ist in an sich bekannter Weise eine zum Krallenteil
14 weisende Rastzunge 14 ausgeschnitten und nach außen gebogen. Der Krallenteil 14 ist mit dem kastenförmigen
Gehäuse 17 über einen Steg 24 verbunden. Anstelle des abgebildeten Krallenteils 14 können auch
andere Anschlußmittel für einen Leiterdraht oder für
Lötbeine vorgesehen sein.
Vom Boden 18 des kastenförmigen Gehäuses 17 erstrecken sich nach vorne etwa fluchtend zwei parallel
zueinander sowie nebeneinander angeordnete Federarme 4 und 4a. Ebenso erstrecken sich von den beiden Seitenflügeln
der Oberwandung 19 ausgehend die beiden Federarme 3 und 3a nach vorne. Sie sind im Abstand über
den Federarmen 4 und 4a angeordnet, wobei zwischen den Federarmen 3 und 3a bzw. 4 und 4a ein Längsspalt
angeordnet ist, der am Boden 18 bzw. an der Oberwandung 19 entspringt, wobei der Spalt 25 zwischen den Federarmen
4 und 4a kurzer ausgeführt sein kann, so daß die Federarmbasis der Federarme 4 und 4a außerhalb des Gehäuses
17 liegt und länger ausgeführt ist als die gespaltene Federarmbasis der Federarme 3 und 3a. An den
Außenkanten 15 der Federarme 3, 3a, 4 und 4a ist,wie
an sich bekannt ,etwas vor dem Gehäuse 17 je ein nach außen weisender Steckbegrenzungssteg 16 angebunden.
ScNoeUeiche 20,FOsBaCh 130219 - D-5600 Wbpperiaii
Wefon (0202) 445093/451226 - "He* 8591273 soza _
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Patenten«* Dt-lnaDipWnö.ASoB
Patenten*«* DipWnaChiZap»
-5-
Die von der Oberwandung 19 ausgehenden Federarme 3, 3a
und die vom Boden 18 ausgehenden Federarme 4, 4a können wie üblich aufeinander zulaufend geneigt ausgebildet
sein und bilden einen Innenraum 26 zur Aufnahme der 5. Zusatzfeder Io, wobei der Innenraum 26 vorderendig vom
Steckbereich 27 begrenzt wird.
Dieser Steckbereich 27 ist erfindungsgemäß derart ausgeführt,
daß sich die eingeschnittenen Lappen 5 im Endbereich der Federarme 3, 3a, 4, 4a zum Innenraum 26 hin
erstrecken und die Zusatzfeder Io lagern, während die durch den Einschnitt entstandenen,in der Platine neben
den Lappen 5 liegenden Lappen 5a einen Findungstrichter 28 bilden. Zu diesem Zweck werden die Lappen 5a der
Federarme 3 und 4 sowie 3a und 4a von der Biegelinie 3o zunächst aufeinander zulaufend abgeknickt, so daß jeweils
ein Vorderwandungssteg 29 für den Innenraum 26 entsteht. Vom Steg 29 werden die Lappen 5a in der Biegelinie 31
jeweils bogenförmig nach außen abgebogen, so daß sich der lediglich durch den Spalt 25 unterbrochene Findungstrichter
28 im wesentlichen bestehend aus vier Findungslappen 3oÄergibt, wobei jeder Findungslappen 3ο1·die volle Breite
des jeweiligen Federarms aufweist, so daß sich in der Biegelinie 31 eine sehr lange Kontaktlinie 31a zwischen
den Lappen 5a ergibt. Vorzugsweise sind die Spitzen 32 der Findungslappen 30akeilförmig dünner geprägt, so
daß der Findungstrichter 28 dadurch noch erweitert wird.
Wie bereits erwähnt lagern die nach innen gerichteten, etwa parallel sich zur Mittelachse 33 (Fig. 2) erstreckenden
Lappen 5 die in Figur 4 und 5 abgebildete Zusatzfeder Io. Die Zusatzfeder Io, die wie üblich einen Boden
33.und zwei V-förmig aufeinander zulaufende Seitenwandungen 34 aufweist und zur Mittelachst 35 symmetrisch aufgebaut
ist, ist im oberen Endbereich der Seitenwandungen
Telefon(0202)445096/451226 · Telex:.e5§127?s<>za: ',,] y'..··..·'.
Patentanwalt Dipl.-lng.CnEZapf
-6-
34 mit zwei Einschnitten 36 versehen, die sich jeweils
neben der Mittelachse 35 von der Oberkante 37 beginnend
in Richtung auf den Boden 33 erstrecken, woraus die Seitenlappen 38 und der Mittellappen 39 resultieren.
Die Seitenlappen 38 sind, wie abgebildet, einwärts abgeknickt, während die Mittellappen 39 fluchtend zu
den Seitenwandungen 34 stehengeblieben, sind..Die Breite
der Mittellappen 39 bzw. der jeweils seitliche lichte Abstand zwischen zwei Seitenlappen 38 einer Seitenwand
34 entspricht dem Abstand der Außenkanten der Seitenlappen 5 eines Federarmpaares 3, 3a bzw. 4, 4a, so daß
die Außenkanten der Lappen 5 gegen die als seitliches Widerlager wirkenden Innenkanten der Seitenlappon 38
der Zusatzfeder Io stoßen. Auf diese Weise lagert die Zusatzfeder
Io seitlich ortsfest im Innenraum 26 des Doppelflachfederkontakts.
Als unteres Widerlager für die Zusatzfeder Io sind die
beiden jeweils an eine Seitenwandung 2o, 21 angebundenen Lappen 11 vorgesehen, die rechtwinklig einwärts
abgebogen sind und parallel zum Boden 3 der Zusatzfeder Io verlaufen.
Die Umkehrung des aus der DE-OS 27 22 174 bekannten Prinzips der Ausgestaltung des Findungsbereichs eines
Doppelflachfederkontakts schafft erhebliche und überraschende Vorteile. Die Herstellung des Findungsbereichs
ist einfacher, weil das Biegen des Findungstrichters nach außen wesentlich einfacher ist. Zudem
ist der Leitweg, gerechnet von der Kontaktlinie 31a bis zur Knickkante 3o, kürzer, so daß die elektrischen
Werte des neuen Doppelflachfederkontakts besser sind. Hinzu kommt, daß die Länge der Platine kürzer gewählt
werden kann, weil der Findungsbereich weniger Material erfordert. Gleichwohl ist der Findungstrichter trotz
Γι—ιιιΤΠ him rti-l«!! *· · ·■·!■
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-7-
geringerer Materiallänge weiter geöffnet. Das Einsetzen
der Zusatzfeder in den Innenraum zwischen den Federarmen
ist sehr viel einfacher, weil die Zusatzfeder keine Vorsprünge aufweist. Insofern ergeben sich durch die Umkehrung
des bekannten Prinzips sehr viele unerwartete Vorteile.
Schtoßbletche 20, Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Doing. DipL-lng. A. SoIf
Tetefon (0202) 445096/451226 ■ Tejex:,8591273«jza Patentanwalt Dipl.-lng.Chr. Zapf
Claims (5)
1. Doppelflachfederkontakt, der ein kastenförmiges Gehäuse
mit einem Boden, einer längsgeschlitzten Oberwandung sowie zwei Seitenwandungen aufweist,
an der einen Seite des Gehäuses in Längsrichtung ein Anschlußmittel für einen Leiterdraht oder
Lötbeine oder dergleichen vorgesehen sind ,und an der anderen Seite vom Boden des kastenförmigen Gehäuses
sich zwei parallel nebeneinander angeordnete Federarme ,und von den beiden Seitenflügeln
der Oberwandung in gleicher Weise zwei Federarme nach vorne erstrecken, wobei die Federarmpaare im
Abstand voneinander angeordnet sind, im vorderen Endbereich ein Findungstrichter und Lagerlappen
für eine im Innenraum zwischen den Federarmpaaren angeordnete Zusatzfeder vorgesehen sind, gekennzeichnet durch
einen Steckbereich (27), bei dem die eingeschnittenen Lappen<5)im Endbereich der Federarme 0), Oa), (4), (4a) zum Innenraum (26) hin sich er-
SchloeWeiche ».Postfach 130219 D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dc-lng.DtoWnaA.So»
Telefon (0202) 445096/451226· Telex: 8591273 soza. Patentanwalt Dipl.-lnQ.Chc Zapf
OH. SOLP* ZAPF
-2-
ä strecken und die Zusatzfeder(lö)lagern, während die
|f durch den Einschnitt entstandenen Lappen(5a)einen
!■ Findungstrichter(28)bilden.
2. Doppelflachfederkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen(5a)der
Federarme(3)und(4)sowie(3a)und(4a)von der Biegelinie(3o)zunächst aufeinanderzulaufend abgeknickt
sind und einen Steg(29)bilden und vom Steg(29)in
der Biegelinie(31)bogenförmig nach außen abgebogen sind.
3. Doppelflachfederkorytakt nach Anspruch 2, d a durch
gekennzeichnet, daß die Spitzen(32)der Findungslappen(3o)keilförmig dlinner
geprägt sind.
4. Doppelflachfederkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekenn zeichnet,
daß die Zusatzfeder(Io) einen Boden (33) und zwei V-förmig aufeinander zulaufende Seitenwandungen
(34) auf weist, im oberen Endbereich der Seitenwandungen
(34) zwei Einschnitte (36) vorgesehen sind.
die sich jeweils neben der Mittelachse(35),von der
Oberkante(37)beginnend, in Richtung auf den Boden
(33)erstrecken, woraus die Seitenlappen(38)und der Mittellappen(39)resultieren, und wobei die Seitenlappen(38)einwärts
abgeknickt sind.
5. Doppelflachfederkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Jeweils an eine Seitenwandung(2o)(21)des kastenförmigen Gehäuses(17)ein rechtwinklig einwärts
abgebogener Lappen (11) angeordnet ist.
Schtoeueiche 20. Postfach 130219 D-SGOO WLopertati Petenrnnmä Dr-fcig.QipUnqiA.Sof
TeWcxi (0202) 445096/451226 1Wex:89912T3*>a. ,··..·· .·..·. Pttantanwg* OpMngCnt Zart
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209688 DE8209688U1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Doppelflachfederkontakt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8209688U1 true DE8209688U1 (de) | 1984-03-29 |
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ID=6738756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828209688 Expired DE8209688U1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Doppelflachfederkontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8209688U1 (de) |
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-
1982
- 1982-04-03 DE DE19828209688 patent/DE8209688U1/de not_active Expired
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