DE8207567U1 - Vorrichtung zum betaetigen eines ventils - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen eines ventils

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DE8207567U1 DE19828207567U DE8207567U DE8207567U1 DE 8207567 U1 DE8207567 U1 DE 8207567U1 DE 19828207567 U DE19828207567 U DE 19828207567U DE 8207567 U DE8207567 U DE 8207567U DE 8207567 U1 DE8207567 U1 DE 8207567U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/52Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics in case of change of temperature
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Description

16. März 1982
Vorrichtung zum Betätigen eines Ventils
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen eines Ventils, das in einem Heißwasserkreislauf einer Heizungsanlage angeordnet ist und einen unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Arbeitskolben aufweist, bestehend aus
einem temperaturabhängigen, durch ein 'elektrisches Heizelement ( beheizbaren Dehrifcörper, der in einem auf das Ventil aufsetzbaren Gehäuse so angeordnet ist, daß er in montierter Position mit dem Arbeitskolben in kraftschlüssiger Verbindung steht.
Ϊ0 In der einfachsten Äusführungsform werden Ventile von Heizungsanlagen von Hand betätigt. Sie weisen dazu ein auf den Arbeitskolben einwirkendes Handrad auf, durch dessen Drehung die Ventile geöffnet oder geschlossen werden können. Es sind auch sogenannte Thermostatventile bekannt, die mittels von Hand zu betätigender Drehkappen auf eine gewünschte, einzuregelnde Temperatur eingestellt werden können. Diese Drehkappen haben je nach Hersteller des zugehörigen Thermostatventils eine
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unterschiedliche Gestaltung. Sie sind außerdem mit besonderen Kennzeichnungen des Herstellers versehen, beispielsweise mit dessen- Namen.
Die Thermostatventile haben zur automatischen Temperaturregelung einen unter Feöerwirkung stehenden Arbeitskolben und einen temperaturabhängigen Dehnkörper. Mit steigender Temperatur bewegt der Dehnkörper den Arbeitskolben entgegen der Federwirkung in Richtung einer Schließstellung. Es sind auch Vorrichtungen bekannt (DE-OS 30 10 654), bei denen solche xu xhermostatventiie für Fußbodenheizungen oder als sogenannte Zonenventile eingesetzt werden. Die Arbeitskolben werden dabei durch Dehnkör-per betätigt, die in den zu beheizenden Räumen bzw. Zonen von Räumen angebracht und mit den Dehnkörpern der Thermostatventile über Kapillaren verbunden sind.
In diesen Fällen sind die Thermostatventile so eingesetzt, daß die Warmwasserzufuhr an einzelne Heizkörper oder an bestimmte Heizkreise bei steigender Temperatur gedrosselt wird. Das gilt auch dann, wenn die Dehnkörper zusätzlich mit elektrischen Heizelementen versehen werden (DE-OS 24 06 748), die gegebenenfalls eine erhöhte Temperatur vortäuschen und zur gezielten, ferngesteuerten Unterbrechung der Warmwasserzufuhr verwendet werden können.
Mit einer Vorrichtung, wie sie in der DE-PS 16 00 713 beschrieben ist, kann die Bewegungsrichtung eines unter Federwirkung stehenden Arbeitskolbens eines Ventils bei Temperaturerhöhung umgekehrt werden. Zwischen dem Arbeitskolben und dem Dehnkörper sind bei dieser bekannten Vorrichtung ein gehäusefester Bügel und ein von diesem geführter, bewegbarer Bügel sowie eine auf den bewegbaren Bügel einwirkende Druckfeder angebracht. Außerdem ist an dem bewegbaren Bügel noch ein Ventilstößel befestigt, der zur Anlage an der Stirnfläche des zu betätigenden Arbeitskolbens vorgesehen ist. Mit dieser Vorrichtung kann unter Einsatz eines elektrischen Heizelements beispielsweise ein durch seinen Arbeitskolben verschlossenes Ventil jederzeit ferngesteuert geöffnet werden.
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Me bereits erwähnt, werden Thermostatwentile von vielen Herstellern angeboten. Die geschilderten Vorrichtungen zur ferngesteuerten Betätigung von Ventilen sind Weiterentwicklungen, die mit einfachen Ventilen und auch mit Thermostatventilen gekoppelt werden können. Die entsprechenden Geräte werden von den einzelnen Herstellern mit ihren spezifischen Kennzeichnungen versehen und unterschiedlich gestaltet. Das gilt nicht nur für die äußere Formgebung, sondern auch für den inneren Aufbau, der mit meist großem Aufwand entwickelt und festgelegt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art anzugeben, die ohne großen Aufwand ' / universell für alle Hersteller von Thermostatventilen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst,
- daß das Gehäuse an beiden axialen Enden mindestens einen nach außen abstehenden Rand aufweist,
- und daß die Durchmesser der Ränder so bemessen sind, daß die Drehkappen von handelsüblichen Thermostatventilen durch Klemmung an dem einen und/oder an dem anderen Ende des Gehäuses auf demselben festlegbar ist.
Mit dieser Vorrichtung ist allen Herstellern von Thermostaten ventilen ein Gerät zur Verfügung gestellt, das an jedem handelsüblichen Ventil oder Thermostatventil montiert werden kann.
Durch die spezielle Ausgestaltung des äußeren Gehäuses dieses Geräts kann jeder Hersteller seine firmenspezifisch gestaltete und gekennzeichnete Drehkappe benutzen, um dieses Gerät für sich zu kennzeichnen. Es braucht dazu nur eine an sich für ein Thermostatventil vorgesehene Drehkappe auf das Gehäuse aufgesteckt zu werden, wo sie ohne jede Änderung durch Klemmung gehalten ist. Da die Drehkappe bei dieser Vorrichtung nicht gedreht wird, sondern nur als kennzeichnende Abdeckung eingesetzt wird, ist die Vorrichtung nach dem Aufstecken der Drehkappe komplett.
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Als besonderer Vorteil der Neuerung ist die Tatsache anzusehen, daß die bisher verwendeten und auch weiter benötigten Drehkappen von Thermostatventilen ohne jede Änderung au'f das Gehäuse aufgeklemmt werden können. Für die Kennzeichnung dieser Vorrichtung sind also keine neuen Teile erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach «er Steuerung im Schnitt. Flg. 2 die Vorrichtung mit geschlossenem Gehäuse. Fig. 3 die Vorrichtung mit aufgesetzter Drehkappe.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 und einer Befestigungseinrichtung 2, mittels derer sie beispielsweise auf ein der Einfachheit halber nicht dargestelltes Ventil bzw. Thermostatventil aufgeschraubt werden kann. Innerhalb des Gehäuses sind im dargestellten Ausführungsbeisgrel Einzelteile einer Vorrichtung wiedergegeben, mit der die Bewegungsrichtung des gestrichelt angedeuteten Arbeitskolbens 3 eines Ventils bei Temperaturerhöhung umgekehrt werden kann. Das Gehäuse 1 ist Vorzugs— weise kreiszylindrisch aufgeführt und kann aus einem geeigneten Kunststoff bestehen..
Innerhalb des Gehäuses 1 sind folgende Einzelteile angeordnet:
Eine im wesentlichen ebene Druckplatte 4, welche als Druckelement zur Betätigung des Arbeitskolbens 3 dient und in montiertem Zustand am dessen Stirnfläche anliegt. Auf die Druckplatte 4 wirkt unter Zwischenschaltung eines Zwischenkörpers 5 eine Spiralfeder 6, die auf der anderen Seite am Gehäuse 1 abgestützt ist. Die Spiralfeder 6 umschließt einen Dehnkörper 7 von außen, in welchem sich ein Medium befindet, das sich bei Temper et tür erhöhung ausdehnt. Zwischen Spiialfeder 6 und Dehnkörper 7 ist der käfigförmige Zwischenkörper angebracht, der mit seinem Bodenteil 8 an dem Dehnkörper 7 anliegt und an seinem freien Ende eine nach außen weisende Er-
·■ Weiterung 9 hat. Die Spiralfeder 6 liegt auf der Erweiterung auf, die ihrerseits auf der Druckplatte 4 aufliegt- Um die einzelnen Elemente Spiralfeder S, Dehnkörper 7 und Zwischen— körper 5 herum ist das mechanisch feste Gehäuse 1 gelegt. An festen Teilen der Befestigungseinrichtung 2 sind Stifte 10 angebracht, von denen in Fig. 1 zwei zu sehen sind. Es sollen mindestens zwei solche Stifte vorhanden sein, die in montiertem Zustand mit ihren freien Enden am Dehnkörper 7 anliegen. Um ein Verkanten der Druckplatte 4 zu vermeiden, werden zweckmäßig drei oder vier Stifte angebracht.
Die in Fig» 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
C Ausgehend von der in Fig. 1 dargestelltes Ruhestellung wird der Dehnkörper 7 durch ein elektrisches Heizelement 11 erwärat» Hier kann es sich vorzugsweise um einen PCT-Widerstand handeln. Die Leiter der Stromzuführung für das Heizelement sind der Einfachheit halber nicht mit eingezeichnet. Sie durchdringen den Zwischenkörper 5 und das Gehäuse 1 und werden zu einer Stromquelle geführt. Das Heizelement 11 kann vorzugsweise im Innern des Dehnkörpers 6 angebracht werden. Durch die Erwärmung des Dermkörpers 7 dshnt sich derselbe aus. Diese Ausdehnung kann — bezogen auf die Darstellung — nur nach oben erfolgen, da der Dehnkörper 7 durch die Stifte 10 nach unten fest abgestützt ist- Der Zwischenkörper 5 wird dadurch in Richtung des
( Pfeiles 12 nach oben gedrückt- Hierdurch wird auch die Spiral— feder 6 über die Erweiterung 9 des Zwischenkorpers 5 mitgenommen, so daß die Druckplatte 4 entlastet wird.
Wegen dieser Entlastung kann eine auf den Arbeitskolben 3 des angeschlossenen Ventils wirkende Rückstellfeder wirksam werden, die jetzt den Arbeitskoiben 3 in Richtung des Pfeiles 12 bewegt, so daß das Ventil geöffnet wird. Es kann auf diese Weise durch das Einschalten eines elektrischen Stromkreises und die damit zusammenhängende Wärmeentwicklung des Heizelements 11 erreicht werden, daß ein beliebiger Heizkörper oder mehrere beliebige Heizkörper oder einzelne Heizkreise jederzeit zu einer gewüiischten Zeit exncfescijslfcet; weräen können»
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Die Vorrichtung nach der Neuerung ist, wie bereits erwähnt, bei jedem handelsüblichen Ventil bzw. Thermostatventil einsetzbar. Zur Kennzeichnung dieser Vorrichtung weist das Gehäuse 1, so wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, an beiden axialen Enden mindestens einen nach außen abstehenden Rand 13 bzw. 14 auf. Diese Ränder sind vorzugsweise umlaufend ausgeführt. Sie können jedoch auch in ümfangsrichtung unterbrochen sein. Die Ränder dienen dazu, Drehkappen 15 von handelsüblichen Therisostatventilen auf dem Gehäuse 1 durch Verkleinmung festlegen zu können. Hierzu sind die Durchmesser der Ränder 13 und 14 so bemessen, daß ein Verklemmen entweder am oberen Rand 13 oder am unteren Rand 14 stattfindet. Prinzipiell kann die Verklemmung jedoch auch an beiden Rändern erfolgen.
Damit den Rändern eine für das Verklemmen vorteilhafte, zusatz— liehe Elastizität gegeben wird, können dieselben, so. wie für den Rand 14 dargestellt, auch mit Hinterschneidungen 16 ausgerüstet sein, die ebenfalls umlaufend sind. Es ist auch möglich, insbesondere über dem oberen Rand 13 zusätzlich einen Deckel anzubringen, der über den Rand 13 geschnappt wird und dann von Bedeutung ist, wenn der lichte Durchmesser einer Drehkappe größer als der Durchmesser des Randes 13 ist. Die Drehkappe verklemmt dann mit dem Deckel 17.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    I Vorrichtung zum Betätigen eines Ventils, das in einem Heißv~~^ Wasserkreislauf einer Heizungsanlage angeordnet ist und einen unter aer Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Arbeitskolben aufweist, bestehend aus einem temperaturabhängige^ durch ein elektrisches Heizelement beheizbaren Dehnkörper, der in einem auf das Ventil aufsetzbaren Gehäuse so angeordnet ist, daß er in montierter Position mit dem Arbeitskolben in kraftschlüssiger Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Gehäuse (1) an beiden axialen Enden mindestens einen nach außen abstehenden Rand (13, 14) aufweist,
    - und daß die Durchmesser der Ränder (13, 14) so bemessen sind, daß die Drehkappen ν 15) von handelsüblichen Thermostatventilen durch Klemmung an dem einen und/oder an dem anderen Ende des Gehäuses (1) auf demselben festlegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) kreiszylindrisch ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Ränder (13, 14) umlaufend ausgeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet . daß in mindestens einem der Ränder (14) e_ne umlaufende Hinterschneidung (16) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem der Festlegung auf einem Ventil abgewandten Ende des Gehäuses (1) ein den dort befindlichen Rand (13) übergreifender Deckel (17) angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116667A1 (de) * 1983-02-22 1984-08-29 Honeywell-Braukmann GmbH Stellantrieb
FR2689600A1 (fr) * 1992-04-03 1993-10-08 Behr Thomson Dehnstoffregler Couvercle pour un thermostat de carter.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116667A1 (de) * 1983-02-22 1984-08-29 Honeywell-Braukmann GmbH Stellantrieb
FR2689600A1 (fr) * 1992-04-03 1993-10-08 Behr Thomson Dehnstoffregler Couvercle pour un thermostat de carter.

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