DE8203738U1 - Handschuh zum reinigen und zur pflege der menschlichen haut - Google Patents
Handschuh zum reinigen und zur pflege der menschlichen hautInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K7/00—Body washing or cleaning implements
- A47K7/02—Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
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Description
Kurt Morbe
Patentingenieur Am Gehlenbarg 2, ·£ 06897/73407
6602 Sbr.-Dudweiler
Handschuh zum Reinigen und zur Pflege der menschlichen Haut.
Anmelder: Hans HAA B, Birkenallee 9, 6602 Dudweiler.
Die Neuerung betrifft einen Handschuh zum Reinigen und zur
Pflege der menschlichen Haut gemäß dem Oberbegriff des Schutzansprucbs
1.
Es ist ein Waschhandschuh bekannt, der aus einem schlauchförmig rundgestrickten, aionofilen Polyamidfaden besteht,
parallele Seitenkanten aufweist, und dessen eint* Schmal rjt.· i'.;:
verschlossen, während die gegenüberliegende mit einem elutilioo:
Ί0 3and umsäumt und offen ist. (DE-03 29 34- 239)
Da dieser Handschuh nur einlagig gestrickt ist, kann er die zum Reinigen der Haut erforderliche Flüssigkeit nur in geringer
Laße aufnehmen und speichern. Sr paost sich durch die Elastität
des Gewirkes zwar der jeweiligen Handgröße des Benutzers besonders gut an, wird jedoch hierdurch an ien gedehnten Stelle
auch entsprechend dünner. Dies tritt auch an ien Stellen auf,
an denen rier Handschuh, beispielsweise um einen besonders guter
rieinigun-seffekt zu erreichen, mit erhöhtem Druck an die Haut
angepreßt wird. Gerade dort also, wo besonders hohe Feuchtigkeitsraengen
benötigt 'werden, ist das Speichervermogen des Gewirket, am geringsten und damit seine V»irko'iirikeit erheblich
reduziert.
'..eiterhin ist ein Mittel zur Behanllung der menschlichen Haut
bekannt, das aus einem lockeren, nicht gewebten Band aus hydrophoben Kunststoff-Fasern besteht, -wobei diese Fasern
wahllos vermischt und in wahllosen Abständen durch ein Bindemittel miteinander verbunden sind. Als Bindemittel dient dabei
ein weiches, mit einem feinverteilten Füllmittel versetztes
Kunstharz. (DE-PS 24- 02 887)
Durch die große Vielzahl der wirr durcheinander laufenden Fasern ergibt sich bei diesem Band auch eine Vielzahl von
durch die //finde dieser Fasern begrenzten Zellen, die die
M
'j _ t
Waschflüssigkeit, trotz der wasserabweisenden Eigenschaft der einzelnen Fasern, kapillarartig speichern. Dadurch wird natürlicherweise
eine hohe Waschwirksamk^it dieses Bandes garantiert
Nachteilig ist ,jedoch, daß sich dieses zunächst flauschartige,
voluminöse Band bei seiner Benutzung immer mehr verdichtet, dabei dünner wird, und demzufolge auch viele seiner besonders
effizienten Eigenschaften verliert. Das soll zwar, gemäß den Anweisungen der Patentbeschreibung, beim Gebrauch durch einen
örtlich erhöhten Anpreßdruck ausgeglichen werden können, kann jedoch den Verlust der Größe und Anzahl der flüssigkeitsspeiche
den Zellen in keinem Fall kompensieren. Hinzu kommt noch, daß dieses Band kein homogenes Gebilde darstellt, sondern aus verschiedenen
Komponenten zusammengesetzt ist, die sowohl bezüglic ihrer Temperaturbeständigkeit als auch der Resistenz gegenüber
chemischen Einflüssen bestimmter Reinigungsmittel voneinander ■abweichen. Selbstverständlich ist dabei die Reaktion der jeweils
empfindlichsten Komponente, beispielsweise die erhöhte
V/ärmeempfindlichkeit des aus einem weichen Kunstharz bestehende
Bindemittels, beümmend für seine gesamte 7«iderstandsfähigkeit.
Bei einem Artikel, der aus hygienischen Gründen des öfteren ausgekocht oder mit Heißdampf keimfrei gemacht werden muß, ist
dies ganz besonders relevant.
Endlich ist ein aus einem Frotteogewirke bestehender Waschhandschuh
bekannt, dessen hochstehende Frotteeschenkel Jeweils aus ainem von vielen Polyamid-Fasern gebildeten, unter Wärmeeinri^kung
zickzackartig geformten Faden bestehen, wobei die an ihrem Fußpunkt mit den Grundfä len des Gewirkes verbundenen
Frotteeschenkel nicht aufgeschnitten sind. Ihre spitzdachartig ausgebildeten Scheitel sollen beim Bestreichen der Haut wie
kleine ßlesserchen wirken und deren aus Schuppen oder dgl. bestehenden
Rauhigkeiten v.egschaben. (DE-03 18 02 174)
Es kann jedoch nicht von der Hand gewiesen werden, daß sich die Jcheitel der Frotteeschenkel schon nach einer kurzen
Gebrauchszeit und erst recht nach dem Auswaschen des Handschuhe in heißem Wasser zurückformieren, damit abrunden und dadurch
wesentlich an Wirksamkeit verlieren*
Dies tritt aber auch schon dann auf, wenn mit diesem Handschuh unter einem forcierten Anpressdruck gearbeitet wird.
Aufgabe der Neuerung ist es lemzufolge, einen hygienisch
eimvanifreien Y/asch-und Itiassagehanc1 schuh mit hoher Wärme-.
beständigkeit zu entwickeln, dessen auf die Haut einwirkenden 'feile möglichst flauschig und formbeständig nebeneinander
stehen und damit ein großes Feuchtigkeitsspeichervermögen haben und die, infolge ihrer kostruktiven Gestaltung,eine
möglichst hohe Flächenpressung auf die Haut ausüben, wobei aber insbesondere der letztgenannte Wert vorwählbar sein soll.
Außerdem sollen die arbeitsv/irksamen Teile des Handschuhs über einen praktisch unbegrenzten Zeitraum weder durch Alterung
noch durch Ermüdung des Werkstoffs noch durch thermische und sonstige Einwirkungen negativ beeinfußt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Handschuh zum Reinigen
und zur Pflege der menschlichen Haut gemäß lern kennzeichnenden Teil des Schutsanspruchs 1.
■Veitere vorteilhafte Ausgestaltungen des an
Handschuhs sind im kennzeichnenden Teil der Unteransprüche 1 bis 6 erläutert.
Die Vorteile des an-ieldung ii'.emäßen Handschuhs zum Reinigen
und zur Pflege der mensch]ionen Haut bestehen insbesondere
darin, daß er aus einem homogenen, bakterienabweisenden V/erkotoff besteht, 'laß die auf den beiden Außenseiten angeordneten
Florfaden vornehmlich nach dem Doppel samtverfahren
mit iem Grundgewebe verschlungen und außer iem an ihm durch
ein thermisches Fügeverfahreii unlösbar gehalten sind, wobei
sie sehr eng nebeneinanderstehen und so eine große Vielzahl von feuchtigkeitsspeichernden Kapillaren bilden, daß jede der
Spitzen dieser Forfäden eine hohe Flächenpressung auf die Haut ausübt und bei deren Bestreichen Unebenheiten, wie
Schuppen und sonstige unerwünschte Erhebungen abträgt und außerdem auch die Hautvertiefungen von Unreinigkeiten säubert.
Die hierdurch, gleichzeitig bewirkte örtliche Hyperämiesierung
indiziert zusätzlich einen Heilungsprozess, der sich günstig auf bestimmte Hautschäden ausv-irkt. Durch die unterschiedliche
Länge und/oder Harte ler Florfaden auf den beiden Außenflächen
des Handschuhs kann seine .'.irksamkeit auf ien betreffenden
Hauttyp und dessen Empfindlichkeit abgestimmt werden. Infolge der Homogenität des verwendeten Werkstoffs mit hoher 7/ärmebständigkeit
ist es möglich, den Handschuh leicht zu desinfizieren, ohne dabei befürchten zu müssen, daß sich dabei
ein Bindemittel, wie es sonst zum Fixieren der Florfaden am Grundgowcbe verwen let wird, auflöst oder zerfällt.
Die Zeichnung erläutert den annieldungsgemaiLen Handschuh an
einem Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
•Fig. 1 die Draufsicht und
Fig. 2 ein Schnittbild des Handschuhs gemäß der Schnittlinie A-
Der etwa rechteckig, sackartig ausgebildete -lan 1 ichuh besteht
aus zwei Bahnen 1,2 eines bakterienab'veioen ien i.unststof fgevebes
- vornehmlich aus Polyester - deren bei ie Längsseiten
und lie eine Schmalseite durch innenliegen-ie liähte 3,^ bzw. 5
miteinander verbunden sind, während die aniore Schmalseite 6
als 'iinschlopföffnunp; für die Hand offen ist. Diose Einschlupföffnung
ist mit einem aus gleichem LInterial bestehen ien .Sinfaßband
7 unisäumt, das an einer ocite des Handschuhs übersteht
und dort mit einer in an sich bekannten .;.eise verstärkten
Aufhängeöse 8 versehen ist-
Die- Kunststoffbahnen 1,2 bestehen aus einem Grundgewebe 9,10
aus Schuß- und Kettfaden, in denen sich, die sehr dünnen
Florfaden 11,12, lersn freie Enden jeweils nach außen veisen^
U-förmig verhaken. Um eine dauerhafte Verbiniung lieser Teile zu schallen, sind sie miteinander verschweißt. Die Florfaden
11,12 der beiden Bahnen 1,2 können verschieden lang und/oder verschieden hart sein.
Claims (6)
1. Handschuh zum Reinigen und zur Pfege der menschlichen
Haut, mit parallelen geschlossenen Seitenkanten, einer geschlossenen Schmalseite und einer dieser gegenübeiliegende
offenen EinschlupfÖffnung für die Hand,
gekennzeichnet durch zwei an drei Seiten durch Nähte (3,^,5)
miteinander verbundenen Bahnen (1,2) aus bakterienabweisendem homogenen Kunststoff, der aus einem Grundgewebe
(9,1 C) aus Keti"- und Schußfäden sowie an diesem gehalterten,
sehr eng nebeneinanderstehenden Florfäden (11,12) besteht.
2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Florfäden (11,12)der bellen Kunststoffbahntn (1,2) U-förmig
in das Grundgev.ebe (9,10) verhakt und zusatzlich an ihm
lurch Verschweißen fixiert sind,,
3· Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, " daß die Florfäden (11,12) der beiden Kunststoffbahnen (1,2)
verschieden lang und/oder verschieden hart sind.
4. Handschuh η ch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß lie üinschlupföffnung (6) Eilt einem Zinfaßcand
(7) umsäumt ist, und laß iieses Jinfißband an einer
Seite des Handschuhs übersteht und dort ir.it einer verstärkten
aufhängeöse (8) ausgerüstet ist.
5) Üendschuh n.-ich einem der Ansprüche 1 bis !l-, d-.durch rekennzeichnet,
daß das iSinf-tßband (7) aus i; a; gleichen Liaterial
v.ie iie bei ien Bahnen (1,2) gefertigt ist.
I; 2-p
6. Handschuh nach einen, do.r Ansprüche 1 bis 3■>
dadurch -.qek ii zeichnet, daß alle Teile des il-jn-ischuhs (1,2,3,4,5»?,8,9,
|;. 10,11,12) aus hoch-vrirmebesOUn ii^em Polyester bestehen.
judv/eiler, dem -j.2.1982
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19828203738 DE8203738U1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Handschuh zum reinigen und zur pflege der menschlichen haut |
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DE8203738U1 true DE8203738U1 (de) | 1982-06-24 |
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- 1982-02-11 DE DE19828203738 patent/DE8203738U1/de not_active Expired
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1983
- 1983-01-24 EP EP83100588A patent/EP0086355A3/de not_active Withdrawn
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