DE819407C - Kuehlschrankschloss - Google Patents

Kuehlschrankschloss

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Publication number
DE819407C
DE819407C DEO1053A DEO0001053A DE819407C DE 819407 C DE819407 C DE 819407C DE O1053 A DEO1053 A DE O1053A DE O0001053 A DEO0001053 A DE O0001053A DE 819407 C DE819407 C DE 819407C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
spring
lever
locking
bolt
Prior art date
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Expired
Application number
DEO1053A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kaldenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL OBERHOLZ
SOEHNE SCHLOSS U BESCHLAGFABRI
Original Assignee
PAUL OBERHOLZ
SOEHNE SCHLOSS U BESCHLAGFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL OBERHOLZ, SOEHNE SCHLOSS U BESCHLAGFABRI filed Critical PAUL OBERHOLZ
Priority to DEO1053A priority Critical patent/DE819407C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE819407C publication Critical patent/DE819407C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Kühlschrankschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlschrankschloß mit Hakenriegel.
  • l: s sind bereits Kühlschrankschlösser bekanntgeWorden, bei welelien lwi einem Druck gegen die Tür diese durch _luflaufen der Klo'henrolle auf die Schrägfläche des Verschlußriegels in abgedichtete Schließlage gebracht wird und bei einem weiteren Druck das Schloß derart nachgezogen wird, daß die Türabdichtung einen erhöhten Preßsitz erhält.
  • Bei den bekannten Schlössern dieser Art war es jedoch nicht möglich, die normale Schließlage der Tür ("I'ages\-erschlul3) wie auch einePreßschließung der Tür (Nachtverschluß) durch einen Druck auf den Verschlußhebel herbeizuführen. Ein derart ausgebildetes Schloß besitzt daher im Gebrauch des Kühlschrankes einen nicht unerheblichen Nachteil, da man gewohnheitsgemäß sowohl zum Öffnen als auch Schließen des Schrankes den Verschlußhebel benutzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den angeführten Mangel zu beseitigen und ein Kühlschrankschloß zu schaffen, welches nicht nur ein normales Schließen der Tür, wie auch die Herbeiführung eines Preßsitzes durch Druck gegen den Verschlußhebel ermöglicht, sondern welches weiterhin 'beim normalen Schließen die Herbeiführung eines Preßsitzes der Tür selbsttätig bewirkt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß beim Einfallen des federbelasteten Hakenriegels hinter die Klobenrolle diese gleichzeitig einen federbelasteten Auslösehebel derart schloßeinwärts verschiebt, daß dieser eine an ihm angelenkte zweihebelartige Gelenksperre in Knickstellung bringt, wodurch ein unter Federwirkung stehender Schieber derart vertikal verschoben wird, daß der in einer Kurvenbahn des Schiebers geführte und mit seinen Enden in einem Horizontalschlitz der Schloßwand und Schloßdecke geführte Hakenriegellagerbolzen um die Hubhöhe der Kur\-enbahn (las Schloß zwangsläufig gegen die Klobenrolle anzieht und dadurch einen Preßsitz der Tür herbeiführt. Durch diese Ausbildung des Schlosses ist es ermöglicht, in beliebiger Lage des Verschlußhebels die Tür. mittels des Verschlußhebels zu schließen. Ein Nachdrücken der Tür zur Erzielung eines Preßsitzes ist nicht erforderlich, da dieses die neuartige Schloßeinrichtung durch Auslösung des federbelasteten Schiebers insbesondere dadurch bewirkt, daß der Hakenriegellagerpunkt durch die im Schieber vorgesehene Kurvenbahn dem Stulp zu vorverlegt wird und dadurch um die Hubhöhe der Kurvenbahn die Tür gegen die Klobenrolle gezogen wird, wodurch sich das Schloß in der endgültigen Schließlage befindet. Um eine solide Ausbildung und gute Lagerung des Hakenriegels sowie eine gute Führung des Schiebers und des Auslösehebels zur Gewährung einer einwandfreien Wirkungsweise des Schlosses zu erhalten, sind gemäß der Erfindung zwei durch Distanzbolzen zusammengehaltene Schieber vorgesehen, zwischen welchen der aus zwei Formblechen bestehende Hakenriegel und zwischen diesen der Auslösehebel angeordnet ist. Gemäß der Erfindung wird der Ver-.schluß bei einer der Türebene abgekehrten Verschwenkung dadurch in die Entsperrungslage zurückgebracht, daß zwischen zwei Distanzbolzen der Schieber einen Arm des als zweiarmiger Kniehebel ausgebildeten Verschlußhebels greift, welcher die Schieber gegen die Wirkung ihrer Feder, die Gelenksperre zwangsläufig in die gestreckte Sperrlage und den an dieser angelenkten Auslösehebel in die Öffnungslage bringt, wobei der Auslösehebel sich federnd gegen die Klobenrolle anlegt. In dieser Lage verbleibt der Hakenriegel in seiner Sperrlage. Aus dieser wird er erfindungsgemäß bei einer weiteren Verschwenkung des Verschlußhebels durch Untergreifen seines in das Schloßinnere,greifenden Armes gegen die Wirkung seiner Feder von der Klobenrolfe abgehoben, so daß die Tür nunmehr vollständig geöffnet werden kann.
  • Um dem Verschlußhebel zwischen den Distanzbolzen eine rüttelfreie Lagerung zu verleihen, und zwar in der Weise, daß sich die Distanzbolzen dauernd kraftschlüssig an den Verschlußhebelarm anlegen, steht erfindungsgemäß mindestens ein Distanzbolzen unter dem Einfluß einer Feder.
  • Damit der Verschlußhebel nur in der endgültigen angepreßten Schließlage festgelegt, d. h. das Schloß abgeschlossen werden kann, ist an dem Verschlußhebel'eine Nase derart vorgesehen, daß diese ein Festlegen des Verschlußhebels durch Verschließen des Sperrbartes einer in dem Verschlußhebellagergehäuse eingeordneten Schließeinrichtung nur in der Schließlage des Verschlusses gestattet.
  • Dadurch, daß in der Preßsitzlage des Verschlusses die Entfernung zwischen Stulp und Klobenrolle verkürzt wird, wird der Vorteil erreicht, daß durch eine entsprechende Formgebung des Hakenriegels dieser seine Durchtrittsöffnung im Schloßgehäuse abschließt, so daß das Schloßinnere in -der Schließlage des Verschlusses gegen Kälteeinfluß geschützt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Innenansicht des Schlosses mit abgenommener Decke in normaler Schließlage, Fig. 2 eine gleiche Ansicht des Schlosses in der Preßlage, Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2 mit fortgelassenem oberen Schieber und Fig. 4 einen Querschnitt.
  • Das Schloß besteht im wesentlichen aus dem kastenförmigen Gehäuse i, welches von .der Decke 2 abgedeckt wird. Das Schloß wird mit seinem Stulp 3 an der Innenseite der Blechverkleidung 4 in die Tür eingelassen und mit dein auf der Außenfläche der Tür angeordneten Lagergehäuse 5 für den Verschlußhebel 6 verschraubt.
  • In dem Schloßgehäuse i sind zwei gleichgestaltete Schieber 7 vertikal verschiebbar eingeordnet, welche untereinander durch Distanzbolzen 8 zusammengehalten werden und unter dem Einfluß der Feder 9 stehen. Aus der entspannten Lage (Fig. 2) werden die Schieber 7 bei einer der Türebene abgekehrten Verschwenkung des Verschlußhebels durch einen zwischen zwei Distanzbolzen 8 der Schieber 7 greifenden Arm io des Verschlußhebels gegen die Wirkung der Feder 9 verschoben. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig eine zweihebelartige, unter der Wirkung der Feder i i stehende, an den Schiebern 7 angelenkte Gelenksperre 12 zwangsläufig aus ihrer Knicklage (Fig. 2) in die gestreckte Sperrlage (Fig. i) gebracht, wodurch die Schieber 7 in ihrer Endlage (Fig. i) festgelegt werden. An dem frei beweglichen, beide Hebel der Gelenksperre 12 verbindenden Bolzen 13 ist ein Auslösehebel 14 angelenkt, welcher ein bestimmtes Maß aus dem Schloßgehäuse i herausragt. Der Auslösehebel 14 ist zwischen einem aus zwei Formblechen bestehenden unter dem Einfluß der Feder 15 stehenden Hakenriegel 16 angeordnet, welche wiederum zwischen den beiden Schiebern 7 angeordnet sind. Der als einarmiger Hebel ausgebildete und mit einer schrägen Anlaufnase versehene Hakenriegel ist gegen die Wirkung der Feder 15 um den Bolzen 17 schwenkbar, welcher in einem Horizontalschlitz i 8 des Schloßbodens i und der Decke 2 lagert.
  • Die Wirkungsweise des Schlosses ist folgende: Vor dem Schließen der Tür befindet sich das Schloßeingerichte in der in Fig. i dargestellten Lage. Wird die Schranktür geschlossen, was man sowohl durch eincn Druck gegen die Tür als auch durch einen Druck gegen den Griffteil des Verschlußhebels 6 bewirken kann, stößt die Schrägnase des Hakenriegels 16 gegen die am Schrankrahmen befestigte Klobenrolle i9 an. Nach Überwindung der Anlauffläche schnappt die Hakennase des Riegels 16 unter dem Einfluß der Feder 15 hinter die Klobenrolle i9. Hierbei stößt die Klobenrolle gleichzeitig gegen das aus dem Schloßkasten i herausragende Ende des Auslösehebels 14 und verschiebt diesen gegen die Wirkung der Feder ii schloßeinwärts und bewirkt hierdurch, daß die Gelenksperre 12 aus ihrer Sperrlage in Knickstellung gebracht wird. Hierdurch wird die Bewegungsbahn für die Schieber 7 frei und diese durch die Entspannung der Feder 9 vertikal in die Lage nach Fig. 2 verschoben. Durch diese Vertikalverschiebung der Schieber wird das Schloß mit Tür näher an die Klobenrolle herangezogen, also die Tür fester gegen die Türdichtung gepreßt, und zwar insbesondere dadurch, daß der Hakenriegellagerbolzen 17 in einer in den Schiebern 7 vorgesehenen Kurvenbahn 2o zwangsläufig geführt wird. Diese Verrückung des Schlosses um die Hubhöhe der Kurvenbahn wird weiterhin dadurch ermöglicht, daß der Bolzen 17 in dem Horizontalschlitz 18 des Schloßkastenbodens und der Decke lagert. In dieser angepreßten Lage des Schlosses ist der Verschlüßhebel feststellbar, d. h. das Schloß abschließbar, da nunmehr der Sperrbart 21 einer in dem Verschlußhebellagergehäuse 5 eingeordneten Schließeinrichtung 22 hinter eine am Verschlußhebel 6 vorgesehene Nase 23 greifen kann und dadurch eine Verschwenkung des Verschlußhebels verhindert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Hakenriegelform derart ausgebildet, daß sie die Durchtrittsöffnung im Schloßkasten i vollkommen abschließt. Wird die Sperrung aufgehoben, kann der Verschlußhebel wieder betätigt werden.
  • Hierbei verschiebt der Verschlußhebelarm io zunächst die Schieber 7 gegen die Wirkung ihrer Feder 9, wobei der Hakenriegellagerbolzen 17 in der Kurvenbahn 20 zurückgleitet und das Schloß bzw. die Tür aus seinem Preßsitz hebt. Gleichzeitig wird die Gelenksperre 12 in ihre gestreckte Sperrlage gebracht, wobei sich der Auslösehebel 14 federnd gegen die Klobenrolle i9 anlegt. Bei einer weiteren Verschwenkung des Verschlußhebels wird der Hakenriegel 16 dadurch von der Klobenrolle i9 abgehoben, indem der dem Hakenriegel benachbarte Distanzbolzen 8 unter den Hakenriegel greift und denselben gegen die Wirkung seiner Feder 15 verschwenkt. Hierdurch wird eine geringe weitere Verschiebung der Schieber 7 bewirkt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind zu diesem Zweck die in den Schiebern erforderlichen Schlitzführungen entsprechend verlängert.
  • Um eine stets kraftschlüssige Anlage des Verschlußhebelarmes io zwischen den Distanzbolzen 8 zu erhalten, ist einer dieser Bolzen in einem kurzen Schlitz 24 gelagert und wird von einer Feder 25 ständig gegen den Arm io gedrückt.

Claims (7)

  1. PATE NTA VSPRIICHE: i. Kühlschrankschloß mit Hakenriegel, dadurch gekennzeichnet, daß . beim Einfallen des federbelasteten Hakenriegels (i6) hinter die Klobenrolle (i9) diese gleichzeitig einen federbelasteten Auslösehebel (i4) derart schloßeinwärts verschiebt, daß dieser eine an ihm angelenkte zweiliebelartige Gelenksperre (i2) in Knickstellung bringt, wodurch ein unter Federwirkung (9) stehender Schieber (7) derart vertikal verschoben wird, daß der in einer Kurvenbahn (2o) des Schiebers geführte und mit seinen Enden in einem Horizontalschlitz (i8) der Schloßwand (i) und Schloßdecke (2) geführte Hakenriegellagerbolzen (i7) um die Hubhöhe der Kurvenbahn (2o) das Schloß zwangsläufig gegen die Klobenrolle (i9) anzieht.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch Distanzbolzen (8) zusammengehaltene Schieber (7) vorgesehen sind, zwischen welchen der aus zwei Formblechen bestehende Hakenriegel (i6) und zwischen diesen der Auslösehebel (i4) angeordnet ist.
  3. 3. Schloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Distanzbolzen (8) der Schieber (7) ein Arm (io) des als zweiarmiger Kniehebel ausgebildeten Verschlußhebels (6) greift, welcher bei einer der Türebene abgekehrten Verschwenkung die Schieber (7) gegen .die Wirkung der Feder (9) und zwangsläufig die Gelenksperre (i2) mit Auslösehebel (i4) in ihre öffnungslage verschiebt.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei weiterer Verschwenkung der Arm (io) bzw. ein Distanzbolzen (8) den Hakenriegel (i6) gegen die Wirkung der Feder (i5) von der Kloberirolle (i9) abhebt.
  5. 5. Schloß nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Distanzbolzen (8) unter dem Einfluß einer Feder (25) gegen den Arm (io) anliegt.
  6. 6. Schloß nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ah dem Verschlußhebel (6) eine Nase (23) derart vorgesehen ist, daß diese ein Festlegen des Verschlußhebels (6) durch Vorschließen des Sperrbartes (2i) einer im Verschlußhebellagergehäuse (5) eingeordneten Schließeinrichtung (22) nur in der Schließlage des Verschlusses gestattet.
  7. 7. Schloß nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenriegel (i6) und Auslösehebel (i4) derart geformt sind, daß sie in der Schließlage ihre Durchtrittsöffnung im Schloßkasten (i) abschließen.
DEO1053A 1950-09-17 1950-09-17 Kuehlschrankschloss Expired DE819407C (de)

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DE (1) DE819407C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932129C (de) * 1952-12-13 1955-08-25 Paul Oberholz Kuehlschrankschloss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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