DE819209C - Propeller zum Antrieb von Schiffen mit einem die Propellerfluegel durchdringenden inneren Ring - Google Patents

Propeller zum Antrieb von Schiffen mit einem die Propellerfluegel durchdringenden inneren Ring

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DE819209C
DE819209C DESCH523A DESC000523A DE819209C DE 819209 C DE819209 C DE 819209C DE SCH523 A DESCH523 A DE SCH523A DE SC000523 A DESC000523 A DE SC000523A DE 819209 C DE819209 C DE 819209C
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DESCH523A
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Luebbe Schnitger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/16Propellers having a shrouding ring attached to blades

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Propeller zum Antrieb von Schiffen mit einem die Propellerflügel durchdringenden inneren Ring Die Erfindung bezieht sich auf Schiffspropeller, deren Flügel von einerri inneren Ring durchdrungen sind, der sich mit dem Propeller dreht. Die bekannten Formen der Innenringe derartiger Propeller sollen ein radiales Abströmen der Wassermassen und damit die Kavitations- oder Hohlraumbildung im Bereich der Nabe verhindern.
  • Um durch die Anordnung eines inneren Ringes zu einer tatsächlichen Steigerung der Vortriebsleistung eines Propellers zu kommen, dürfen aber weder die Oberflächenreibung des im Wasser rotierenden Ringes noch die an den Ringeintritts- und -austrittskanten sowie im Nachstrom hinter der Nabe auftretenden Wirbel unberücksichtigt gelassen werden, da diese die Vorteile der durch die Anordnung eines Ringes im Propellerinnern erzielten Verbesserungen der inneren Strömungsverhältnisse wieder aufheben und der Anlaß zu der bekannten Verschlechterung des Vortriebswirkungsgrades von Propellern mit Innenring sind.
  • Gemäß der Erfindung ist es erforderlich, Ring und Nabe derart zusammenwirken zu lassen, daß bei einem Minimum an Ringreibung die am Schiffsrumpf entlang dem Propeller zuströmenden Wassermassen wirbelfrei in den Propeller einströmen und nach Beschleunigung des Wasserstromes im Ringinnern ohne Ablösewirbel am Ring, an den Flügeln und an der Nabe wieder ausströmen.
  • Ring und Nabe müssen also ein Führen des Wasserstromes in der Weise erzwingen; daß die hydrodynamischen Gesetze, die den Zeitfaktor bei der Umwandlung der Druckhöhe genügend berücksichtigen, beachtet sind und der Ring als Ringdüse geringen Reibungswiderstandes gestaltet ist.
  • Um diese Bedingungen zu erfüllen, hat der Ring vorteilhaft eine aus mehreren geraden und/oder gekrümmten Teillinien zusammengesetzte Mittellinie für den axialen Querschnitt des ,Profils, und zwar soll die Mittellinie des Ringprofils im Eintrittsteil, d. h. im vorderen, dem Schiffskörper zugekehrten Teil, sich etwa der Außenform des hinteren Schiffskörpers, in der waagerechten Ebene durch die Propellerachse betrachtet, anpassen und zu diesem unter Umständen mit einem geringen Anstellwinkel etwa parallel laufen, damit die am Schiffsrumpf entlang gleitenden Wassermassen ohne Richtungsänderung in den Propeller eintreten und an der Düsenwand ohne Änderung der Richtung weitergleiten können. Eine geringe Richtungsänderung erfahren die dem Propeller zugeströmten Wassermassen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erst am Austrittsteil der Düse, wenn die Mittellinie des Ringprofils in diesem Teil den Schenkel eines Winkels mit der Drehachse des Propellers bildet. Die bis zum Schnittpunkt der Ein- und Austrittsmittellinien des Ringprofils ohne Richtungsänderung und daher auch ohne Wirbelbildungen geführten Wasserströme werden nunmehr in Richtung auf die Nabe gelenkt und bilden einen ringförmigen Wasserstrom, der die die Nabe umfließenden Wassermassen überlagert und an die Nabenoberfläche preßt. Es wird so erreicht, daß die Grenzschichten der um die Nabe fließenden Wassermassen sich nicht ablösen und Wirbel im Nachstrom hinter der Nabe bilden können. Der gesamte Strömungswiderstand aus Nabe und Ring wird dadurch kleiner als der Strömungswiderstand der Nabe allein. Dieser Wert tritt als reine Steigerung der Vortriebsleistung in Erscheinung, wobei der wirbelfreie Zu- und Austritt der Wassermassen einen weiteren Gewinn an Vortriebsleistung bedeutet, der gegen die Verluste aus der Ringreibung in Rechnung gestellt werden kann.
  • Die Wirkungen des mit der erfindungsgemäßen Form der Mittellinien aufgebauten Ringprofils erreichen dadurch den Bestwert, daß der Nabe eine Form gegeben ist, die ein Zusammenarbeiten von Ring und Nabe im Führen des Wasserstromes im Ringinnern erzwingt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine Formgebung des inneren Ringes allein; die zu einer konstanten Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit über die ganze axiale Länge des Ringes führt, eine Steigerung der Vortriebsleistung nicht erbrachte, da wahrscheinlich durch Stauungen im Düseninnern der ungehinderte Zustrom des Wassers zur Düse unterbunden wurde, die nicht geschluckten Wassermassen nach außen abströmten und die Strömungsverhältnisse im Außenpropeller verschlechterten. Eine ungehemmte Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit im Düseninnern verringert also die Propellerleistung. Die Strömungsgeschwindigkeit darf im Ringinnern nur in bestimmten Grenzen gesteigert werden und soll nicht zur Behinderung des freien Durchtritts der Wassermassen durch den Propeller führen, d. h. sowohl der Ring als auch die Nabe müssen nach hydrodynamischen Gesetzen geformt sein, die den Zeitfaktor bei der Umwandlung des hydrodynamischen Äquivalents der Druckhöhe berücksichtigen.
  • Gemäß einer weiteren Erkenntnis der Erfindung wird die Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit im Ringinnern so gewählt, daß die Höchstgeschwindigkeit in einem Punkt innerhalb der axialen Ringlänge, und zwar kurz vor oder in der theoretischen Schraubenkreisfläche erreicht wird und anschließend nahezu konstant bleibt, d. h. der Durchströmquerschnitt der Ringdüse hat im Schnittpunkt der beiden Mittellinien des Ringprofils seinen Kleinstwert erreicht. Dies hat den Vorteil, daß die Geschwindigkeitszunahme' des Ringstromes bereits etwa auf der ersten Hälfte der axialen Ringlänge beendet ist und von hier an die Wasserströme nur noch gelenkt werden, und zwar derart, daß sich ein klares Strömungsbild hinter. der Nabe ergibt.
  • Die Geschwindigkeitssteigerung solt sich dabei in den Grenzen halten, die unter Berücksichtigung eines hydrodynamischen einwandfreien Verlaufes der Wassermassen im Ringinnern und Ringäußern eine Druckhöhe im Ringinnern ergeben, der eine größere Druckhöhe außerhalb des Ringes gegenübersteht. Die hierdurch frei werdende axiale Druckkomponente auf dem Ringaußenmantel wirkt entgegen der Strömungsrichtung und bildet eine direkte Vortriebskomponente.
  • Es ist aus obigem erkennbar, daß ein innerer Ring nur dann mit Vorteil angewandt werden kann, wenn den mit seiner Anwendung verbundenen positiven Wirkungen ein Minimum an negativen gegenübersteht. Als negative Wirkung eines mit dem Propeller rotierenden Ringes ist in erster Linie die Oberflächenreibung des im Wasser rotierenden Ringes anzusehen und außerdem der direkte zusätzliche Strömungswiderstand des Ringes. Beide steigen mit dem Durchmesser des Ringes an und sind am größten bei einem dem Propeller von außen umgelegten Ring. Zwar würde bei einem dem Propeller außen umgelegten Ring die Verbesserung der inneren Strömungsverhältnisse im Propeller einen Höchstwert erreichen, dem steht aber der Höchstwert an Reibungs- und Ablöseverlusten gegenüber, der die Vorteile der Strömungsverbesserung bei weitem überwiegt. Die Größe der Reibungsverluste ist dabei abhängig von der Leistung und der Drehzahl des Propellers und steigt mit beiden an. Bei der Bemessung des inneren Ringes ist sonach die Drehzahl und die Belastung von ausschlaggebender Bedeutung. Bei kleiner Drehzahl kann der Ring einen größeren Durchmesser haben, mit steigender Drehzahl muß der Ring kleiner werden. Bei großer Belastung ist der Ring größer, bei sinkender kleiner. Es wurde festgestellt, daß die Toleranzgrenze für den Durchmesser des inneren Ringes auf einer Entfernung von etwa 0,4 bis o,6 des Flügelaußendurchmessers liegt, wobei die Schwankungen zwischen diesen Grenzen durch die Drehzahl und die Belastung des Propellers bestimmt sind. Es wurden Verbesserungen des Vortriebswirkungsgrades an einem Propeller mit innerem Ring festgestellt, die zwischen 6 und io °/o lagen. Die höheren Werte wurden bei Schiffen festgestellt, die eine Schleppleistung durchzuführen hatten, d. h. die erreichbare Verbesserung ist abhängig vom Belastungsgrad des Propellers.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt. Die linke Seite der Zeichnung zeigt dabei einen Propeller mit innenliegendem Ring, dessen Querschnitt ein rechteckiges Profil hat und hinter einem Schiff mit mittlerem Völligkeitsgrad angeordnet ist, während die rechte Hälfte der Zeichnung ein völliges Schiff mit einem inneren Ring zeigt, dessen Profil stromlinienförmig ist.
  • Der Propeller der Zeichnung, rechte Hälfte, hat die Flügel a und die Nabe b, die mit der Hinterschiffsform c stromlinienförmig verläuft und angenähert Tropfenform hat, d. h. sie läuft in die Spitze d aus. Die Mittellinie f des Querschnittprofils des inneren Ringes im Eintrittsteil ist nach der Außenform c des Hinterschiffes, in der waagerechten Ebene durch die Propellerachse gesehen, gekrümmt und läuft mit ihr nahezu parallel. Unter gewissen Umständen kann es zu einer Verbesserung der Strömungsverhältnisse im Eintrittsteil des Ringes führen, wenn die Mittellinie f einen kleinen Anstellwinkel zur Außenform c des Hinterschiffes hat. Die Mittellinie g der Querschnittsform des inneren Ringes im Austrittsteil des Ringes e bildet den Schenkel des Winkels a mit der Drehachse des Propellers. Um diese Mittellinien f und g ist das Stromlinienprofil des Ringes e gleichmäßig aufgebaut. Die Nabe b ist so geformt, daß ihr größter Durchmesser etwa im S--hnittpunkt der beiden Mittellinien f und g des Ringprofils e in der Ebene k-k senkrecht zur Achse liegt, die demnach den engsten Durchtrittsquerschnitt aufweist; mit anderen Worten: Bis zu der Ebene k-k werden die an der Außenform c des Schiffes entlang gleitenden Wassermassen von ihrem Eintritt in den Ring an beschleunigt, während sie anschließend bei konstanter Geschwindigkeit durch das um die Mittellinie g gebildete Ringprofil e im Austrittsteil des Innenringes gegen die Nabe b abgelenkt werden. Der durch den Ring e fließende Wasserstrom hat sonach bei seinem Austritt aus dem Ring e eine zur Nabenspitze gerichtete Strömung. Die Ebene k-k liegt dabei entweder vor der theoretischen Schraubenkreisfläche oder fällt mit ihr zusammen.
  • Die linke Hälfte der Zeichnung zeigt ein Schiff mittlerer Völligkeit, dessen Außenform im Hinterteil nach der Kurve L verläuft. Die Mittellinie m'des Ringprofils im Eintrittsteil des Ringes o von rechteckigem Querschnitt ist nach der Außenform l des Schiffes gebogen und läuft zu dieser annähernd parallel, während die Mittellinie n im Austrittsteil des Ringes o den Schenkel des Winkels a mit der Drehachse h des Propellers bildet. Es kann auch hier wieder Vorteile haben, wenn die Mittellinie m einen Anstellwinkel zur Außenform l hat. Die Nabe b ist so geformt, daß sie ihren größten Durchmesser in der gleichen Ebene k-k hat, in der auch der Schnittpunkt der beiden Achslinien m und n des Ringprofils liegt, so daß der kleinste Durchtrittsquerschnitt in der Ebene k-k bzw. vor oder in der theoretischen Schraubenkreisfläche liegt. Es treten demnach hier die gleichen Verhältnisse auf wie in dem Beispiel auf der rechten Seite der Zeichnung. Der Ring o ist etwas über die Flügelkanten hinaus verbreitert, damit er mit einfachen Mitteln befestigt werden kann. Es genügt nunmehr, die einzelnen Ringstücke zwischen den Propellerflügeln aus Blech herzustellen und sie nach dem Einbringen in den Propeller an den über die Flügelkanten hinausragenden Stellen miteinander und/oder mit den Flügeln zu verschweißen oder anderweitig zu befestigen.
  • Für Schiffe kleinerer Leistung kann unter Umstän-Jen aus Fertigungsgründen auf eine Parallelführung der Mittellinien f und m verzichtet, die entsprechende Leistungsminderung in Kauf genommen und beide Mittellinien aus Geraden gebildet werden, die sich angenähert der Außenform des Hinterschiffes anpasseü. Auch hier kann wieder ein kleiner Anstellwinkel zur Hinterschiffsform von Nutzen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Propeller zum Antrieb von Schiffen mit einem die Propellerflügel durchdringenden inneren Ring, dadurch gekennzeichnet; daß zur Erreichung geringstmöglicher Ringreibung und wirbelfreien Durchströmens der dem Propeller zuströmenden Wassermassen der axiale Durchströmquerschnitt zwischen Ring (e bzw. o) und Nabe (b) nach hydrodynamischen Grundsätzen als Ringdüse geringen Reibungswiderstandes gestaltet ist.
  2. 2. Propeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringprofil im axialen Schnitt eine aus mehreren Geraden und/oder gekrümmten Teillinien (f, g bzw. m, n) zusammengesetzte Mittellinie hat, die in ihrem Eintrittsteil'(f bzw. m) der Außenform (c bzw. l) des hinteren Schiffskörpers, im waagerechten Schnitt durch die Propellerachse (h) betrachtet, sich anpassend zu dieser Außenform im wesentlichen parallel, unter Umständen jedoch mit einem geringen Anstellwinkel verläuft.
  3. 3. Propeller nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsteil (g bzw. n) der Mittellinie des Ringprofils unter einem konvergierenden spitzen Winkel (a) gegen die Propellerachse (h) geneigt ist.
  4. 4. Propeller nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (k-k) senkrecht zur Propellerachse (h), in der die Schnittpunkte der Teillinien (f, g bzw. m, n) der Profilmittellinien liegen, vor der theoretischen Schraubenkreisfläche liegt oder mit dieser zusammenfällt.
  5. 5. Propeller nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteigerung im Durchströmquerschnitt des Ringes (e bzw. o) in den Grenzen gehalten ist, die im Ringinnern eine kleinere Druckhöhe als außerhalb des Ringes ergeben.
  6. 6. Propeller nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (e bzw. o) und die Nabe (b) des Propellers so geformt sind, daß sich der Durchströmquerschnitt innerhalb des Ringes nur bis zur theoretischen Schraubenkreisfläche (k-k) verengt.
  7. 7. Propeller nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für Propeller kleinerer Leistung und Drehzahl die Eintritts- und Austrittsteillinien (f, g bzw. m, n) der Mittellinien des Ringprofils aus Geraden gebildet sind, die sich in einem Punkt innerhalb der axialen Länge des Ringes (e bzw. o) schneiden. B.
  8. Propeller nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser des Ringes (e bzw. o) im engsten Ringdüsenquerschnitt (Ebene k-k) etwa 0,4 bis o,6 des Flügelaußendurchmessers beträgt und die Schwankungen zwischen diesen Grenzen durch die Drehzahl und die Belastung des Propellers bestimmt werden.
  9. 9. Propeller nach Anspruch.i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Ringes (e) Tragflügelform hat (rechte Hälfte der Zeichnung). io. Propeller nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB das Profil des Ringes (o) Rechteckquerschnitt mit abgerundeten Ein- und Austrittskanten hat, der nach der Knickung bzw. Krümmung der Teillinien (m, n) gebogen ist.
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