DE816437C - Verfahren zum Herstellen von Stromwendern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Stromwendern

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DE816437C
DE816437C DEP21481A DEP0021481A DE816437C DE 816437 C DE816437 C DE 816437C DE P21481 A DEP21481 A DE P21481A DE P0021481 A DEP0021481 A DE P0021481A DE 816437 C DE816437 C DE 816437C
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DE
Germany
Prior art keywords
hollow cylinder
insulating material
commutator bars
webs
longitudinal grooves
Prior art date
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Expired
Application number
DEP21481A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Groezinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEP21481A priority Critical patent/DE816437C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE816437C publication Critical patent/DE816437C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • H01R43/08Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Stromwendern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Stromwendern aus einem metallischen Hohlzylinder, dessen Wandung nach dem Einbringen eines fließfähigen und danach in Gestalt einer Tragnabe erhärtenden Isolierstoffes in einzelne Stromwenderstege unterteilt wird. Es ist an sich bekannt, daß die Herstellung von Stromwendern dadurch vereinfacht werden kann, daß ein metallischer Hohlzylinder gleichachsig zu einem hohlen Metallkern oder zur Ankerachse in eine Form eingesetzt und der zwischen dem Hohlzylinder und dem Kern befindliche Ringraum mit einem fließfähigen Isolierstoff ausgefüllt wird. Dieser Isolierstoff bildet nach dem Aushärten eine Tragnabe, so daß nunmehr der metallische Außenmantel durch spanabnehmende Bearbeitung in einzelne nur durch den Isolierstoff miteinander verbundene Stege aufgeteilt werden kann. Bei den bekannten Stromwendern dieser Art ergeben sich durch diesen Trennvorgang tiefe Einschnitte, in denen sich bei der betriebsmäßigen Verwendung des Stromwenders leitende Bestandteile ablagern, die von den Stromwenderbürsten und den Laufflächen herrühren und zur Entstehung von Nebenschlüssen Anlaß geben können.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den metallischen Hohlzylinder vor dem Einbringen des Isolierstoffes von innen her so weit einzusägen, daß eine der Zahl der Stromwenderstege entsprechende Anzahl von Zylindersegmenten entsteht, die zunächst noch durch die erst nach dem Aushärten des Isolierstoffes zu durchschneidende Außenwandschicht zusammengehalten werden. Bei diesem Verfahren wird zwar der besonders unzugängliche Teil der Trennfugen durch den von der Innenseite her eindringenden Isolierstoff ausgefüllt, und damit wird der vorerwähnte Mißstand beseitigt. Die zahlreichen für diesen Zweck benötigten Schnittvorgänge erfordern jedoch einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand.
  • Diese Aufwendungen können erheblich eingeschränkt werden, wenn die der gewünschten Stegzahl entsprechende Anzahl von Längsnuten im Innern des Hohlzylinders vor dem Einbringen des Isolierstoffes erfindungsgemäß in einem einzigen Arbeitsgang, und zwar vorzugsweise durch ein Räumwerkzeug erzeugt wird, das eine der Nutenzahl entsprechende Anzahl von radial vorspringenden sägeblattartigen Schneidrippen besitzt und zweckmäßigerweise so ausgestaltet ist, daß die von ihm erzeugten Längsnuten in der Breite nach außen stufenförmig abnehmen, so daß die verbleibenden Stege innen schmale für die Verankerung zu verwendende leistenförmige Ansätze bilden.
  • Aus diesen Ansätzen können in weiterer Ausbildung der Erfindung besonders fest im Isolierstoff haftende Verankerungen auf einfache Weise dadurch gebildet werden, daß in den genuteten Hohlzylinder, und zwar mindestens annähernd gleichachsig zu ihm, wenigstens ein Werkzeug eingetrieben wird, dessen Stirnkante als kreisförmige Schneide ausgebildet ist, an die sich stirnseitig eine ringförmige Hinterdrehung anschließt, welche die von der Innenseite der Stromwenderstege durch die Schneide beim Eintreiben abgeschälten Metallstreifen hakenförmig abbiegt.
  • Diese und noch weitere Erfindungsmerkmale sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen, die sich auf die Zeichnung bezieht, welche das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt den ersten Verfahrensschritt in Verbindung mit einem im Längsschnitt dargestellten ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 und 3 je einen teilweisen Querschnitt nach Linie II-11 in Fig. i bzw. III-111 in Fig. 4; Fig. 4 zeigt einen Längschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel; Fig. 5 veranschaulicht eine Stirnansicht auf den fertig ausgeräumten Hohlzylinder einer zweiten Ausführungsform; Fig. 6 veranschaulicht einen für dieses Ausführungsbeispiel geeigneten weiteren Verfahrensschritt; Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt durch den noch nicht ganz fertig bearbeiteten Hohlzylinder, und Fig. 8 stellt das gleiche Ausführungsbeispiel im Längsschnitt durch den fertig bearbeiteten Stromwender dar.
  • Zur Durchführung des in Fig. i veranschaulichten Verfahrensschrittes wird durch den Hohlraum eines mit einem Flanschteil i i auf eine passende Unterlage 12 aufgesetzten, vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Hohlzylinders io ein Dorn 15 hindurchgezogen. Dieser Dorn ist an seiner Mantelfläche mit radial vorspringenden und in der Längsrichtung keilförmig gestalteten sägeblattartigen Schneidrippen versehen. Jede dieser Schneidrippen besteht aus einem ausreichend breiten Grundteil 16 und einem etwas schmäleren Kopfteil 17, dessen Stirnbreite gerade dem zwischen zwei benachbarten Stromwenderstegen an der Lauffläche gewünschten Abstand entspricht. Durch diesen Räumdorn 15, 16, 17 werden in die Wandung des Hohlzylinders io in einem Arbeitsgang Längsnuten eingeschnitten, so daß eine der gewünschten Stegzahl entsprechende Anzahl von Segmenten 2o entsteht. Diese Segmente hängen nur durch schmale und dünne Brücken i9 zusammen. Jedes von ihnen trägt innen einen für die Verankerung geeigneten Ansatz 18.
  • Wie aus Fig. q hervorgeht, können die Ansätze mit für die Verankerung besonders geeigneten schwalbenschwanzförmigen Ausschnitten versehen werden, die durch Ringnuten 22 und 23 von dreieckigem bzw. von trapezförmigem Querschnitt erzielt werden, welche zweckmäßig schon vor dem Räumvorgang der Längsnuten eingestochen werden.
  • Das auf diese Weise vorbereitete Werkstück wird sodann zusammen mit einem konzentrischen Kern, der in der Regel aus einer metallischen Hohlnabe 21 (Fig. 3) besteht, in eine nicht gezeichnete Preßform eingesetzt, in der sämtliche zwischen dem Außenmantel und dem Kern befindliche Hohlräume mit unter Hitze und Druck fließfähigem und anschließend aushärtbarem Isolierstoff ausgefüllt werden. Wenn nach dem Aushärtevorgang die Wandsegmente fest im Isolierstoffträger verankert sind, können die Brücken i9 durch Überdrehen der Lauffläche entfernt werden, wodurch der vorher mit den Längsnuten versehene metallische Hohlzylinder in einzelne in der genau richtigen Lage angeordnete und durch den Isolierstoff fest verankerte Stromwenderstege 20 zerlegt wird. Die Nuten zwischen diesen Stegen sind bis an die Lauffläche voll mit Isolierstoff ausgefüllt, so daß sich keine Rückstände in den Nuten festsetzen können. Der Flansch i i wird sodann mit einzelnen in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Einschnitten 24 versehen, und dadurch wird die erforderliche Anzahl von Anschlußfahnen abgetrennt. Zwischen je zwei dieser Einschnitte werden die in Fig. 3 ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Schlitze 25 zum Einlegen und Befestigen der nicht dargestellten Wicklungsenden eringeschnitten.
  • Das beschriebene Räumverfahren bringt sehr wesentliche Ersparnisse, da hierdurch die Einzelfertigung und vor allem das zeitraubende Zusammensetzen der Stromwenderstege in Fortfall kommt. Diesen Ersparnissen gegenüber fällt die verhältnismäßig große Zerspanungsarbeit mit erheblichem Späneanfall kaum ins Gewicht. Der Späneanfall kann jedoch herabgesetzt werden, wenn gemäß den weiteren Ausführungsbeispielen in den genuteten Hohlzylinder, und zwar mindestens annähernd gleichachsig zu ihm, Werkzeuge 26, 27 eingetrieben werden, deren Stirnkante 3o als kreisförmige Schneide ausgebildet ist, an die sich stirnseitig eine ringförmige Hinterdrehung 31 anschließt. Diese Werkzeuge schälen von der Innenseite der Stromwenderstege Metallstreifen ab und biegen diese zu Verankerungshaken 28 um. Die Wandstärke des Hohlzylinders io und damit auch die auszuräumende Spanmenge kann hierbei wesentlich herabgesetzt werden. Da mit diesem Verfahren bei Verwendung von zwei gegenläufig zueinander nach der Mitte des Hohlzylinders hin bewegten Schälwerkzeugen 26 und 27 alle Segmente 20 in einem einzigen Arbeitsgang mit je einem Paar von besonders zweckmäßig gestalteten hakenförmigen Verankerungen 28 versehen werden können, bringt dieser Verfahrensschritt große technische und wirtschaftliche Vorteile bei der Fertigung von Stromwendern. Bei verhältnismäßig kurzen Stromwenderstegen (Fig. 6) dürfte in der Regel das in einem einzigen Arbeitsgang herzustellende Hakenpaar 28 genügen. Im Bedarfsfalle können jedoch durch unterschiedlich groß bemessene und gegebenenfalls auch verschiedenartig gestaltete Schälwerkzeuge, die paarweise nacheinander in den Hohlzylinder eingetrieben werden, mehrere Hakenpaare an jedem Segment erzeugt werden. Zur Erleichterung dieses Arbeitsvorganges können in einer vorbereitenden Arbeitsstufe gemäß Fig.7 an der Innenseite des Hohlkörpers Randausnehmungen 29 vorgesehen werden. Fig.8 zeigt einen Ausschnitt aus einem Stromwender dieser Art in fertig bearbeitetem Zustand.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Stromwendern aus einem metallischen Hohlzylinder, dessen Wandung nach dem Einbringen eines fließfähigen und danach in Gestalt einer Tragnahe erhärtenden Isolierstoffes in einzelne Stromwenderstege zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Hohlzylinders vor dem Einbringen des Isolierstoffes in einem einzigen Arbeitsgang, vorzugsweise durch ein Räumwerkzeug (15, 16, 17) mit einer der gewünschten Stegzahl entsprechenden Anzahl von Längsnuten versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Gestaltung des Räumwerkzeuges, daß die Längsnuten in der Breite nach außen stufenförmig abnehmen, so daß die verbleibenden Stege (20) innen schmale für die Verankerung zu verwendende leistenförmige Ansätze (18) bilden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den genuteten Hohlzylinder, und zwar mindestens annähernd gleichachsig zu ihm, wenigstens ein Werkzeug (26, 27) eingetrieben wird, dessen Stirnkante als kreisförmige Schneide ausgebildet ist, an die sich stirnseitig eine ringförmige Hinterdrehung anschließt, welche die von der Innenseite der Stromwenderstege durch die Schneide beim Eintreiben abgeschälten Metallstreifen zu Verankerungshaken (28) abbiegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei gegenläufig zueinander nach der Mitte des Hohlzylinders hin bewegten Schälwerkzeugen (26 und 27) mit gegeneinandergerichteten Schneidekanten, durch die sämtliche Mantelsegmente (20) in einem Arbeitsgang mit je einem Paar von hakenförmigen, nach einwärts ragenden Verankerungen (28) versehen werden.
DEP21481A 1948-11-12 1948-11-12 Verfahren zum Herstellen von Stromwendern Expired DE816437C (de)

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DE (1) DE816437C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2963774A (en) * 1956-09-17 1960-12-13 Dayton Prec Mfg Company Manufacture of commutators having molded cores
DE1145716B (de) * 1960-01-16 1963-03-21 Kautt & Bux Kg Kollektorsegmentringe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3201027A1 (de) * 1982-01-15 1983-07-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zum herstellen eines kommutatorringes fuer einen kommutator

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