DE8135770U1 - Vorrichtung zur diebstahlsicheren Befestigung eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur diebstahlsicheren Befestigung eines Nummernschildes an einem KraftfahrzeugInfo
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Description
143 August Hoch, Bismarck-Str. 48, 5439 Bad Marienberg
Vorrichtung zur diebstahl sicheren Befestigung eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur diebstahl sicheren Befestigung eines Nummernschildes
an einem Kraftfahrzeug, bestehend aus mindestens einer durch eine Bohrung des Nummernschildes steckbare, mit
ihrem Kopf an der Oberfläche des Nummernschildes anliegende
und mit ihrem Gewindeschaft in eine mit Gewinde
versehene öffnung des Kraftfahrzeuges eindrehbare Schraube.
Zur Befestigung eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug
ist es bekannt, in das Nummernschild Löcher
zu bohren, die mit den normalerweise bereits im Kraftfahrzeug,
beispielsweise in dessen Stoßstange oder Kofferraum-Außenwand,
vorhandenen Löchern fluchtend übereinstimmen. In diese fluchtend übereinstimmenden Löcher
werden nun metallische Schrauben derart eingesteckt, daß sie mit ihrem Kopf an der Oberfläche des Nummernschildes
anliegen. Auf den durch die Löcher ragenden Gewindeschaft
der Schrauben werden nun Gewindemuttern, beispielsweise
unter zusätzlicher Verwendung einer Sicherungsscheibe, aufgedreht. Dabei ist es auch möglich, die Löcher der
Stoßstange oder der Kofferraum-Außenwand direkt mit Gewinde zu versehen oder dort Gewindemuttern ortsfest anzuordnen,
so daß nur die Schrauben eingedreht werden müssen. Eine derartige Befestigung eines Nummernschildes
an einem Kraftfahrzeug hat den Nachteil, daß sie nicht
diebstahlsicher ist.
Es wurde ferner schon vorgeschlagen, die Nummernschilder
für Kraftfahrzeuge aus sprödem Kunststoff herzustellen und in denselben eine Befestigungsvorrichtung
vorzusehen, die beim Lösen derselben eine Zerstörung des Nummernschildes bewirkt. Derartige Nummernschilder haben
jedoch den Nachteil, daß auch bei geringen Stoßen, beispielsweise beim unbeabsichtigten, durch unvorsichtiges
Fahren hervorgerufenes Berühren einer Wand, z.B. einer Garagenwand eine Zerstörung erfolgen kann. Da solche
Nummernschilder teuer sind, ist die Neubeschaffung eines
auf diese Weise unbeabsichtigt zerstörten Nummernschildes
aufwendig. Aus den vorgenannten Gründen wurden derartige Nummernschilder bisher praktisch nicht verwendet.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur diebstahl sicheren Befestigung eines Nummern-Schildes
an einem Kraftfahrzeug der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß ein Lösen des Nummernschildes
normalerweise nicht möglich ist. Dabei soll die Befestigungsvorrichtung
so ausgebildet sein, daß sie bei dem Versuch eines gewaltsamen Lösens erkennbar zerstört
und damit unbrauchbar gemacht wird. Bedarfsweise soll bei einer Zerstörung der Befestigungsvorrichtung auch
das Nummernschild unbrauchbar werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs offenbarten Gattung vorgeschlagen, daß der
Schraubenkopf von einer drehfest mit dem Nummernschild
verbindbaren, eine Durchstecköffnung für den Gewindeschaft
der Schraube aufweisenden und die Werkzeug-Angriffsfläche des Schraubenkopfes freilassenden Sicherungskappe
aus insbesondere zähelastischem, spröden Kunst-
stoff umschlossen ist, daß der Schraubenkopf an seinem in der Sicherungskappe befindlichen Bereich eine umlaufende
Verzahnung besitzt und daß in der Sicherungskappe mindestens ein mit der Verzahnung zusammenwirkender,
die Schraube nur in der Befestigungsdrehrichtung freigebender Sperrhebel befestigt ist.
Bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung kann diese nach dem Befestigen des Nummernschi !des normalerweise,
also ohne Gewalt, nicht mehr gelöst werden. Das gewaltsame Lösen der Vorrichtung führt zwangsläufig zu
einer Zerstörung der Befestigungsvorrichtung, die gut erkennbar ist und eine erneute Verwendung unmöglich
macht. Die Ausgabe dieser Befestigungsvorrichtungen
sollte über die Kraftfahrzeug-Zulassungsstellen erfolgen
.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
ι Fig- 1 ein Kraftfahrzeug-Nummernschild mit zwei
Befestigungsvorrichtungen gemäß der Neuerung ,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine montierte Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung
der Fig. 2 entlang der Linie III - III und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene weitere Ausbildung einer Befestigungsvorrichtung.
Das in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Nummernschild
1, das aus dünnem Metall oder Kunststoff bestehen kann, ist mittels zweier Vorrichtungen 2 beispielsweise
an einer in Fig. 2 nur angedeuteten Stoßstange 3 befestigt. Jede Vorrichtung 2 besteht dabei aus einer besonders
ausgebildeten Schraube 4 und einer Sicherungskappe 5. Die Sicherungskappe 5 ist aus zähe!astischem,
spröden Kunststoff, der sowohl durchsichtig als auch undurchsichtig sein kann, gefertigt und weist die Form
einer verhältnismäßig flachen, in diesem Ausführungsbeispiel einstückig gefertigten Dose auf. Bei de" Herstellung
dieser Sicherungskappe 5 wurden in dieselbe z.B. vier metallische Nieten 6 fest eingesetzt, die an
der dem Nummernschild 1 zugewandten Grundplatte 7 der Sicherungskappe 5 aus derselben herausragen, über diese
Nieten 6 kann die Sicherungskappe 5 fest an das Nummernschild 1, das entsprechende Bohrungen zum Durchstecken
der Niete 6 aufweist, angeschlossen bzw. mit demselben
vernietet werden. Dabei ist eine Vernietung nicht unbedingt erforderlich. Es muß jedoch sichergestellt sein,
daß sich die Sicherungskappe 5 nicht gegenüber dem Nummernschild 1 verdrehen kann.
In der Grundplatte 7 der Sicherungskappe 5 ist eine Öffnung
8 vorgesehen, zu der eine fluchtende Bohrung 9 im Nummernschild 1 hergestellt werden bzw. vorhanden sein muß. Die
Deckplatte 10 der Sicherungskappe 5 besitzt ebenfalls eine Öffnung 11, durch die die Schraube 4 derart eingesteckt
werden kann, daß deren Gewindeschaft 12 durch die öffnung
8 und die Bohrung 9 ragt, während der Kopf 13 der Schraube 4 bündig mit der Deckplatte 10 nach außen abschließt.
Die öffnung 8 kann, wie im Ausführungsbeispiel
gezeigt, eine Abstufung 14 aufweisen, an der ein Kragen 15 des Kopfes 13 anliegt. Der zwischen dem Kragen 15
und dem Gewindeschaft 12 befindliche, gegenüber dem
Durchmesser des Gewindeschaftes 12 vergrößerte Bereich des Kopfes 13 ist mit einer umlaufenden, in axialer
Richtung sich erstreckende Zähne aufweisenden Vei— zahnung 16 versehen, die mit einem Sperrhebel 17 zusammenwi
rkt.
Der Sperrnebel 17 hat die Aufgabe, eine Drehung der
Schraube 4 in Befestigungsrichtung gemäß dem Pfeil 18 zuzulassen und gleichzeitig für eine dem Pfeil 18 entgegengese+zte
Drehrichtung zu sperren. Das bedeutet, daß der Gewindeschaft 12 der Schraube 4 nach dem Durchstecken
durch eine öffnung 19 der Stoßstange 3, der auf der Innenseite der Stoßstange 3 eine drehfest angebrachte
Mutter 20 zugeordnet ist, in die Gewindebohrung derselben eingedreht bzw. eingeschraubt werden
kann. Damit ist das Nummernschild 1 an der Stoßstange
unlösbar befestigt. Für das Drehen der Schraube 4 ist in die freie Stirnfläche des Kopfes ein Schlitz 21 zur
Aufnahme eines Werkzeuges eingearbeitet.
Der Sperrhebel 17 ist gemäß der Fig. 3 auf einem fest in die Sicherungskappe 5 eingesetzten Stift 22 schwenkbar
gehalten und rastet hier durch sein Gewicht in die Verzahnung 16 ein. Für dieses Einrasten kann dem Sperrhebel
17 eine nicht gezeichnete Feder zugeordnet sein. Zur Begrenzung seines Schwenkwinkels ist der Sperrhebel
17 mit einer Nase 23 versehen, die an der Mantelwandung 24 zum Anliegen kommen kann. Gemäß der Fig. 4
ist der Sperrhebel 17a als fest in eine Verdickung 25 der Mantel wandung 24 eingesetzter Federarm ausgebildet,
der die gleiche Funktion wie der Sperrhebel 17 ausübt.
Andere Ausbildungen des Sperrhebels sind möglich.
Ein Lösen bzw. Entfernen des Nummernschildes 1 von der Stoßstange 3 ist nur durch Lösen der Schraube 4 möglich.
Dazu muß die Schraube 4 zwangsläufig entgegen dem Pfeil 18 gedreht werden. Bei der Einleitung einer solchen Drehbewegung
wird auf den Sperrhebel 17,17a eine derart große, weitgehend in radialer Richtung der Sicherungskappe 5 wirkende Kraft ausgeübt, daß der Stift 22 - infolge
des gewählten Werkstoffes und der Wandstärke der Sicherungskappe - zumindest die Grundplatte 7 und die
Mantelwandung 24, meist aber auch die Deckplatte 10 der Sicherungskappe 5 zerstört.
Diese Zerstörung ist gut erkennbar; sie muß beim zugelassenen Entfernen des Nummernschildes 1 in Kauf genommen
werden. Durch Erwerb einer neuen Sicherungskappe 5, beispielsweise bei der Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle,
kann das Nummernschild 1 wieder ordnungsgemäß befestigt werden. Ein verbotenes Lösen sowie die
Absicht dazu kann also sofort und ohne große Mühe festgestellt werden. Hier sei darauf hingewiesen, daß auf
die von der Deckplatte 10 und dem Kopf 13 der Schraube 4 ϊ gebildete Fläche die TÜV-Plakette oder dgl. aufgeklebt
werden kann.
Um das verbotene Lösen des Nummernschildes 1 oder die
Absicht dazu noch besser erkennen zu können und eine weitere Verwendung des Nummernschildes 1 auszuschließen,
ist es möglich, den freien Raum 26 der Sicherungskappe teilweise oder vollständig mit einer gefärbten, weitgehend
frostbeständigen Flüssigkeit, beispielsweise mit
Farbe und Flüssiggas, auszufüllen. Dazu ist es allerdings
erforderlich, den Kopf 13 der Schraube 4 gegenüber
der Sicherungskappe 5 abzudichten, wozu bei der
Ausführung gemäß Fig. 2 zwei Dichtungen 27,28 verwendet werden. Die Farbe kann dann vor dem Einsetzen aer
Schraube 4 durch die Öffnung 11 in den unteren Bereich der Sicherungskappe 5 eingefüllt werden. Nach dem Befestigen
des Nummernschildes 1 wird dann über eine mit einem Rückschlagventil ausgerüstete Bohrung 29, die in
Fig. 4 angedeutet ist, Flüssiggas ähnlich wie bei einem Feuerzeug eingefüllt, bis der Raum 26 weitgehend voll
ist.
Bei der Zerstörung der Sicherungskappe 5 läuft die Flüssigkeit aus, läßt das verbotene Lösen des Nummernschildes
1 besonders erkennen und macht dasselbe unbrauchbar. Wenn sich, wie in Fig. 1 angedeutet, die
TÜV-Plakette unterhalb einer Befestigungsvorrichtung 2 befindet, wird dieselbe ebenfalls unbrauchbar.
Um erkennen zu können, ob sich in der Sicherungskappe 5 gefärbte Flüssigkeit befindet, ist die Sicherungskappe
5 aus farblosem bzw. durchsichtigem Kunststoff gefertigt. Wird dann fluoreszierende Flüssigkeit verwendet,
kann die Vorrichtung 2 als Rückstrahler dienen. Bei entsprechender Beleuchtung ist dann der Versuch
einer verbotenen Lösung des Nummernschildes 1 auch nachts
erkennbar. Eine ähnliche Wirkung läßt sich auch dadurch erzielen, daß in dem mit gefärbter Flüssigkeit gefüllten
Raum 26 der Sicherungskappe 5 reflektierende Hohlkugeln oder kristalline Körper, vorzugsweise schwimmend, eingefüllt
sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur diebstahl sicheren Befestigung eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug, bestehend
aus mindestens einer durch eine Bohrung des Nummernschildes steckbars, mit ihrem Kopf an der Oberfläche
des Nummernschildes anliegende und mit ihrem Gewindeschaft in eine mit Gewinde versehene öffnung
des Kraftfahrzeuges eindrehbare Schraube,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (13) von einer drehfest mit dem Nummernschild (1) verbindbaren, eine Durchstecköffnung
(8) für den Gewindeschaft (12) der Schraube 4
aufweisenden und die Werkzeug-Angriffsfläche (21) des
Schraubenkopfes (13) freilassenden Sicherungskappe (5)
aus insbesondere zähelastischem, spröden Kunststoff umschlossen ist, daß der Schraubenkopf (13) an seinem
■ in der Sicherungskappe (5) befindlichen Bereich eine
umlaufende Verzahnung (16) besitzt und daß in der Sicherungskappe (5) mindestens ein mit der Verzahnung
(16) zusammenwirkender, die Schraube (4) nur in der Befestigungsdrehrichtung (18) freigebender Sperrhebel
(17,17a) befestigt ist./
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (13) über zwei Dichtungen (27,28) in der Sicherungskappe (5) gehalten und der Innenraum
(26) der Sicherungskappe (5) zumindest teilweise mit
einer farbigen Flüssigkeit gefüllt istv
3. Vorrichtung rrach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die farbige Flüssigkeit aus Farbe und Flüssiggas gebildet ist.
5
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (5) eine mit einem Rückschlagventil
ausyerüstete Einfüllöffnung (29) aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungskappe (δ) mit mindestens einem fest
mit ihr verbundenen, metallischen Niet (6) zur Verbindung mit dem Nummernschild (1) versehen ist./
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhebel (17) auf einem in die Sicherungskappe (5) eingesetzten Stift (22) geringfügig schwenkbar
gehalten ist. /
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhebel (17a) als fest in die Sicherungskappe (5) eingesetzter Federarm ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7S
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (5) aus farblosem (durchsichtigem)
oder eingefärbtem (undurchsichtigem) Kunststoff geformt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8135770U1 true DE8135770U1 (de) | 1982-04-29 |
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ID=1329430
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DE8135770U Expired DE8135770U1 (de) | Vorrichtung zur diebstahlsicheren Befestigung eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug |
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