DE8129631U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden

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DE8129631U1
DE8129631U1 DE8129631U DE8129631DU DE8129631U1 DE 8129631 U1 DE8129631 U1 DE 8129631U1 DE 8129631 U DE8129631 U DE 8129631U DE 8129631D U DE8129631D U DE 8129631DU DE 8129631 U1 DE8129631 U1 DE 8129631U1
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Description

Patentanwalt ' - 5 - 81/497 Dipl.-lng. H. Fritz g ei 29 631.2
5760 ARNSBERQ 1 1 3.o8.1 984/MU Mühlenberg 74
Herr
Heinrich Kracht
5787 Olsberg 5
Assinghausen
asssssssasssss:
"Vorrichtung insbesondere für die Gartenbearbeitunj"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung insbesondere für die Gartenbearbeitung mit einem Stiel und einem Bearbeitungsgerät.
Für die Gartenarbeit sind je nach zu erreichendem Zweck unterschiedliche Arbeitsgeräte notwendig. Da beispielsweise bei schwerem Boden große Anforderungen an die Verbindung von Stiel und Arbeitsgerät gestellt werden» muß diese entsprechend stask und stabil ausgelegt sein. Sei den herkömmlichen Gartengeräten ist weiterhin nachteilig, daß die Stiele oft nur schwierig zu befestigen sind und daß die Aufbewahrung der Gc.rtengeräte viel Platz in Anspruch nimmt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preisgünstige Vorrichtung insbesondere für die Gartenbearbeituncj zu schaffen, die universell für alle anfallenden Arbeiten einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekenn- ;' zeichnet, daß Stiel und Gerät auswechselbar an einem Halter :' angeordnet sind. Der Halter bildet ein Zwischenglied zwischen Stiel und dem Beai^beitungsgerät, sodaß je nach Bedarf stial und/oder. Gerät ausgewechselt werden können.
In Ausbildung der Erfindung kann dabei der Halter rohrförmig ausgebildet sein und an einem Ende Befestigungsmittel für den Stiel und an dem anderen Ende Befestigungsmittel für las Gerät aufweisen. Ein an dem Halter befestigbarar Stiel ίεΐ vorzugsweise an seinem Befestigungsende mit einem durchgehenden Schlitz versehen, in dem eine Blechplatte zur Verstärkung eingesetzt ist. über diese Blechplatte erfolgt die Verbindung zwischen Stiel und Halter.
Zum Befestigen der verschiedenen Arbeitsgeräte ist der Halter vorzugsweise am geräteseitigen Ende mit einer waagrecht ange ordneten Auflageplatte versehen, an deren außen liegendem Ende eine Abwinklung angeformt ist» die mit einer Mittaiausnehnung versehen ist. Oberhalb der Auflageplatte kann :Ln der Haltarwandung eine mit einem Innengewinde versehene Durchgarsgsb:>hrung für eine Klemmschraube ausgebildet sein.
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Um einen festen Sitz der auswechselbaren Arbeitsgeräte an. dem Halter zu sichern, sind die Geräte vorzugsweise an ihrem . haltersei tigen Ende mit einer Platte versehen, die an ihrem hinteren Ende eine nach unten gerichtete Abwinklung aufweist. '".' Die Platte liegt auf.der Auflageplatte des Halters auf und "". die Abwinklung greift hinter das innere Ende der Auflageplatte*^ sodaß das mit der Klemmschraube auf die Platte aufgepreßte '..' Arbeitsgerät nicht aus dem Halter herausrutschen kann.
• ·
Wenn das» Arbeitsgerät als Grubbeoder Kultivator mit einer Vielzahl von Zinken ausgebildet ist, können die Enden der Zinken in Ausgestaltung der Erfindung gelenkig in einem Block befestigt sein und in ihrem geradlinigen Abschnitt eine Führungsplatte aufweisen, wobei die Führungsplatts am gerät-sseitigen Snde des Halters befestigt ist'und der Elock an den Halter verschiebbar ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, durch Verschieben des Blocks an dem Halter den Abstand der gebogenen Enden, die durch den Boden gezogen werden, zu variieren Je nach dem wie weit der Block gegen die Führungsplatte hin verschoben ist, kann ein enger und ein weiter Rillenabstand eingestellt weiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Halter im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und mit einer Lochreihe versehen ist, sodaß die Befestigung eines als Kultivator ausgebildeten Arbeitsgeräts, statt wie bei dem als Rohrstück ausgebildeten Halter über Schellen mittels Schrauben erfolgen kann.
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Vorzugsweise kann der Halter aus einem Metallrohr oder aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung yird im folgenden an Hand mehrerer Ausführungs- :, beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. .. Es zeigen:
Fig. 1 · in perspektivischer Darstellung einen Halter*
einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig.1«,j
in Seitenansicht einen Halter mit einem daran befestigten Kultivator,
einen Schnitt durch den Halter nach Fig. 3, einen Schnitt gemäß der Linie V-V von Fig. 3,
in Draufsicht einen Kultivator mit zwei verschiedenen Zinkenstellungen,
ein anderes Ausführungsbeispiel eines Halters
einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII von Fig. 7 und
Fig. 9 in perspektivische^ Darstellung ein anderes
Arbeitsgerät.
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
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Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Gartenbearbeitung mit einem Stiel 1, einem als Kratzer oder Hacke ausgebildeten Arbeitsgerät 2 und einem Halter 3. Stiel 1 und Bearbiiitungsgerat 2 sind auswechselbar an dem Halter 3 befestigt. Der Halter 3 ist rohrförmig ausgebildet und weist verschiedene Befestigungs-· Möglichkeiten für den Stiel und das Arbeitsgerät auf.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Halter 3. Der an dem eine»*
• · Ende in dem Halter befestigte Stiel 1 ist an dem in den Halter!.
hineinragenden Ende gesch] itzt. In diesem Schütz ist eine Blechplatte 4 eingeschoben, die mit 'einen Loch 5 versehen ist. Dieses Loch 5 korrespondiert mit einer Bohrung in dem Stielende und mit Bohrungen 6 im Halter, Zur Befestigung des Stiels 1 ist eine Schraube 7 vorgesehen, die durch den Halter und den Stiel gesteckt wird und an ihrem herausstehenden Ende mit einer Mutter 8 versehen wird.
In Fig. 2 ist 'gied-cli^j-tra-sj eine andere Art der Befestigung des Stiels 1 an dem Halter 3 gezeigt. Dazu ist die mit einem BoI .-zeft' gesicherte Blechplatte 4 an ihrem vorderen Ende mit einem Bolzen 9 versehen, an dem ein Kopf 10 angeformt ist. Hinter diesen Kopf 10 greift eine von außen durch Bohrungen 11 gesteckte Arretierklammer 12, deren Enden durch Bohrungen 13 an der Unterseite des Halters 3 herausragen.
Am geräteseitigen Ende ist der Halter mit einer Auflageplatte 14 versehen, deren Seiten beispielsweise mit <ler Innenwandung des Halters verschweißt sind. Die Auflageplatte 14 ist vorne
■ J]
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mit einer Abwinklung 15 versehen, die breiter ist als der Durchmesser des Halters 3. In der Mitte ist dia Abwinklung mit einer Ausnehmung 16 ausgebildet.
Bügel 17 des Arbeitsgerätes 2 sind an ihrem äu3eren Ende mit
einem Kratzer 18 versehen, während die inneren Enden zusammen-·· laufen und auf einer Halteplatte 19 beispielsweise angeschweißt·
ist.
sind. Die Halteplatte 19 fan ihrem hinteren Ende mit einer .· angeformten oder angeschweißten Abwinklung 20 versehen, mit der sie iie Auflageplatte 14 hintergreift, oberhalb der Auf- '·· lageplatte ist in der Wandung des Halters 3 eine mit einen Innengewinde versehene Durchgangsbohrung 21 ausgebildet, in der eine Klemmschraube 22 eingeschraubt ist. Diese Klemmschraube wird so weit eingeschraubt, bis sie die HaltepLatte 19 auf die Auflageplatte 14 preßt. Damit ist das Arbeitsgerät 2 an dam Halter befestigt.
Figur 3 zeigt in Seitenansicht den Halter 3 mit einem Arbeitsgerät 23, das als mehrzinkiger Grubber ausgebildet ist. £ie hinteren Enden der Grubberzinken 24 sind gelenkig in einem Block aufgenommen, der an einer Schelle 26 angebracht ist, Im Bereich ihres geradlinigen Abschnittes sind die Zinken 24 von einer Führungsplatte 27 geführt, die .an einer Schelle 28 befestigt ist. Der mittlere von beispielsweise .fünf zinken ist in der Ausnehmung 16 der Abwinklung 15 der Auflageplatte 14 geführt. Nach Lösen der hinteren Schelle 26 kann diese entlang des Halters 3 in Richtung der Schelle 2* verschoben werden. Dabei verändern sich die zwischen den zinken angeschlossenen Winkel, sodaß der Abstand der gebogenen Enden der Zinken 24
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• ·
• ·
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variiert werden kann. Die verschiedenen Zinkenstellungen sind aus Fig. 6 zu ersehen,
Fig. 4 zeigt im Schnitt den Halter 3 mit dem Bearbeitungswerk-. zeug 23 von Fig. 3. In Fig. 4 ist eine andere Art der Beiesti-, gung des Stiels 1 an dem Halter 3 gezeigt. Di« in dem Stiel-
ist *
ende eingelassene Blechplatte 4(€n ihrem vorderen Ende mit '. einem Schraubenbolzen 29 versehen, der durch oine Bohrung 30 in einer Trennwand 31 ragt. Die Verbindung wird durch eine \, Mutter 32 gesichert. ··;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Halter 3 mit den übar den Block 25 an der Schelle 26 befestigten zinken 24 des Bearbeitungsgerätes.
Zu sehen ist außerdem die an der Innenwandung des Halters befestigte Auflageplattei4.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Halrers. Der Halter 33 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf und ist an seinem hinteren Ende mit einem Konus 34 versehen, in dem ein entsprechend ausgebildeter Besenstiel 35 eingeführt ist. In dem kegelstumpfförmigen Ende des Besenstiels 35 ist ein Schlitz vorgesehen, in dem eine Platte 36 eingeführt ist, die über einen Bolzen 37 in dem stiel gesichert ist, Am Ende der Platte 36 ist ein Schraubenbolzen 38 angebracht, der an der Konuswandung 39 mit einer Mutter 40 angeschraubt ist-
An dem j dem Stiel gegenüberliegenden Ende ist der Halter mit einer Auflageplatte 41 versehen, an deren Abvinklung 42 die Führungsplatte 43 für die Zinken 44 eines Bearbeitungsge-
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rates befestigt ist. Die hinteren Enden der Zinken 44 sind in einem Block 45 gelenkig gehalten, an dem eine Schraube 46 vorgesehen ist. An seiner Oberseite ist der Halter C3 mit: :
einer Lochreihe 47 ausgebildet, mit deren Hilfe die Zinken 44 · in verschiedenen Stellungen an dem Halter 33 befestigt werden ,·· können. Der Block 45 stützt sich dabei mit seiner Oberseite .·' auf den unteren Plank—en des Halters 33 ab. Fig. 8 zeigt
einen Schnitt durch den halbkreisförmigen Halter. '·;
Fig. 9 zeigt in perspektivischer Darstellung ein anderes Arbeitsgerät 48, das an einem Halter 3 oder 33 befestigt werden kann. Das Arbeitsgerät 48 weist Reißhaken 49 auf, an denen an dem hinteren Ende zusammenlaufende Bügel 50 angebracht sind. Die Enden der Bügel 50 sind auf einer Halteplatte 51 beispielsweise angeschweißt, an der eine Abwinklung 52 angeformt cder angebracht ist. Mit dieser Halteplatte 51 wird das Arbeitsgerät 48 an der Auflageplatte14 bzw. 41 der Halter 3 bzw. 33 befestigt.
Die unteren Enden der Reißhaken 49 sind entweder mit einem Messer, einem Stahlseil oder einem .Nylonseil 53 verbunden. Wenn die Reißhaken 49 in das Erdreich eingreifen, werden die Unkrautwurzeln durch das Messer bzw. das Seil 53 abgeschnitten.
An den Bügeln 50 ist oberhalb der Reißhaken eine Sternwalze 54^ gelenkig gelagert* Diese Sternwalze 54 läuft den Reißhaken 49 nach, krUmmelt den Boden auf und legt das unkr.au 1: zum Trocknen frei, zur Erhöhung der Effektivität können die Sterne 55 der Sternwalze 54 über ein dünnes Seil 56 aus Stahl oder Nylcn
1t ti··
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verbunden werden. Die Enden des Seils 56 werden dabei mit Schrauben befestigt, die dazu eine Durchgangsbohrung aufweisen.

Claims (14)

Patentanwalt - 1 - 81/497 Dipl.-lng. H. Fritz g ei 29 631.2 5760 ARNSBERG 1 1 3.o8.1 984/MÜ Mühlenberg 74 Ansprüche
1. Vorrichtung insbesondere füV die Gartenbearbeitung mit ,
einem Stiel und einem Bearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) und das Gerät (2) auswechselbar an einem Halter (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (j) rohrförmig ausgebildet ist und daß an einem Ende als Befestigungsmittel für den Stiel eine Schraube (7) und eine Bohrung (11) und am anderen Ende als Befestigungsmittel für das Bearbeitungsgerät eine Platte (14) mit einer Abwinklung (15) vorgesehen sind.
3. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (i) an seinem Befestigungsende geschlitzt ist, daß in dem Schlitz eine Blechplatte (4) eingelegt ist und daß der Stiel (1) und die Platte (4) mit einer gemeinsamen Durchgangsbohrung (5) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) gegenüberliegende Bohrungen (6) aufweist, die mit der Durchgangsbohrung (5) im Stiel fluchten und daß in den Durchgangsbohrungen (5, 6) eine Schraube (7) angeordnet ist.
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5» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) an dem Stiel (1) befestigt ist und an ihrem freien Ende einenmit einem Kopf (10) versehenen Bolzer. (S) I" aufweist, und daß am Halter (3) Bohrungen (11) vorgesehen sind zum Durchstecken eines Arretierbolzens (12). :"
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, <_aß
die Platte (4) an den« Stiel (1) befestigt ist und an ihrem'·, freien Ende einen Schraubenbolzen (29) aufweist und daß im"· Halter (3) eine mit einer Bohn;.ng (30) versehene senkrechte Trennwand (31) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gkennzeichnet, daß im geräteseitigen Ende des Halters (3)/'Auflageplatte (14) befestigt ist, daß am äußeren Ende der Auflageplatte (14) eine mit einer Mittelausnehmung (vi) versehene Abwinklung (15) angeformt ist und daß in der Halterwandung oberhalb der Auflageplatte (14) eine Durchcangsbohrung (21) mit Innengewinde zur Aufnahme einer Klemr.- schraube (22) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das halterseitige Ende des Arbeitsgerätes (2) mit einer,eine hintere, abwärts gerichtete Abwinklung (20) aufweisende Halteplatte (19) versehen ist.
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9. Vorrichtung nach eiri.^m der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät als Grubber oder Kultivator (23) mit einer Vielzahl von an einem Ende gebogenen Zinken (24) ausgebildet ist, daß die Enden der Zinken (24) gelenkig in einem Block (25) befestigt sind, daß die Sinken (24) in dem geraden Abschnitt in einer am gerätesei tieren Halterende befestigbaren Führungsplatte (27) geführt sind, und daß der Block (25) an dem Halter (3) verschiebbar ist.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (27) und der Block (25) über Schellen (28,26) an dem Halter (3) befestigt sind.
11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (48) halterseitig mit einer abgewinkelten Platte (51» 52) versehene Reißhaken (49) aufweist, daß die Reißhaken an ihren freien Enden miteinander verbunden sind und daß an den Reißhaken (49) eine nachlaufende Sternwalze (54) gelenkig angeordnet ist.
12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (33) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (33) mit einer Lochreihe (47) versehen ist, daß an dem Block (45) eine Schraube (46) angeordnet ist und daß
die Führungsplatte (43) an der Abwinklung (42) der Auf-
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lageplatte (41) anechraubbar ist.
14.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13Vj dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ( 3, 33) aus Metall ,·· oder Kunststoff besteht. ··
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