DE8129246U1 - "halterungsvorrichtung fuer gitarren od.dgl." - Google Patents

"halterungsvorrichtung fuer gitarren od.dgl."

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DE8129246U1 DE19818129246 DE8129246U DE8129246U1 DE 8129246 U1 DE8129246 U1 DE 8129246U1 DE 19818129246 DE19818129246 DE 19818129246 DE 8129246 U DE8129246 U DE 8129246U DE 8129246 U1 DE8129246 U1 DE 8129246U1
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Description

Nünning, Heinrich/ Amselweg 5, 4426 Vreden "Halterungsvorrichtung für Gitarren od. dgl."
Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung und Präsentationsvorrichtung iür Gitarren od. dgl.
Die Halterung und Präsentation von Gitarren und ähnlichen Musikinstrumenten bereitet in Musikgeschäften und sonstigen Ausstellungsräumen heute immer noch große Schwierigkeiten/ da man einerseits bestrebt ist/ auf möglichst engem Raum eine möglichst große Zahl von Musikgeräten auszustellen und darzubieten/ andererseits aber die Möglichkeit gegeben sein soll/ 'die Musikinstrumente auch möglichst vollständig zu begutachten/ ohne daß durch die raumsparende Aufstellung das eine Musikinstrument das andere verdeckt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde/ eine Halterungs- und Präsentationsvorrichtung für Gitarren od. dgl· zu schaffen/ die entweder aufgestellt oder an der Wand befestigt eine Möglichkeit gibt/ das Musikgerät aufrechtstehend darzubieten/ so daß ein möglichst großer Teil der Korpusdeckelf liehe sichtbar ist, andererseits aber auf einem möglichst kleinen Raum möglichst viele Instrumente untergebracht werden können.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst, insbesondere dadurch/ daß zwei Bügel vorgeschlagen werden, die als Stützbügel den eigentlichen Gitarrenkörper tragen, wobei die Bügel, die parallel zueinander angeordnet sind, aber schräg zur Längserstreckung der Stre-So ben ausgerichtet sind, aus denen die Sturzbügel ausgeformt sind, so daß dadurch einerseits ein möglichst
großflächiges Abstützen des Korpus des Gerätes erfolgt/ andererseits die Musikinstrumente zwar parallel zueinander, aber schräg ausgerichtet sind/ so daß dadurch ein großer Teil der Korpusfläche sichtbar präsentiert wird.
Die die neuerungsgemäße Stützvorrichtung bildende Grundeinheit kann als Ständer/als Wandgerät/ als BodengerSt od. dgl. ausgebildet sein. Zur Halterung der Gitarre dient in Verbindung mit den Stützen eine sogenannte Halshalterung, die selbst wiederum entweder als einteiliger langgestreckter großer Bügel ausgebildet ist oder aber aus einzelnen U-förntigen Bügeln besteht/ die von einer Tragschiene getragen werden und damit verstellbar sind/ so daß damit beliebige Anordnungen, Neigungen und Anzahlen in die Halterungsvorrichtung eingesetzt werden können.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
3o Fig. 4
Fig. 5
Fig, 6
schaubildlich zwei Streben, die parallel zueinander angeordnet die bodenseitige Stützvorrichtung bilden/ in die beiden Streben gemäß Fig. 1 auf einen Tragständer aufgesetzt/ in eine Halterungsanordnung/ die zur Aufnahme eines einzigen Gerätes dient, in eine Tragschiene rait daran angeordneten Halshalterungen/ in eine Halshalterung allein und in eine abgeänderte Ausfuhrungsfo.rm der Halshalterung.
-z-
In den Zeichnungen sind mit 1 und Z zwei Ctreben bezeichnet, die parallel zueinander angeordnet werden und in der Ebene ihrer Parallelität stufenförmige Ab-Setzungen aufweisen. Im Bereich der jeweiligen stufenförmigen Absetzungen sind Widerlagerzapfen 3, 4 bzw. und 6 vorgesehen, die mit den zwischen ihnen angeordneten Stützbügeln 8 und 9 die eigentliche Lagernulde für den Gitarrenkorpus bilden.
Die Streben 1 und 2 sind mit Haltezapfen 1o versehen, die ihre Befestigung entweder unmittelbar im Hauerwerk oder unter Zwischenschiitung der mit Gewinde versehenen Bereiche und der dazugehörigen Mutter an einem Grundgestell 11 ermöglichen.
Die einzelnen Streben sind an ihren Enden so ausgebildet, daß mehrere Streben miteinander fluchtend aneinander angesetzt werden können, so daß beliebige Längen von Lagermulden geschaffen werden können.
Zur zerstörungs- und beschädigungsfreien Lagerung der Musikinstrumente sind die Widerlagerzapfen 3 bis 6 mit knopfartigen Abschlußkugeln 12 aus gummielastischem Werkstoff ausgerüstet, während die Streben und insbesondere die Stützbügel Ringelemente 14 aus demselben Werkstoff aufweisen.
In Fig. 3 ist eine Halterungsvorrichtung dargestellt, die eine Halshalterung 15 besitzt und bei der die Stützbügel 8a und 9a an einem gemeinsamen Träger 16 angeordnet sind» Auch hier sind das Musikinstrument schonende überzüge vorgesehen. Die Halshalterung 15 und die Stützbugel 9a b.zw. 8a werden von einer Verbindungsstrebe 16 gehalten, die selbst wiederum einen
·■ ■ « ·
Haltearm 17 aufweist. Der Anschluß, zwischen Haltearn; 17 und Verbindungsstrebe 16 erfolgt in einem Winkel >S von etwa 7o°, während der Haltearm selbst eine Abwinkelung^ aufweist, die etwa 15o beträgt.
5
Das freie Ende des Haltearmes 17 ist mit einer Halterungsvorrichtung 18 ausgerüstet, mit der der Anschluß an eine Tragschiene od. dgl. möglich ist.
In Fig. 4 ist eine Tragschiene 19 dargestellt und eine in bestimmter Weise ausgebildete Ha'shaIterung 2o, die aus einem U-förmigen Bügel besteht, der durch die beiden Schenkel 21 und 22 gebildet wird, über eine Halterungsvorrichtung 18a kann diese HaIshaIterung an der Tragschiene 19 befestigt werden. ι
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte vereinfachte Ausführungsform der Ha IshaIterung gemäß Fig. 4.
Aus den Darstellungen und der voraufgehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die neuerungsgemäße Anordnung eine raumsparende, aber übersichtliche Präsentation von Musikinstrumenten, die gitarrenähnlich ausgebildet sind, möglich ist, wobei trotzdem ein möglichst großer Bereich der Gitarrenoberfläche dem Käufer oder Betrachter zugewandt ist.

Claims (1)

  1. ΡΑΤΕΝΤΑΝ\ΥΓΑΙ{Γ " .I.''..1'1..1 I POSTFACH μ» · D-4400 MONSTER
    IKI/~ LJ /~ LJADDCl ' AM KANONENQRABEN11 · TELEFON (OtSI) 4««
    -IINC/. H.-t/. H/\liJ5bL telex B9£8»7h««d
    MEINE AKTE:
    (bitte angeben) N2o/8468
    Nünning, Heinrich, Amselweg 5, 4426 Vreden "Halterungsvorrichtung für Gitarren od. dgl." Schützensprüche:
    1. Halterungsvorrichtung und Präsentationsvorrichtung für Gitarren od. dgl., gekennzei chnet durch zwei im Abstand voneinander parallel zueinander angeordnete, geradlinige Stützbügel (8, 9; 8a, 9a) und eine im Abstand von diesen Stützbügeln vorgesehene U-förmige Ha IshaIterung (15, 2o>.
    1o
    2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützbügel (8, 9) durch zwei parallel zueinander ausgerichtete, in einer durch die beiden Parallelen gebildeten horizontalen Ebene stufenförmig ausgebildete
    Streben (1, 2) gebildet sind, die Haltezapfen (1o) zu ihrer Festlegung aufweisen.
    3. Halterungsvorrichtung nac!; Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebend, 2)
    im Bereich der Stufen mit senkrecht zur Längserstreckung der Streben ausgerichteten Widerlagerzapfen (3, 4, 5, 6) versehen sind.
    -Z-
    4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammenwirken der StützbügeL (8, 9) zweier Streben <1/ 2) und. der im Bereich der Stufenabwinklung angeordneten vier Widerlagerzapfen (3, 4, 5, 6)
    eine Lagermulde geschaffen wird.
    5. Halterungsvorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß die Halshalterung C2o) vei— stellbar an einer Tragschiene (19) angeordnet
    ist.
    6. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halshalterung (2o), die Widerlagerzapfen (3, 4, 5, 6) und die
    Stützbügel (8, 9) wenigstens tei Iwe3se mit einem elastischen überzug versehen sind.
    7. Ha Iterungrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß der überzug als kugelförmiger Abschluß (12) an den Widtrlagerzapfen und den Enden der Halshalterung vorgesehen ist.
    8. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß der überzug als verstellbare elastische Ringelemente (14) ausgebildet ist.
    9. Halterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stützbügel (Sa, 9a) und die Halshalterung (15) an einer gemeinsamen Verbindungsstrebe (16) angeordnet sind,, die über einen Haltearm (17) aufhängbar ist.
    1ο.
    11.
    12.
    13.
    Halterungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (17) eine etwa 15o° betragende Abwinklung («6 ) aufweist.
    Halterungsvorrichtung nach Anspruch 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (/3) zwischen Haltearm (17) und Verbindungsstrebe (16) etwa 7o° beträgt.
    Halterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein rahmenförmiges Grundgestell (11) zur Aufnahme der Streben,der Haltezapfen und der StützbügeL.
    Halterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Streben, die die Stützbügel tragen bzw. bilden, aneinander anschließbar sind.
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