DE8127745U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J9/00—Moving targets, i.e. moving when fired at
- F41J9/16—Clay-pigeon targets; Clay-disc targets
- F41J9/18—Traps or throwing-apparatus therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/06—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
- F16B2/08—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
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Description
BEFESTIGUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Montage
von Gegenständen an vorhandenen Objekten, wie Baumstämmen, Pfählen oder dergleichen, bestehend aus einem Hauptteil,
zur Aufnahme des Gegenstandes und aus einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Hauptteiles an dem
Objekt.
In vielen Fällen soll ein Gegenstand in einer gewissen Höhe angebracht werden. Um die gewünschte Höhe zu erreichen, ist
ein Ständer erforderlich. In vielen Fällen ist ein solcher Ständer umständlich zu transportieren, und er hat ein
größeres Gewicht als der zu haltende Gegenstand selbst. Im übrigen erfordert der Ständer hohe Kosten, die als unnötig
angesehen werden können, da sie nur für eine Hilfsvorrichtung
erforderlich sind.
Mit dem Ziel, einen solchen Ständer zu vermeiden, ist es üblich, bereits zur Verfügung stehende Objekte für die Befestigung
des Gegenstandes zu verwenden. So werden Baumstämme und Häuserwände beispielsweise für die Montage von
Schildern verwendet, so daß getrennte Pfähle nicht erforderlich sind. Das gleiche gilt beispielsweise für Beleuchtungsgarnituren. In Verbindung mit der Erfindung kann als aktueller
Gegenstand eine Tontauben-Wurfvorrichtung erwähnt werden. Diese muß in einer gewissen Höhe über dem Erdboden angebracht
werden, und es sind deshalb übliche Wurfvorrichtungen mit einem Ständer versehen. Es ist auch bereits vorgeschlagen
worden, für die Montage der Tontauben-Wurfvorrichtung
einen Baum zu verwenden, weil diese Wurfvorrichtungen oft in einem Wald verwendet werden. In der Praxis hat sich
das aber nicht als zweckmäßig erwiesen, weil die für diesen Zweck verwendeten Befestigungselemente, die in den Baumstamm
eingeschraubt worden sind, den Baum beschädigen, wobei die Beschädigung mit der Zeit durch Verrottung des Baumstammes
größer wird. Andererseits hat ein Baumstumpf allge-
mein nicht die nötige Höhe.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung
für die zeitweise oder dauernde Montage von Gegenständen an Objekten, die umschlossen werden können, z.B. I
an Baumstämmen, Pfosten oder Teilen von Säulen. j
Durch die Erfindung soll auch eine Vorrichtung der genannten jj
Art geschaffen werden, welche das Objekt, an dem der Gegen- | stand befestigt werden soll, wenig oder gar nicht beschädigt. j
Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen , werden, die sehr schnell montiert werden kann und die ebenso I
schnell wieder abgenommen werden kann, wobei die Vorrichtung sofort an das für die Befestigung vorgesehene Objekt angepaßt
werden kann.
Ferner soll durch die Erfindung auch eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, die für die Befestigung
verschiedener Arten von Gegenständen geeignet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die ;
Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. \
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem | Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: \
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in |
einer Draufsicht, |
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenan- h
sieht und |
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, von der Rückseite ■
gesehen. \
Die Befestigungsvorrichtung enthält einen kastenartigen Haupt- '
teil 1. Der Hauptteil 1 enthält eine Ebene 2 und vier Seiten- ,
elemente 3, 4, 5, 6. Gemäß Fig. 2 sind die Seitenelemente Ί
3 und 5 bogenförmig ausgeschnitten. Sie enthalten zähne 7 ;
11(11111 ·· t·— 5*·*- *·-"·
entlang ihrer freien Kante. Das Seitenelement 4 ist mit Schlitzen für die Befestigung eines Bandes 8 versehen. An
der gegenüberliegenden Seite ist an dem Element 6 eine Windenvorrichtung 9 befestigt.
Die Windenvorrichtung 9 ist an zwei Flanschen 10 befestigt,
die in den kastenartigen Hauptteil übergehen und die Ebene 2 versteifen. Die Windenvorrichtung besteht aus einem Kern
11, der in den Flanschen 10 drehbar ist und der dazu bestimmt
ist, das Band 8 zu befestigen, d.h. dasjenige Ende
des Bandes, das nicht an den Seitenelementen 4 festgelegt ι
ist. Eine Spannklaue 12 ist für das Drehen des Kernes vorgesehen. Zusätzlich ist ein Klinkenrad 13 vorgesehen, das
mit einer Klinke 15 zusammenwirkt, die um eine Spindel 14
! schwenkbar ist und die durch die Wirkung einer Feder 16 in
Richtung auf das Klinkenrad geschwenkt wird. In der Klinke
j ist ein Schlitz 17 gebildet, durch den ein Zahn des K.linken-
rades 13 vorspringt.
Aufgrund der Form der Zähne des Klinkenrades 13 kann das j Klinkenrad in eine Richtung (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) ge-
J dreht werden, wobei dann die Zähne die Klinke 15 entgegen |
der Wirkung der Feder 16 anheben. Andererseits kann das
Klinkenrad 13 nicht in entgegengesetzter Richtung (in Fig. im Gegenuhrzeigersinn) gedreht werden, ohne daß die Klinke
15 von Hand durch Druck gegen deren äußeren Teil angehoben wird. In der verriegelten Position ruht einer der Zähne 18
mit seinem steileren Teil 19 an dem inneren Ende des Schlitzes
7 .
Die Ebene 2 kann in geeigneter Weise mit irgendeiner Art einer Befestigungsvorrichtung versehen sein, mit der der zu
befestigende Gegenstand befestigt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine solche Befestigungsvorrichtung
in Form eines Loches 20 und eines langgestreckten Schlitzes 21 gezeigt, der bogenförmig ausgebildet ist, wobei
das Zentrum in dem Loch 20 liegt. Wie gestrichelt dargestellt,
kann ein stangenförmiger Gegenstand oder ein stangenförmiger
Teil 22 eines Gegenstandes beispielsweise mit Hilfe von Schrauben befestigt werden, die sich durch das Loch 20 und
den Schlitz 21 hindurcherstrecken, in welchem Falle der Gegenstand 2 2 in verschiedene Winkelpositionen geschwenkt werden
kann. Natürlich können auch andere Befestigungsanordnungen auf dem kastenartigen Hauptteil 1 vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
so dargestellt, daß sie an einem runden Objekt, beispielsweise einem Baumstamm oder einem Leitungsmast, montiert
ist,- das in den Fig. mit 23 bezeichnet ist. Man beginnt damit, daß der kastenartige Hauptteil 1 mit den Kanten der Seitenelemente
3 und 5, die mit Zähnen 7 versehen sind, an den Stamm oder dergleichen 23 angelegt wird. Währenddessen sollte
das Band 8 von der Windenvorrichtung 9 gelöst sein. Dann wird das Band um den Baumstamm 23 oder dergleichen herumgezogen
und an dem Kern 11 befestigt. Darauf wird das Band in der Windenvorrichtung gedreht (in Fig. 2 im Uhrzeiger/, und
zwar mit Hilfe einer Spannvorrichtung, welche die Greifklaue 12 umspannt. Wenn das Band stramm ist, wird es in dieser
Position durch die Zusammenwirkung zwischen dem Klinkenrad 13 und der Klinke 15 gehalten. Der Gegenstand 2 2 ist nun
sicher in der gewünschten Höhe durch die Befestigungsvorrichtung gehalten. Wenn der Gegenstand abgenommen werden soll,
ist es lediglich erforderlich, die Klinke 15 nach auswärts zu schwenken und das Band 8 herauszuziehen und es schließlich
von dem Kern 11 zu lösen. Danach kann die Vorrichtung abgehoben werden.
Es ist vorteilhaft, daß der Hauptteil der Vorrichtung wie ein Kasten geformt ist* Dies schafft die Möglichkeit einer
sehr zufriedenstellenden und stabilen Lagerung an dem Objekt, das zur Montage verwendet werden soll, und zwar auch
dann, wenn das Objekt uneben sein sollte und vorspringende Teile enthalten sollte. Zusätzlich schafft der Boden des
Kastens eine ausgezeichnete Ebene für die Anbringung verschiedener Arten von Befestigungsanordnungen, z.B. des
dargestellten Loches. Die Seitenkanten schaffen die Möglichkeit für die Befestigung eines Endes des Bandes und für die
Windenvorrichtung. Der kastenförmige Hauptteil ist einfach
herzustellen, beispielsweise durch Pressoperationen, und er weist die genannten vorteilhaften Eigenschaften auf, die
sich aus der gewählten Form ergeben.
herzustellen, beispielsweise durch Pressoperationen, und er weist die genannten vorteilhaften Eigenschaften auf, die
sich aus der gewählten Form ergeben.
; Die Vorrichtung ist auch insofern vorteilhaft, als das als
Umschlingungselement verwendete Band eine ausgezeichnete
Anpassung an das Tragobjekt ermöglicht, und zwar weitgehend unabhängig von dessen Form und Größe. Außerdem ist das Band leicht zu handhaben,- und es benötigt während des Transportes nur einen sehr kleinen Raum. Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach im Vergleich mit allen anderen vorhandenen Anordnungen.
Anpassung an das Tragobjekt ermöglicht, und zwar weitgehend unabhängig von dessen Form und Größe. Außerdem ist das Band leicht zu handhaben,- und es benötigt während des Transportes nur einen sehr kleinen Raum. Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach im Vergleich mit allen anderen vorhandenen Anordnungen.
. klATjs
dipl.-phys. robert münzhuber
PATENTANWÄLTE
WIDENMAYERSTRASSE 6 D BODO MÜNCHEN 22
TEL. (089) 22 25 30-29 51 92 ■ TELEX 5 29 568 bemua d
BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER
A 13881 B/le
22.9.1981
11
Firma THULIN PRODUKTER HB, Ravinvägen 10, S-513 00 Pristad,
Schweden
ZUSAMMENFASSUNG
Befestigungsvorrichtung für die Montage von Gegenständen
an vorhandenen Objekten, wie Baumstämmen, Pfählen oder dergleichen, bestehend aus einem Hauptteil zur Aufnahme
des Gegenstandes und aus einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Hauptteiles an dem Objekt. Der Hauptteil
besitzt die Form eines Kastens mit einer Ebene, von welcher aus sich vier Seitenkanten erstrecken, von denen
zwei für die Befestigung eines zur Befestigungsvorrichtung gehörigen langgestreckten Elements, vorzugsweise eines
Bandes, ausgebildet sind, während die verbleibenden, einander gegenüberliegenden Seitenkanten als Anlagen an
dem Objekt ausgebildet sind.
Bankhaus Merck, Flnck & Co., München
(BLZ 70030400) Konto-Nr. 254 649
(BLZ 70030400) Konto-Nr. 254 649
Bankhaus H. Aufhäuser. München •(BLZ Χϊ030*θθΟ)'κοηίο·ΝΓ.ΰ61300
Postscheck: München
(BLZ 7001O0B0) Konto-Nr. 20904-800
7teljE*gr./£:abl€:
Claims (3)
1. Befestigungsvorrichtung für die Montage von Gegenständen
an vorhandenen Objekten, wie Baumstämmen, Pfählen oder dergleichen, bestehend aus einem Hauptteil zur Aufnahme
des Gegenstandes und aus einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Hauptteiles an dem Objekt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptteil (1) die Form eines Kastens mit einer Ebene (2) besitzt, von welcher aus sich vier Seitenkanten
(3-6) erstrecken, von denen zwei (4,6) für die Befestigung eines zur Befestigungsvorrichtung (8,9) gehörigen
langgestreckten Elementes, vorzugsweise eines Bandes (8), ausgebildet sind, während die verbleibenden, einander gegenüberliegenden
Seitenkanten (3, 5) als Anlagen an dem Objekt (23) ausgebildet sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das langgestreckte Element mit einem Ende an einer Seitenkante (4) befestigt ist und mit einer an der
anderen Seitenkante (6) befestigten Windenvorrichtung (9)
ί verbindbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windenvorrichtung einen drehbaren Kern (11) enthält, der mit einem Klinkenrad (13) verbunden ist, das
j mit einer lösbaren Klinke (15) zusammenwirkt.
•-4-ϊ
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßjäex--^ro~n''~~der Befestigungsvorrichtung
gehaltene^jGegSnsiand eine Tontauben-Wurfvorrichtung__i&t7
Seren Befestigungsarm (22) am Hauptteil .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8006727A SE444477B (sv) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Fastsettningsanordning for lerduvekastare |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=20341819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
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---|---|
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ES (1) | ES269928Y (de) |
FR (1) | FR2491164A1 (de) |
GB (1) | GB2085066A (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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GB2261014B (en) * | 1991-10-30 | 1995-05-03 | Edl Cable Supports Limited | Mounting elongate members |
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1980
- 1980-09-26 SE SE8006727A patent/SE444477B/sv not_active IP Right Cessation
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- 1981-09-24 GB GB8128924A patent/GB2085066A/en not_active Withdrawn
- 1981-09-25 FR FR8118128A patent/FR2491164A1/fr active Granted
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Also Published As
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---|---|
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ES269928Y (es) | 1984-06-01 |
ES269928U (es) | 1983-12-01 |
GB2085066A (en) | 1982-04-21 |
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FR2491164B3 (de) | 1983-07-29 |
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