DE812615C - Zaehlwerk oder Ankerhemmung - Google Patents

Zaehlwerk oder Ankerhemmung

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DE812615C
DE812615C DEP48912A DEP0048912A DE812615C DE 812615 C DE812615 C DE 812615C DE P48912 A DEP48912 A DE P48912A DE P0048912 A DEP0048912 A DE P0048912A DE 812615 C DE812615 C DE 812615C
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DE
Germany
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wave path
wave
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rotor
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Expired
Application number
DEP48912A
Other languages
English (en)
Inventor
Cecil Frank Clifford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horstmann Clifford Magnetics Ltd
Original Assignee
Horstmann Clifford Magnetics Ltd
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Publication date
Application filed by Horstmann Clifford Magnetics Ltd filed Critical Horstmann Clifford Magnetics Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C5/00Electric or magnetic means for converting oscillatory to rotary motion in time-pieces, i.e. electric or magnetic escapements
    • G04C5/005Magnetic or electromagnetic means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Zählwerk oder Ankerhemmung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ankerhemmung, ein Zählwerk oder eine ähnliche Vorrichtung bei der eine hin und her gehende Bewegung in eine Drehbewegung und umgekehrt umgewandelt werden soll. Sie umfaßt einen Rotor, der so ausgebildet ist, das er ein schwingendes oder hin und her gehendes Element über eine magnetische Verriegelung antreibt bzw. durch dasselbe angetrieben werden kann. Dabei beruht die Wirkung dieser Verriegelung auf einer magnetischen Kraft, die über einen oder mehrere Luftspalte zwischen im Verhältnis zueinander drehbaren und schwingenden magnetischen Elementen wirkt. Von den letzteren besitzt eines wellenförmigen Umfang und bildet während der relativen Schwing- bzw. Drehbewegung einen Wellenpfad entsprechend dem Ort der geometrischen Projektion einer mitwirkenden Polfläche bzw. Polflächen des anderen Elements auf das erstere. . Eine Ankerhemmung, die derartige magnetische Elemente verwendet, ist in dem britischen Patent 596 216 beschrieben. Die Patentschrift zeigt eine Konstruktion, bei welcher das magnetische Element von wellenförmiger Gestalt Verlängerungen an jedem Wellenkamm besitzt, längs welcher die mitwirkende Polfläche des anderen Elements an jedem Ende der Schwingbewegung geführt wird, um die magnetische Verriegelung aufrechtzuerhalten und aus welcher Lage es zu dem Wellenpfad zurückkehrt, sobald das schwingende Element sich wieder der mittleren Lage nähert. Das magnetische Element mit der Wellenform besitzt Verlängerungen an jedem Wellenkamm.
  • Gemäß der Erfindung ist das den Wellenpfad bildende Element derart ausgebildet, das die magnetische Kraft zwischen ihm und dem anderen Element von jeder Anschlusstelle der Verlängerungen aus in der einen Richtung größer ist als in der entgegengesetzten Richtung. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das den Wellenpfad bildende Element an einer Seite jeder Verbindung mit einer Verlängerung breiter oder dicker gestaltet, so daß die mitwirkende Polfläche des anderen Elements in der gewünschten Richtung abgelenkt wird, indem sie nach dem breiteren oder dickeren Teil des Wellenpfades zu angezogen wird, sobald sie zum Wellenpfad zurückkehrt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das gleiche Ergebnis dadurch erreicht, daß man das Element zur Bildung des Wellenpfades so konstruiert, daß die Länge des Luftspaltes zwischen demselben und der mitwirkenden Polfläche des anderen Elements auf einer Seite des Anschlusses der Verlängerung kürzer ist als auf der anderen.
  • Konstruktionsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig.i zeigt eine perspektivische Ansicht der wesentlichsten Arbeitsteile einer elektrischen Antriebsvorrichtung für einen Zähler, eine Synchronuhr oder dgl. ; Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des Rotors der in Fig i gezeigten Vorrichtung und Fig.3 eine Ansicht ähnlich der Fig.2, jedoch mit einer anderen Konstruktion des Laufrades bzw. Rotors.
  • Der in Fig. i dargestellte Mechanismus umfaßt einen Rotor i und eine vibrierende oder schwingende Vorrichtung 2, deren hin und her gehende Bewegung radial zur Achse des Rotors gerichtet ist. In der dargestellten Konstruktion besteht die schwingende Vorrichtung aus einer Zunge (Blattfeder) und kann elektrisch erregt werden, um eine Schwingbewegung zu vollführen.
  • Der Rotor hat die Form eines Rades oder einer Scheibe mit einem Radkranz aus hochpermeablem magnetischem Werkstoff und ist so geformt, daß er einen endlosen magnetischen Pfad 3 von Wellen-oder Zickzackform bildet, in der Axialrichtung des Rades gesehen. Er besitzt ferner radiale Verlängerungen 5, die mit dem Wellenpfad an den Wellenkämmen verbunden sind. Die Verlängerungen 4, die innen an den Wellentälern sitzen, können zweckmäßigerweise die Form von Speichere annehmen, durch welche der Radkranz an der Nabe des Rades befestigt ist, während die Verlängerungen 5 an der Außenseite freie äußere Enden haben.
  • Die Schwingvorrichtung 2 trägt einen Magneten 6 mit einer Polfläche, die nach dem Rad i zu vorsteht, so daß zwischen der Polfläche des Magnets und dem Kranz des Rades ein schmaler Luftspalt besteht.
  • Die Anordnung ist so, daß, wenn das Rad i rotiert, die Polfläche des Magnets dazu neigt, sich 'längs des Wellenpfades 3 zu bewegen. Auf diese Weise erteilt das Rad dem Magneten 6 eine Schwingbewegung infolge der magnetischen Anziehung zwischen dem Magnet und dem Radkranz, wodurch die magnetische Verriegelung gebildet wird. Umgekehrt, wenn der Magnet 6 schwingt, neigt er dazu, dem Rade eine Drehbewegung zu erteilen.
  • Die Bewegung der schwingenden oder vibrierenden Vorrichtung kann in der Schwingungsweite variabel sein, weil die Polfläche des Magnets 6 sich längs jeder der Verlängerungen 4 und 5 des Wellenpfa@des zwecks vergrößerter Schwingungsweite der Schwingbewegung so weit bewegen kann, wie sie die magnetische Verriegelung nicht 'durchbricht und weil diePolfläche längs der Verlängerung zu dem Wellenteil des Pfades zurückkehrt, wenn sich die Schwingvorrichtung wieder in ihre Mittellage begibt.
  • Um eine Drehbewegung nach nur einer Seite zu sichern, ist das Rad i so ausgebildet, daß es die Polfläche des Magnets 6 in der geeigneten Richtung jedesmal dann anzieht, wenn diese von einer der Verlängerungen 4 und 5 zu dem Wellenpfad 3 zurückkehrt. Zu diesem Zweck ist der Wellenpfad an den Anschlußstellen zwischen dem Wellenpfad und den Verlängerungen 4 und 5 asymmetrisch gestaltet, so daß er an einer Seite jedes Anschlusses einen breiteren Teil 7 hat und an der anderen. Seite des Anschlusses einen schmäleren Teil 8, wobei der breitere Teil 7 sich auf dem Wege befindet, auf dem sich der Magnet im Verhältnis zum Rotor bewegen soll, entsprechend der gewünschten Drehrichtung des Rotors. Der Magrn:t wird durch den breiteren Teil 7 der beiden ihm dargebotenen Wege angezogen und damit so abgelenkt (im Verhältnis zum Rotor), daß das Rad bestimmt in nur einer Richtung rotiert, und zwar in der durch den Pfeil in Fig. 2 angezeigten Richtung.
  • Bei dem Betriebe der in den Fig. i und 2 dargestellten Vorrichtung veranlaßt die hin und her gehende bzw. Schwingbewegung des Magneten 6 den Rotor i, bei jeder einzelnen hin und her gehenden Bewegung des den Magnet tragenden Teils durch den Bereich einer Welle des Wellenpfades zu rotieren. Infolge der Form der Anschlüsse zwischen dem Wellenpfad und seinen Verlängerungen erfolgt diese Bewegung stets in der gleichen Drehrichtung des Rotors.
  • Die Vorrichtung kann auch als Ankerhemmung verwendet werden, wobei z. B. der Rotor durch eine Feder oder ein Gewicht angetrieben wird und seine Bewegung durch die Schwingung der Zunge 2 oder durch ein Pendel oder durch eine sonstige, den Magnet 6 tragende, schwingende Vorrichtung gesteuert wird. Falls die Vorrichtung als Ankerhemmung gebraucht wird, verbessert die Form der Anschlüsse zwischen dem Wellenpfad und seinen Verlängerungen (wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben) die Wirkung und gestattet, die Vorrichtung wirksam bei einem niedrigeren Drehmoment zu betreiben als es erforderlich wäre, wenn der Wellenpfad symmetrisch angeordnet sein sollte.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine andere Konstruktion des Rotors, bei welcher die Teile 7a des Wellenpfades neben den Anschlußstellen der Verlängerungen 4 und 5 dicker ausgeführt sind als die Teile 80 an der anderen Seite der Anschlußstelle. DerDickenunterschied der Teile 7a und 8a hat die gleiche Wirkung wie der Breitenunterschied der Teile 7 und 8 in Fig. 2. Der Magnet 6 wird. bei seiner Rückkehr von jeder der Verlängerungen 4 und 5 zum Wellen- Pfad von den dickeren Teilen 7° angezogen und der Rotor dreht sich daher in Richtung des Pfeils der Fig. 3.
  • Es ist klar, daß der Rotor auch in anderer Weise konstruiert werden kann, um die erforderlicheAsymmetrie zu erhalten, welche den Magnet in der geeigneten Richtung ablenken soll (im Verhältnis zum Rotor) entsprechend der gewünschten Drehrichtung des Rotors. So z. 13. kann ein Rotor aus einem Werkstoff gleicher Stärke durch Treibarbeit erhaben gestaltet werden, so daß der Teil des Wellenpfades auf einer Seite jeder Anschlußstelle etwas höher liegt, mit dem Ergebnis, daß der Luftspalt zwischen Rotor und Magnet 6, wenn der erhabene Teil des Wellenpfades (lern Magnet gegenüber liegt, schmäler ist als der Luftspalt, wenn der Teil des Pfades auf der anderen Seite der Anschlußstelle dem Magnet gegenüber liegt. Wenn der Magnet von jeder der Verlängerungen zum Wellenpfad zurückkehrt, wird er von jenem Teil des Pfades angezogen, der den schmäleren Luftspalt bildet. Somit ist der Rotor gezwungen, in der gewiinschten Richtung zu rotieren.
  • Die Änderungen in der Breite des Luftspaltes (oder in den unter Bezugnahme auf die Fig. i und 2 beschriebenen Konstruktionen die Änderungen in der Breite oder Dicke des den Wellenpfad bildenden Werkstoffes) bewirken Änderungen der im Spalt aufgespeicherten Energie, indem die aufgespeicherte Energie während der Drehung des Rotors abwechselnd vermehrt oder vermindert wird. Jede Energiezunahme (infolge Zunahme der Spaltlänge oder einer Abnahme in Breite oder Dicke des aktiven Teils des Wellenpfades) erfolgt zwangsläufig zu einer Zeit wo die Polfläche des mit dem Wellenpfad zusammen arbeitenden Magneten sich längs eines Teils .des Pfades bewegt, dem sie nicht ausweichen kann. Die auf diese Weise gespeicherte Energie wird verwendet, um den Magneten in der gewünschten Richtung im Verhältnis zum Wellenpfad abzulenken, wenn er eine Anschlußstelle bei seiner Rückkehr von einer der Verlängerungen zum Wellenpfad erreicht.
  • Die Anordnung der Vorrichtung wie in Fig. i gezeigt ist beträchtlicher Änderungen fähig. Zum Beispiel kann der magnetische Wellenpfad durch ein magnetisches Element gebildet werden, welches durch die Schwingvorrichtung getragen wird und so gestaltet ist, daß es mit einem Magnet auf dem Rotor zusammen arbeitet. Der Wellenpfad braucht nicht endlos zu sein, sondern kann sich über eine endliche Zahl von Wellenlängen erstrecken, die so angeordnet sind, daß sie mit einer Reihe von Polstücken auf dem Rotor zusammen arbeiten, die bei der Drehung des Rotors nacheinander in den Bereich des Wellenpfades gelangen.
  • Das magnetische Element, welches den Wellenpfad bildet oder das Element, welches mit ihm zusammen arbeitet oder auch beide Elemente können permanenten Magnetismus besitzen. Das magnetische Element kann aber auch durch eine magnetisierende Spule oder einen Magneten von außen her polarisiert werden. Teile, die keinen Dauermagnetismus besitzen, aber wechselndem Magnetfluß unterworfen sind, können aus verlustarmem magnetischem Werkstoff hergestellt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zählwerk oder Ankerhemmung, bei dem ein Rotor über eine magnetische Verriegelung ein schwingendes oder hin und her gehendes Element antreibt oder durch dasselbe angetrieben wird und bei dem die Verriegelung durch eine magnetische Kraft erfolgt, die über einen oder mehrere Luftspalte zwischen gegeneinander umlaufenden oder schwingenden magnetischen Elementen wirkt, von denen eines einen wellenförmig verlaufenden, mit Verlängerungen an den Wellenkämmen versehenen Umfang aufweist, dessen Mittellinie der Polfläche des ,anderen Elements gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wellenpfad (3) bildende Element (i) derart ausgebildet ist, daß die magnetische Kraft zwischen ihm und dem anderen Element (2) von jeder Anschlußstelle der Verlängerungen (4, 5) aus in der einen Richtung (7) größer ist als in der entgegengesetzten Richtung (8).
  2. 2. Zählwerk oder Ankerhemmung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wellenpfad (3) bildende Element (i) von jeder Anschlußstelle der Verlängerungen (4, 5) aus in der einen Richtung (7) breiter ausgebildet ist als in der entgegengesetzten Richtung (8).
  3. 3. Zählwerk oder Ankerhemmung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wellenpfad (3) bildende Element (i) von jeder Anschlußstelle der Verlängerungen (4, 5) aus in der einen Richtung (7°) dicker ausgebildet ist als in der entgegengesetzten Richtung (8a).
  4. 4. Zählwerk oder Ankerhemmung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wellenpfad (3) bildende Element (i) derart geformt ist, daß der Luftspalt zwischen dem umlaufenden (i) und dem schwingenden (2) Element von jeder Anschlußstelle der Verlängerungen aus in- der einen Richtung (7) kleiner ist als in der entgegengesetzten Richtung (8).
DEP48912A 1948-07-28 1949-07-15 Zaehlwerk oder Ankerhemmung Expired DE812615C (de)

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GB812615X 1948-07-28

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