DE8119275U1 - Glaskeramik-kochfeld - Google Patents

Glaskeramik-kochfeld

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DE8119275U1
DE8119275U1 DE19818119275 DE8119275U DE8119275U1 DE 8119275 U1 DE8119275 U1 DE 8119275U1 DE 19818119275 DE19818119275 DE 19818119275 DE 8119275 U DE8119275 U DE 8119275U DE 8119275 U1 DE8119275 U1 DE 8119275U1
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glass ceramic
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housing
cooking surface
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DE19818119275
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Dr. phil. nat. J. Rasper Dr. jur. J. Sandmann
Diplomchemiker Diplomingenieur
Bierstadter Höhe 22 Hirtenstraße 19
WIESBADEN 8012 OTTOBRUNN b.München
Tel. 06121 / 562842 Tel. 089/6013894
Telex 4 187 401 smz rasper
Amtl. Aktenz.: Neuanmeldung Mein Zeichen: ρ 6θ1
Anmelder: Jenaer Glaswerk Schott & Gen. 1. Juli 198I
Glaskeramik-Kochfeld
Die Erfindung betrifft ein Glaskeramik-Kochfeld, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführt ist.
Ein derartiges Glaskeramik-Kochfeld ist bereits bekannt (DE-GM 77 18 108). Die vorgesehene Schnappverbindung zwischen dem Rahmen der Kochfläche und dem Gehäuse ist montagefreundlich und genügt bei entsprechend ausgebildeten Federkräften, welche die Schnappverbindung sichern, auch den elektrotechnischen Sicherheitsanforderungen (VDE-Zulassung). Gewünschtenfalls kann die Kochfläche unter Lösen der Schnappverbindung nach oben abgenommen werden, um die Heizkörper und sonstige Teile zu Wartungs- oder Reparaturzwecken zugänglich zu machen, ohne daß das ganze Kochfeld ausgebaut werden muß. Zur Erfüllung der Sicherheitsvorschriften massen die Federkräfte relativ stark sein, damit die Kochfläche nur mit einem Hilfswerkzeug entfernt werden kann; dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Kochfläche unsachgemäß vom Nicht-Fachmann entfernt wird, da dieser die Gefahr von freien elektrischen Kontakten wegen fehlender Schraubverbindungen nicht erkennt.
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Es ist andererseits bereits bekannt, bei einem Glaskeramik-Kochfeld den mit der Kochfläche verbundenen Rahmen mittels Schrauben am Kochfeldgehäuse zu befestigen, so daß das Kochfeld nur nach Lösen der Schrauben mittels eines Werkzeugs abhebbar ist (DE-GM 77 18 108, Fig. 7). Hierbei ersetzt die Schraubverbindung die Schnappverbindung. Die Schrauben werden von oben durch Öffnungen in einem waagerechten Flansch des Rahmens eingeschraubt, der das mit Gewindehülsen versehene Gehäuse sowie den Rand des Arbeitsplattenausschnitts übergreift. Bei einer derartigen Kochflächenbefestigung sind jedoch die Schraubenköpfe sichtbar, was sowohl optisch stört wie auch dazu führt, daß sich im Bereich der Schraubenköpfe und der unter diesen angeordneten Dichtungsringe in verstärktem Maße Schmutz festsetzt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kochflächenbefestigung so auszuführen, daß unter Beibehaltung der leichten Abnehmbarkeit der Kochfläche nach oben dieses Abnehmen nur mittels eines Werkzeugs erfolgen kann, so daß eine erhöhte Sicherheit gegen die Berührungsfreiheit elektrischer Bauteile und Kontakte besteht, ohne daß auf die fugenfreie Ausführung verzichtet werden muß, wie sie im Falle einer Schnappverbindung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnende Ausbildung nach Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Somit erfolgt die Befestigung nach der Lehre der Erfindung sowohl mittels einer Schraubverbindung wie mittels einer Schnappverbindung, wobei die Schraubverbindung jedoch noch eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse ermöglicht und die Betriebsstellung der Kochfläche erst durch die Schnappverbindung festgelegt wird. Infolge
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dieser Maßnahme kann die Kochfläche ohne Lösen der Schraubverbindung nur in einem geringen Maße angehoben werden, so daß die Schraubverbindung zugänglich ist, während andererseits in der Betriebsstellung bzw. Schnappverbindungsstellung die Schraubverbindung vollständig verdeckt ist. Zudem ergibt sich der Vorteil, daß die Federkräfte nicht mehr so groß sein müssen, wodurch das Abnehmen der "Kochfläche mit Rahmen" vom Gehäuse noch einfacher geht.
Zweckmäßigerweise sind die Schraubverbindungen an der vorderen und/oder an den beiden Seiten des Kochfeldes angeordnet. Je nach der Ausbildung der Federelemente der Schnappverbindung kann bereits eine Schraubverbindung genügen, insbesondere bei Anwendung eines Drehmechanismus zum Einrasten der Kochfläche. Vorzugsweise sind jedoch zwei Schraubverbindungen vorgesehen.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend jeweils anhand einer Figur erläutert, die einen Vertikalschnitt durch das Kochfeldgehäuse und die in der Schraubstellung befindliche Kochfläche zeigt.
Bei allen vier Ausführungsbeispielen ist eine Arbeitsplatte mit1einem Ausschnitt 2 vorgesehen, in das ein Kochfeldgehäuse eingebaut ist, das mit einem umlaufenden oberen Außenflansch h auf dem Ausschnittrand der Arbeitsplatte 1 aufliegt.
Ferner ist eine Kochfläche 5 aus Glaskeramik vorgesehen, die unter Zwischenfügung eines dichtenden Klebers 6 mit einem umlaufenden Rahmen 7 verbunden ist, der aus einem senkrechten Steg 8 mit einem den Rand der Kochfläche 5 untergreifenden Innenflansch 9 und einem Außenflansch 10 besteht, der in der Betriebsstellung den Flansch k des Gehäuses 3 und den Ausschnittrand der Arbeitsplatte 1 übergreift, wie es aus dem linken Teil der Fig. 1 zu ersehen ist. Nach dem Stand der
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Technik (hier nicht gezeichnet) ist der Ausschnitt der Arbeitsplatte durch ein Di'chtgummi zwischen Arbeitsplatte und Gehäuse-Außenflansch h und zwischen Gehäuse-Außenflansch h und Rahmen-Außenflansch 10 oder entsprechende Lösungen gegen durchsickernde Feuchtigkeit abgedichtet.
Ferner ist eine Schnappverbindung zwischen dem Gehäuse 3 und dem Rahmen 7 vorgesehen, die nicht im Zeichnungsschnitt liegt und daher nicht dargestellt ist. Diese Schnappverbindung wird erst wirksam, nachdem die Kochfläche 5 mit dem Rahmen 7 voll — ständig in das Muldengehäuse 3 herabgelassen ist, so daß die in Fig. 1 an ihrer rechten Seite angehobene Kochfläche 5 eine waagerechte Stellung - die Betriebsstellung bzw. Schnappverbindungsstellung - einnimmt.
Selbstverständlich sind auch andere Rahmenprofile 7» sowohl bei eckigen als auch bei runden oder ovalen Kochflächen 5 zu verwenden.
Gemäß Fig. 1 ist eine Schraubverbindung 11 zwischen dem Gehäuse 3 und dem Rahmen 7 vorgesehen, die ein Scharnier 12 aufweist, an dessen beide Scharnierbänder außenseitig Befestigungslappen 13 und 1*1- angelenkt sind. Der Befestigungslappen 13 ist fest mit dem Gehäuse 3 verbunden, während der Befestigungslappen Ik mittels einer Schraube I5 lösbar mit der Innenseite des Steges 8 des Rahmens 7 verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen kann in der dargestellten Schraubstellung mit einer angehobenen Kochflächonkante die Schraube angebracht und auch gelöst werden. Nach dem Lösen der Schraube 15 kann die Kochfläche 5 mit dem Rahmen 7 vollständig abgehoben werden, so daß das Kochfeldgehäuse 3 mit den in ihm angeordneten Bauteilen von oben zugänglich ist. Ohne Lösen der Schraube 15 kann die Kochfläche 5 unter weiterer Streckung
• · 4··
des Scharniers 12 zwar noch etwas angehoben werden, jedoch
verbleibt dabei das untere Ende des herabragenden Stegs 8
des Rahmens 7 noch innerhalb des Gehäuses 3» so daß dieses
stets im wesentlichen verschlossen bleibt, solange nicht die Schraube 15 entfernt wird. Ferner kann die Kochfläche 5 aus der dargestellten Schraubstellung unter Zusammenklappen des Scharniers 12 vollständig in den Ausschnitt 2 bzw. das Mulden gehäuse 3 abgesenkt werden, wobei die Schraube 15 in eine unzugängliche Stellung innerhalb des Gehäuses 3 kommt und die nicht dargestellte Schnappverbindung wirksam wird, um diese Betriebsstellung zu sichern.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist eine Schraubverbindung 21 zwischen dem Gehäuse 3 und dem Rahmen 7 vorgesehen,
die ein verschwenkbares Bauteil 22 aufweist, das mittels
einer Schraube 23 mit Bewegungsspiel am Gehäuse 3 festgelegt ist und mittels einer Schraube 25 mit dem Rahmen 7 verbunden ist. Vie dargesti11ν ksnn bei dieser Ausführungsform die
Kochfläche 5 insgesamt mit waagerechter Ausrichtung in die
dargestellte Schraubstellung angehoben werden, in der die
Schraube 25 zugänglich ist.
Bei der Ausführungsfor» gemäß Fig. 3 wird die Schraubverbindung 31 von einem flexiblen Metallband 32 gebildet, das mit
einem Ende am Gehäuse 3 befestigt ist und mit seinem anderen Ende mittels einer Schraube 35 mit dem Rahmen 7 verbunden
ist. Das flexible Metallband 32 entspricht in seiner Wirkungsweise dem Scharnier 12 gemäß Fig.1.
Gemäß Fig. h ist eine Schraubverbindung kl vorgesehen, die ein flexibles Drahtgeflecht k2 aufweist, das an seinem einen
Ende mit dem Gehäuse 3 fest verbunden ist und dessen anderes Ende mittels der Schraube ^5 mit dem Rahmen 7 verbunden ist.
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Auch das Drahtgeflecht h2. entspricht in seiner Wirkungsweise dem Scharnier 12 gemäß Fig. 1 bzw. dem flexiblen Metallband gemäß Fig. 3· Es bildet ebenso wie letzteres eine der Erdung dienende sichere elektrische Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse 3·
Es hat sich herausgestellt, daß es bereits ausreichen kann, die Kochfläche 5 insgesamt oder an der die Schraubverbindungen 11, 3^> ^1 aufweisenden Kante um nur etwa 5 mm anzuheben, damit die normalerweise verdeckte Schraube 151 251 35» ^-5 zugänglich, wird. Vorzugsweise wird die lösbare Schraube jedoch über sine Strecke zwischen etwa 10 und 25 mm bis in die Schraubstellung angehoben. Bei einer derart kurzen Bewegunffstrecke sind auch die Verbindungsglieder T2\ 22, 32, k2. der Schraubverbindungen 11,21,31,^1 vergleichsweise kurz und wenig aufwendig.
9 · * I ·
601
Zusammenfassung
Ein Glaskeramik-Kochfeld mit einer Kochfläche (5) und einem Rahmen (7) zum Einbau in einen Arbeitsplattenausschnitt(2) wird mit dem Gehäuse (3) sowohl durch eine Schnappverbindung wie durch eine Schraube (15) verbunden. Die Schraube (15) ist bei gegenüber der Einbaulage leicht angehobenem Kochfeld zugänglich und in der Einbaulage vollständig verdeckt, so daß sich eine glatte fugenfreie Oberseite ergibt und ein unsachgemäßes Entfernen der Kochfläche durch einen Nichtfachinann mit der Gefahr freiliegender elektrischer Kontakte nicht zu befürchten ist (Bild 1).

Claims (8)

Anspruch:
1. Glaskeramik-Kochfeld mit einer Kochflache (5), die fest mit einem Rahmen (7) verbunden ist, nach oben abnehmbar in das in einen Arbeitsplattenausschnitt (2) eingebaute Kochfeldgehäuse (3) eingesetzt ist und in dieser Lage durch eine Schnappverbindung zwischen dem Rahmen (7) und dem Gehäuse(3) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich zur Schnappverbindung wenigstens eine das Abheben der Kochfläche (5) begrenzende bewegliche Verbindung (11, 21, 31» ^1) zwischen dem Rahmen (7) und dem Gehäuse(3) vorgesehen ist, die mittels einer Schraube (15, 25, 35, ^5) am Rahmen befestigt ist, die in der Schnappverbindungsstellung der Kochfläche (5) unzugänglich, in einer der Schnappverbindungsstellung benachbarten Zwischenstellung mit angehobener Kochfläche (5) jedoch zugänglich ist.
ρ - 2 -
'Jl;
2. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η-
zeichnet, daß die Schraubstellung der Schnappverbindungsstellung so dicht benachbart ist, daß bereits in der Schraubstellung der Rahmen (7) mit der Kochfläche (5)
f. das Gehäuse (3) deckelartig verschließt.
3. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
; gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung
L (11,21,31,^1) ein Verbindungsglied (12,22,32,42) aufweist,
JE das am Gehäuse (3) befestigt ist und mittels der Schraube
!,' (15,25,35,45) mit dem Rahmen (7) verbunden ist.
4. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied ein Scharnier (12) ist.
5. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied ein verschwenkbares Bauteil (22) ist.
6. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied ein flexibles Metallband (32) ist.
7. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied ein flexibles Drahtgeflechtband (42) ist.
8. Glaskeraraik-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubverbindung (11,21,31,41) eine Erdverbindungsleitung zwischen dem Rahmen (7) und dem Gehäuse (3) bildet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434821A1 (de) * 1994-09-29 1996-04-04 Schott Glaswerke Anordnung zur Montage und Halterung eines Einbaukochfeldes
DE102004048352A1 (de) * 2004-10-01 2006-04-06 Teka Küchentechnik GmbH Haltevorrichtung, ausgebildet zur Halterung einer Kochplatte aus Glaskeramik eines Kochfeldes
DE102008040619A1 (de) * 2008-07-22 2010-01-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätvorrichtung
EP2848867A1 (de) 2013-09-11 2015-03-18 Electrolux Appliances Aktiebolag Haushaltsgerät und Verfahren zur Montage des Haushaltsgeräts

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