DE8114825U1 - "vorrichtung zur anzeige eines druckunterschiedes zwischen zwei druckmittel aufweisenden stellen, insbesondere vor und nach einem filter" - Google Patents

"vorrichtung zur anzeige eines druckunterschiedes zwischen zwei druckmittel aufweisenden stellen, insbesondere vor und nach einem filter"

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/143Filter condition indicators
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L13/00Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/14Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means involving the displacement of magnets, e.g. electromagnets

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Description

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DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART - HINDENBURGSTRASSE
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-4- 8. April 1981 By
Gm 5809
UNIMA Maschinenbau GmbH, Justus-von Liebig-Str., 6603 Sulzbach-Neuweiler/Saar
"Vorrichtung zur Anzeige eines Druckunterschiedes zwischen zwei Druckmittel aufweisenden Stellen, insbesondere vor und nach einem Filter"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art wirkt der Permanentmagnet mit einem Betätigungsglied eines auf der Außenseite angebrachten Schalters zusammen. Hierbei hat sich als nachteilig erwiesen, daß ein sicheres Schalten nicht immer gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete Vorrichtung mit sicher wirkender Anzeige zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der Signalkörper entfernt sich mit Sicherheit aus seiner Ruhelage, wenn die mit dem Permanentmagneten versehene und unter der Wirkung des jeweiligen größeren Druckmitteldrucks stehende Seite des Druckkolbens "einen bestimmten Abstand vom Anzeigekolben erreicht hat. Die
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-5- 8. April 1981 By
Gm 5809
erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und flüssigkeitsdicht ausgebildet. Sie hat bei geringem Raumbedarf eine gedrungene, unempfindliche Bauform.
Durch die Merkmale.des Anspruches 2 wird der übertritt des von der einen Stelle stammenden Druckmittels, insbesondere verschmutzte Flüssigkeit, zu dem Druckmittel der anderen Stelle, insbesondere gereinigte Flüssigkeit, mit Sicherheit verhindert.
Die Merkmale des Anspruches 3 machen die Vorrichtung ••..,empfindlich gegenüber im Druckmittel auftretenden Druckstößen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Anzeigen des Druckunterschiedes vor und nach einem Filter als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Auf einem nicht dargestellten, einen hohlzylindrischen Filter aufnehmenden Gehäuse sitzt ein Deckel 1, in den von oben her ein eine Sackbohrung aufweisender, hülsenförmiger Einsatzkörper 2 derart eingeschraubt ist, daß die Mündung der Sackbohrung zum Filter hin offen
ist und der Einsatzkörper 2 nicht in den quer zu ihm verlaufenden, im Deckel 1 befindlichen Kanal la hineinragt. Dichtringe 3 und H dienen zum Abdichten von Spalten zwischen dem Deckel 1 und zwischen dem Einsatzkörper 2. In die Mündung des Einsatzkörpers 2 ist eine Lochschraube 5 eingeschraubt, die auf selten des Filters einen für den Angriff eines Werkzeuges dienenden Sechskantteil und auf der dem Grund der Sackbohrung im Einsatzkörper 2 gegenüberliegenden Seite eine einen wesentlich geringeren Durchmesser aufwei-
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sende Drosselbohrung 7 hat. In der Sackbohrung des Einsatzkörpers 2 ist ein Druckkolben 8 axial verschiebbar gelagert, der aus Aluminium besteht und in den ein Bolzen 9 aus einem ferromagnetischen Werkstoff eingesetzt ist. Das von der Lochschraube 5 abgewandte Ende des Bolzens 9 steht mit zwei scheibenförmigen Permanentmagneten 10 und 11 in Verbindung, von denen der vom Bolzen weiter entfernte Permanentmagnet 10 von der Stirnseite des Druckkolbens 8 einen bestimmten, das Kleben des Permanentmagneten am sowie dessen Aufschlagen auf dem Grund der Sackbohrung im Einsatzkörper 2 verhindernden Abstand hat. Der Bolzen 9 und die Permanentmagneten 10 und 11 sind im Druck-Kolben 8 mittels eines Klebstoffes befestigt. Der .Druckkolben 8 hat eine Ringnut 12 und ist an seinen Enden mit durch Einschnürungen entstandenen Schultern 13 bzw. 14 versehen. Zwischen der Schulter 14 und der Lochschraube 5 ist eine Feder 15 eingespannt, die den Druckkolben 8 am oberen Ende oder am Grund der Sackbohrung zu halten sucht. Auf der von den Permanentmagneten 10, 11 abgewandten Stirnseite des Druckkolbens 8 ist ein Ventilglied in Form einer Ventilkugel 16 befestigt, die mit dem dem Druckkolben 8 zugewandten Rand 17 der Drosselbohrung zusammenwirkt und ein Ventil bildet.
Auf einen vorspringenden Teil des Einsatzkörpers 2 ist ein aus einem Kunststoff bestehender Führungsteil 18 aufgesetzt, dessen auf dem Einsatzkörper 2 befindliches Ende mit einer Ringwulst in eine Ringnut im Einsatzkörper 2 eingreift. Der Führungsteil 18 ist nach außen sich verjüngend kegelig ausgebildet und hat nach innen vorstehende Rippen 19, die zum Führen eines mehrfach abgestuften farbigen, insbesondere roten Signalkörpers 20 dienen. Zwischen einer dem Einsatzkörper 2 zuge-
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-7- 8„ April 1981 By
Gm 5809
wandten Schulter des Signalkörpers und dem Einsatzkörper 2 ist eine Feder 21 eingespannt, die den Signalkörper 20 vom Einsatzkörper 2 zu entfernen sucht. Eine davon abgewandte Schulter des Signalkörpers wirkt mit einem nach innen vorstehenden Bund 36 des Führungsteiles 18 einen Anschlag bildend zusammen. Der Signalkörper 20 hat ebenfalls eine Sackbohrung, die zum Einsatzkörper 2 hin offen ist. In der Sackbohrung befindet sich ein Haltekörper 22 aus einem ferromagnetischen Werkstoff. Der Haltekörper 22 kann auch als Permanentmagnet ausgebildet sein. Er ragt auf seiten des Einsatzkörpers 2 über den Signalkörper 20 vor und stützt sich auf seiner davon abgewandten Seite auf einer am Signalkörper 20 befindlichen Schulter ab.
Das vom Einsatzkörper 2 abgewandte Ende des Führungsteils 18 ist durch eine Haube 23 aus einem weichelastischen, durchsichtigen Werkstoff abgedeckt. Die Haube 23 hat einen nach innen vorspringenden Flansch 24, der in eine Ringnut im Führungsteil 18 eingreift. Eine Entlüftungsbohrung 25 dient zum Entlüften der Haube 23, wenn diese verformt wird.
Im Deckel 1 befindet sich eine Bohrung 26, die über eine im Deckel oder auf dem Einsatzkörper 2 befindliche Längsnut in Verbindung steht. Mit dieser Längsnut ist eine zur Sackbohrung im Einsatzkörper 2 führende Schrägbohrung 28 verbunden, die im Bereich der Ringnut 12 mündet.
In der Zeichnung ist der Filter 29 nur schematisch dargestellt, durch den in Richtung des Pfeiles A Druckmittel hindurchfließt, welches durch die Leitung 30 heran- und durch die Leitung 31 abgeführt wird. An die Leitung 30 ist eine mit der Bohrung 26 verbundene Leitung 32 angeschlossen und die Leitung 31 steht über
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die Leitung 33 mit dem Sechskantteil 6 der Lochschraube 5 in Verbindung. Der Druck vor dem Filter 29 pflanzt sich über die Leitung 32, die Bohrung 26, die Längsnut 27 und die Schrägbohrung 28 bis zur Ringnut 12 fort. Zwischen dieser und der die Permanentmagneten 10, 11 tragenden Stirnseite des Druckkolbens 8 befindet sich ein Dämpfungsbund 3^, zwischen dem und der Wand des Einsatzkörpers ein solcher Spalt vorhanden ist, daß sich der in der Ringnut 12 befindliche Druck auch in die von dem Permanentmagneten 10 begrenzte Kammer 35 fortplanzen kann, wobei Druckstöße gedämpft werden. In der Leitung 33 auftretende Druckstöße werden durch die Drosselbohrung 7 gedämpft.
Bei zunehmender Verschmutzung des Filters 29 steigt der Druck in der Kammer 35. Übersteigt dieser Druck einen bestimmten Wert, so wird hierdurch die Kraft der Feder 15 überwunden und der Druckkolben 8 bewegt sich in Richtung zur Lochschraube 5- Hierdurch vergrößert sich der Abstand zwischen den Permanentmagneten 10 und 11 auf der einen Seite und dem Haltekörper 22 auf der anderen Seite, der ab einem bestimmten Abstand der Permanentmagneten 10, 11 von diesem Haltekörper 22 unter der Wirkung der Feder 21 in Richtung zur Haube verschoben wird. Der Signalkörper 20 tritt hierbei aus dem Führungsteil 18 heraus, was durch die Haube 23 hindurch sichtbar ist. Das Heraustreten des Signalkörpers 20 aus dem Führungsteil 18 ist ein Zeichen dafür, den verschmutzten Filter 29 auszuwechseln. Beim Entfernen des verschmutzten Filters 29 geht der Druckkolben 9 in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurück. Der Signalkörper 20 wird von Hand in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückgebracht oder durch die Magnetkraft des Permanentmagneten 10, 11 in seine Ausgangslage zurückgezogen.
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-9- 8. April 198I By Gm 5809
Ab einem bestimmten Druck in der Kammer 35 sitzt die Ventilkugel 16 auf dem Rand 17 der Lochschraube 5 auf, wodurch ein sicherer Abschluß zwischen der die Feder 15 aufnehmenden Kammer und der Drosselbohrung 7 erreicht .wird. Im allgemeinen wird der Schließdruck des Ventils 16, 17 derart gewählt, daß zu Beginn des Übertrittes von in der Ringnut 12 befindlichem Druckmittel in die die Feder 15 aufnehmende Kammer das Ventil 16, 17 geschlossen ist, so daß mit Sicherheit ein Übertritt von verschmutztem Druckmittel zu gereinigtem Druckmittel ver~ hindert wird.- Bei einer praktischen Bauform wurde zwischen dem Druckkolben 8 und der Wand des Einsatzkörpers 2 ein solcher Spalt gewählt und in den Druckkolben 8 wurden derart drosselnde Ringnuten eingebracht, daß Druckmittel aus der Ringnut 12 in die die Feder 15 aufnehmende Kammer bei einem Druck von etwa 10 bar übergetreten ist. Bei diesem Druck war auch das Ventil 16, 17 geschlossen.
Der Einsatzkörper 2 und der Kolben 8 bestehen jeweils aus unmagnetisierbaren Werkstoffen, z. B. nicht magnetisierbarer!] Stahl, Nichteisenmetall oder dgl..
Der Einsatzkörper 2 kann statt in einen Deckel 1 auch in einen Gehäusekopf eingeschraubt sein.

Claims (1)

  1. DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUHGART · HINDENBURGSTRASSE
    fotwitoiiwolt FINK ■ D 7300 falling"! |N»ckor). Hlndenburgitrott» 44
    8. April 1981 By Gm 5809
    UNIMA Maschinenbau GmbH, Justus-von Liebig-Str., Sulzbach-Neuweiler/Saar
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Anzeige eines Druckunterschiedes zwischen zwei jeweils Druckmittel aufweisenden Stellen (30, 3D, insbesondere vor und nach einem Filter (29), mit einem unter der Wirkung einer Feder (15) stehenden und mit seinen beiden Stirnseiten an je eine dieser Stellen angeschlossenen Druckkolben (8), an dessen der Außenseite zugewandten Stirnseite ein Permanentmagnet (10, 11) angebracht ist, und mit einer vom Druckkolben betätigbaren Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung einen koaxial dazu angeordneten Signalkörper (20, 22) hat, der mindestens teilweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht, daß eine Feder (21) den Signalkörper vom Druckkolben zu entfernen sucht und daß die auf den Druckkolben wirkende Feder (15) den Druckkolben in Richtung zum Signalkörper und dessen jeweils vom größeren Druckmitteldruck beaufschlagten Seite zu bewegen sucht.
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    -2- 8, April 1981 By
    Gm 5809
    2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (8) auf seiner vom Signalkörper (20) abgewandten Seite ein Schließglied (16) eines Ventiles trägt, dessen Sitzglied (5)·der Rand (17) der Mündung einer Verbindungsbohrung (7) zwischen der vom jeweils niedereren Druck beaufschlagten Stellenseite des Druckkolbens und der den jeweiligen niedereren Druckmitteldruck aufweisenden Stelle (31) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckkolben (8) eine Ringnut (12) hat, welche in Verbindung mit der den jeweiligen höheren Druckmitteldruck aufweisenden Stelle (30) steht und daß zwischen der Ringnut und zwischen der vom jeweils höheren Druckmitteldruck beaufschlagten Stirnseite des Druckkolbens (8) ein Dämpfungsbund (31O angeordnet ist.
    Ί. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Druckkolben (8) in einer Sackbohrung eines Einsatzkörpers (2) befindet und daß auf diesen Einsatzkörper ein Führungsteil (18) für den Signalkörper (20, 22) aufgesetzt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsteil (18) eine daran befestigte, durchsichtige, elastische Haube (23) trägt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch H oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsteil (18) nach innen stehende Rippen (19) zur Führung des Signalkörpers (20,22) sowie einen mit einer Anschlag-
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    8. April 1981 By Gm 5809
    schulter des Signalkörpers zusammenwirkenden, nach innen ragenden Anschlagbund (36) hat.
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DE19818114825 1981-05-19 1981-05-19 "vorrichtung zur anzeige eines druckunterschiedes zwischen zwei druckmittel aufweisenden stellen, insbesondere vor und nach einem filter" Expired DE8114825U1 (de)

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