DE8114643U1 - Tragender Aufbau für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Tragender Aufbau für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE8114643U1 DE8114643U1 DE8114643U DE8114643U DE8114643U1 DE 8114643 U1 DE8114643 U1 DE 8114643U1 DE 8114643 U DE8114643 U DE 8114643U DE 8114643 U DE8114643 U DE 8114643U DE 8114643 U1 DE8114643 U1 DE 8114643U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pair
- arms
- structure according
- another
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 8
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 5
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000000748 compression moulding Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
' Anmelderin: Stuttgart, 15- Mai 1981
FIAT AUTO S.p.A. P 4046 R/We
Corso Agnelli, 1-10100 Turin
Vertreter:
&rgr; Patentanwälte
fe Hohentwielstraße
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte Hohentwielstraße 7000 Stuttgart
Tragender Aufbau für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft einen tragenden Aufbau für Kraftfahrzeuge von der Art, dass eine Vielzahl
von Elementen so miteinander verbunden sind, dass sie eine räumliche netzförmige Struktur ergeben.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Aufbau von der Art zu verwirklichen, dass sich eine grössere mechanische
Belastbarkeit ergibt, und bei hoher Steifigkeit und geringem Gewicht sowohl Kräften, als auch an dem
Aufbau angreifenden Kraftmomenten ein wirksamer Widerstand
entgegengesetzt wird, insbesondere bei Belastungen infolge Biegung und Verwindung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Aufbau zu verwirklichen, bei dem die an irgendeiner Stelle,
insbesondere an den vorderen und hinteren Teilen, angreifenden Kräfte sich möglichst gleichmässig über den gesamten
Aufbau verteilen, und in dem Zonen unterschiedlicher Steifigkeit vorhanden sind, von welchen sich einige im
wesentlichen nicht deformieren, während andere dazu ausersehen sind sich im Falle eines Aufpralls stark zu deformieren,
um die bei dem Aufprall entstehende grössere Energie zu vernichten.
Schliesslich besteht noch eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, einen tragenden Aufbau mit einem grösseren
Widerstand gegen äussere Einflüsse, insbesondere gegen Korrosion, zu verwirklichen, der auch die Möglichkeit bietet,
dass die zur Komplettierung der Karosserie erforderlichen Teile leicht und sicher angebaut werden können.
Diese und andere Aufgaben werden durch den tragenden Aufbau gemäss der Erfindung gelöst, der ein Mittelteil mit
Ausbildung als Fahrgastraum umfasst, sowie vordere und hintere Teile, die aus dem genannten Mittelteil herausragen
und dazu vorgesehen sind, Elemente und mechanische Aggregate des Kraftfahrzeugs selbst aufzunehmen, wobei
der Aufbau dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittelteil im wesentlichen zwei Seitenteile umfasst, die jeweils
im wesentlichen aus einem geschlossenen Rahmen bestehen, der mit einem Mittelpfosten versehen ist, und aus
einer Vielzahl von Trägern, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene dieser Seitenteile stehen und dazu bestimmt sind
die beiden Seitenteile miteinander zu verbinden.
· ■ III
Nach der Erfindung ist die senkrecht zur Längsachse des Aufbaus gemessene Breite der vorgenannten vorderen und
hinteren Teile wesentlich kleiner als die des Mittelteils, und jedes Seitenteil besteht aus einem Paar zusammengesetzter Pormblechhälften, die jeweils mit einem umlaufenden Rand versehen sind, sodass sie aneinander
gelegt und miteinander verbunden werden können.
hinteren Teile wesentlich kleiner als die des Mittelteils, und jedes Seitenteil besteht aus einem Paar zusammengesetzter Pormblechhälften, die jeweils mit einem umlaufenden Rand versehen sind, sodass sie aneinander
gelegt und miteinander verbunden werden können.
Zum besseren Verständnis des tragenden Aufbaus für Kraftfahrzeuge entsprechend der Erfindung wird jetzt, nur
beispielsweise, eine besondere Ausführung ihrer Verwirklichung beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen, in denen
beispielsweise, eine besondere Ausführung ihrer Verwirklichung beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen, in denen
Abb.1 eine perspektivische Ansicht des tragenden Aufbaus
entsprechend der Erfindung darstellt;
Abb.2, 3, 4, 5 Ansichten des Aufbaus jeweils Von oben,
von der Seite, von vorn und von hinten wiedergeben;
Abb.6, 7, 8, 9 und 10 Querschnitte darstellen von Teilen des Aufbaus entsprechend den Schnittebenen VI - VI, VII VII, VIII - VIII, IX - IX und X-X nach Abb.1;
Abb.11 und 12 Querschnitte von Teilen des Aufbaus darstellen, die jeweils den Schnittebenen XI - XI und XII XIi nach Abb.3 entsprechen;
von der Seite, von vorn und von hinten wiedergeben;
Abb.6, 7, 8, 9 und 10 Querschnitte darstellen von Teilen des Aufbaus entsprechend den Schnittebenen VI - VI, VII VII, VIII - VIII, IX - IX und X-X nach Abb.1;
Abb.11 und 12 Querschnitte von Teilen des Aufbaus darstellen, die jeweils den Schnittebenen XI - XI und XII XIi nach Abb.3 entsprechen;
Abb.13 und 14 Ansichten von Teilen des Aufbaus wiedergeben,
die jeweils den Richtungen der Pfeile XIII und XIV nach Abb.2 und 3 entsprechen;
Abb.15 einen Querschnitt eines Teils des Aufbaus darstellt,
der der Schnittebene XV - XV nach Abb.3 entspricht;
die Abb.16 und 17 Querschnitte von Teilen des Aufbaus
entsprechend den Schnittebenen XVI - XVI und XVII - XVII nach den Abb.2 und 5 darstellen.
die Abb.16 und 17 Querschnitte von Teilen des Aufbaus
entsprechend den Schnittebenen XVI - XVI und XVII - XVII nach den Abb.2 und 5 darstellen.
Vor allem in Bezug auf Abb.1 umfasst der Aufbau erfindungsgemäss
im wesentlichen ein Mittelteil 1, das dazu vorgesehen ist den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs zu bilden,
■ I III · ·
ein vorderes Teil 2 und weiterhin ein hinteres Teil 3, die aus dem Mittelteil nach vorn bezw. nach hinten herausragen
und dazu dienen sollen, Elemente und mechanische Aggregate des Fahrzeugs aufzunehmen.
Das Mittelteil 1 umfasst seinerseits ein Paar Seitenteile 4, die jeweils im wesentlichen die Form eines geschlossenen
Rahmens mit einem Mittelpfosten 5 haben, sowie eine Vielzahl von Trägern, gekennzeichnet durch die
Ziffern 6 bis 11, deren Längsachse im wesentlichen senkrecht ist zur Ebene der Seitenteile, und deren Enden mit
diesen verbunden sind.
Wie aus den Abbildungen 1 und 2 deutlich zu erkennen ist, ist die senkrecht zur Längsachse des Aufbaus gemessene
Breite des Vorderteils 2 und des Hinterteils 3 bedeutend kleiner als die des Mittelteils 1.
Jedes Seitenteil umfasst im wesentlichen ein Paar Holme, einen unteren 15 und einen oberen 16, sowie ein Paar
Pfosten, einen vorderen 17 und einen hinteren 18; wie deutlich aus Abb.3 zu entnehmen ist, besteht der vordere
Pfosten im wesentlichen aus zwei Teilen 17a, 17b, wobei der erstere im wesentlichen senkrecht ist und der zweite
einen bestimmten Winkel zum ersten bildet, während der hintere Pfosten 18 aus zwei Teilen 13a und 18b besteht,
die im wesentlichen die gleiche Länge haben, und beide zur Senkrechten hin geneigt sind.
Jedes Seitenteil 4 setzt sich aus Formblechhalften mit
umlaufenden Rändern zusammen, die aneinandergelegt und miteinander verbunden werden können, wodurch die Verbindung
der Formblechhalften selbst erfolgt. Querschnitte des unteren Holms 15, des oberen Holms 16 und des Mittelpfostens
5 eines jeden Seitenteils 4, das durch die Verbindung der vorgenannten Seitenteilhälften entsteht, sind
Il III Il
aus den Abbildungen 7, 8 und 9 zu ersehen; in diesen Querschnittzeichnungen wurden mit 19 die sich gegenüberliegenden
umlaufenden Ränder der Seitenteilhälften bezeichnet, die auf irgendeine geeignete Weise, zum
Beispiel mittels einer Reihe von Schweisspunkten 20, miteinander verbunden werden können; die Querschnitte
der Holme und der Pfosten jedes Seitenteils haben eine im wesentlicher- rechteckige Form, auch wenn einige der
dieses Rechteck bildenden Seitenwände zu den Querschnittachsen selbst leicht geneigt sind, um vermittels der üblichen
Technik für die Formgebung der Formbleche die beiden Seitenteilhälften leicht herstellen zu können.
Die Verbindungsebene der beiden Teile jedes Pfostenoder Holmquerschnitts kann einer Mittelebene des Querschnitts
selbst entsprechen, wie dies beim Holm 15 (Abb.7) oder beim Pfosten 5 (Abb.9) der Fall ist, oder auch einer
diagonalen Ebene, wie im Falle des Holms 16 (Abb.8).
An den beiden Seitenteilen 4 sind drei obere Träger 6, 7 und 8 (Abb.l) und drei untere Träger 9, 10, 11 befestigt,
sowie ein vorderer Träger 12; die Enden jedes &igr; oberen Trägers sind mit den oberen Holmen 16 jedes Seitenteils
verbunden, während die Enden jedes unteren Trägers 9, 10 und 11 mit den unteren Holmen 15 verbunden
sind; die Enden des vorderen Trägers 12 sind jedoch mit den vorderen Pfosten 17 der Seitenteile verbunden, und
zwar an der Stelle, wo die beiden Teile 17a und 17b dieser Pfosten zusammentreffen, wie dies aus den Abb.l
£ und 3 deutlich zu ersehen ist.
Jeder Träger besteht im wesentlichen aus einem Paar Formblechhälften mit umlaufendem Rand, die aneinandergelegt
und miteinander verbunden werden können, um so den Träger selbst zu bilden; wie aus Abb.6 hervorgeht,
-· · · · 111 lilt
'· · 111 1)1 Il I
• * ■ · »till till* ■
• · · ft >»!■··
;.
k t'
■ i
\
in welcher der Querschnitt eines solchen Trägers (und zwar des unteren Trägers 10) zu sehen ist, hat dieser
im wesentlichen eine rechteckige Form, die durch zwei Trägerhälften mit seitlich umlaufenden Rändern 19 gebildet
wird, welche aneinandergelegt und in irgendeiner geeigneten Weise, zum Beispiel mittels Schweisspunkten
20, miteinander verbunden werden. Wie schon bei den Querschnitten der Pfosten und Holme für jedes Seitenteil
4 erwähnt, haben die vorgenannten Träger zu den Querschnittachsen selbst entsprechend leicht geneigte
Seitenwände, um die beiden Trägerhälften, aus denen sich jeder Träger zusammensetzt, vermittels Formpressverfahren
leicht herstellen zu können.
Für die Verbindung der Träger 6 bis 11 mit den Seitenteilen 4 sind jeweils die beiden Enden dieser Träger,
wie aus der Querschnittzeichnung in Abb.7 zu ersehen ist, mit Flügeln 22 versehen, die so ausgebildet sind,
dass sie an einem Teil der Holmfläche oder Pfostenfläche des betreffenden Seitenteils 4 anliegen, mit dem der
Träger selbst verbunden werden soll. Zweckmässigerweise haben die Enden jedes Trägers nach aussen sich
allmählich verbreiternde Querschnitte, wie aus den Abbildungen 9 und 10 zu entnehmen ist, in welchen die
betreffenden Enden der Träger 10 und 7 dargestellt sind; die Verbreiterung dieser Querschnitte stellt sich in
der Draufsicht so dar, dass eine Verbindungszone mit im wesentlichen kreisbogenförmigen Profil entsteht,
wie aus den vorgenannten zwei Abbildungen gut ersichtlich ist.
Der vordere Teil 2 des Aufbaus hat, wie im Detail aus den Abbildungen 11, 13 und 14 ersichtlich ist, die Form
eines geschlossenen Rahmens, der ein Paar Holme 23 und ein Paar Querträger 24, welche zueinander senkrecht
» ff· t I I III·
»b ·· · 1 t I
&igr; ItIItIlI I
» I I)VlII lllll ·
HU » · · I Il · · »
stehen, umfasst, wobei die Verbindung dieses Teils mit Mittelteil 1 über zwei Paar Arme 25 (Abbildungen 1 und
13) erfolgt. Die beiden Arme jedes Paares bilden miteinander ein V und ragen jeweils an einem Ende des betreffenden
Holmes 23 hervor. Die freien Enden der beiden genannten Arme sind mit dem senkrechten Teil 17a
des vorderen Pfostens 17 des betreffenden Seitenteils so verbunden, dass sie zusammen mit diesem Teil ein nach
drei Seiten widerstandsfähiges Element bilden, das in
seiner Gesamtheit mit 26 bezeichnet ist. Dieses Widerstandselement stellt daher die Verbindungszone zwischen
dem vorderen Teil 2 und dem Mittelteil 1 des Aufbaus dar, und ist bedeutend breiter als dns vorhergehende.
Wie aus den Abbildungen 1, 13 und 14 klar zu ersehen ist, bilden die beiden Arme 25 des jeweiligen Paars
ein einziges Element mit Holm 23, aus welchem sie hervortreten; das genannte Element besteht in Wirklichkeit
aus zwei in Abb.14 mit 27a und 27b bezeichneten Halbelementen aus Formblech, die ebenfalls mit umlaufenden
Borden 19 versehen sind und aneinandergelegt miteinander verbunden werden können, um so das Element
selbst zu bilden; auch die Querschnitte der Arme 25 und der Holme 23 sind im wesentlichen rechteckig.
Die Querschnitte des Querträgers 24 sind ebenfalls rechteckig und kommen durch die Verbindung zweier Querträgerhälften
24a, 24b (Abb.14) aus Formblech zustande, die mit umlaufenden Längsborden 19 versehen sind, sodass
sie aneinandergelegt miteinander verbunden werden können. Jeder Querträger ist analog zu den Trägern 6
bis 11 mit entsprechend ausgeformten Flügeln 22 an den Enden versehen, die an Teilen der Holme 23 angelegt
werden können um so die ersteren mit den letzteren zu verbinden.
• · ■«■·! t C t t 1
• · · t t (&igr;
• · t * « > » It I
Das hintere Teil 3 des Aufbaus, das im Detail in den
Abbildungen 15, 16 und 17 zu sehen ist, hat ebenfalls die Form eines geschlossenen Rahmens und umfasst im
wesentlichen ein Paar Holme 30 (Abb.2) und ein Paar vordere Querträger 31 (Abb.l) und hintere Querträger 32;
die Verbindung des genannten hinteren Teils mit Mittelteil 1 wird über zwei Paar Arme 34 (Abb.l, 15 und 16)
bewerkstelligt; die eines Paares ragen an einem Ende des vorderen Querträgers 31 hervor, während die des
anderen Paares am anderen Ende des gleichen Querträgers herauskommen. Das freie Ende der beiden Arme jedes
Paares ist mit dem hinteren Pfosten 18 (Abb.l) so verbunden, dass sie zusammen mit diesem Teil ein nach
drei Seiten wirksames, in den Abbildungen 15 und 16 mit 35 bezeichnetes, Widerstandselement bilden, das
die Verbindung herstellt zwischen dem hinteren Teil 3 und dem breiteren Mittelteil 1.
Die vier Arme 34 der beiden Paare sind zusammen mit dem vorderen Querträger 31, aus dem sie herausragen, als
ein Element gefertigt; das genannte Element besteht aus einem Paar Halbelementen aus Formstahl, in Abb.17
mit 34a und 34b bezeichnet, die ebenfalls mit umlaufenden Borden 19 versehen sind, und aneinandergelegt
und miteinander verbunden werden können; die Querschnitte der Arme 34 und des Querträgers 31 sind ebenfalls
im wesentlichen rechteckig.
Zweckmässigerweise ist ein Paar Streben 36 (Abbildungen 2 und 15) als weiteres Verbindungs- und Versteifungselement
zwischen dem hinteren Teil 3 und den hinteren Pfosten 18 der beiden Seitenteile 4 vorgesehen.
Der tragende Aufbau, wie beschrieben, weist zahlreiche günstige Eigenschaften auf.
Vor allem stellt er eine räumliche Struktur mit einer grossen mechanischen Festigkeit dar, die sehr
steif und leicht ist, und die sowohl auf Kräfte, wie auch Kraftmomente, gleichgültig wo diese angreifen,
wirksam reagieren kann; insbesondere hat sie eine beachtliche Steifigkeit sowohl gegen Biege-, wie auch
Drehbeanspruchungen, was aus praktischen Gesichtspunkten von grossem Interesse ist. Grössere Steifigkeit
und Festigkeit ergeben sich aus der besonderen Form der Elemente, aus denen sich der Aufbau zusammensetzt,
und aus der Wahl ihrer Verbindungsstellen.
In Versuchen mit dem Aufbau entsprechend der Erfindung wurde in der Tat festgestellt, dass der Wirkungsgrad
in Bezug auf Verdrehung und Biegung, ermittelt als Verhältnis von Verdreh- und Biegefestigkeit und
Gewicht, sich als sehr viel höher und über dem Wirkungsgrad liegend erweist, der mit einem Aufbau der
seitherigen konventionellen Art erreicht wird; es wurde tatsächlich festgestellt, dass die Wirkungsgrade
in Bezug auf Verdrehung und Biegung ca. 50% bzw. 100% über denjenigen liegen, die bei den vorgenannten Aufbauten
ermittelt wurden.
Es wird somit den im Fahrbetrieb am Fahrzeug angreifenden
Kräften wirksamer Widerstand entgegengesetzt, wobei die am Aufbau zur Komplettierung der Karosserie
befestigten Teile keine andere Funktion zu haben brauchen, als die den Innenraum nach aussen abzuschliessen
und zu schützen.
Der beschriebene Aufbau bietet sich dazu an, Zonen unterschiedlicher
Steifigkeit zu schaffen, wobei das zur Ausbildung des Fahrgastraums bestimmte Mittelteil die
grösste Steifigkeit besitzt, und die vorderen und hinteren
Teile am meisten deformierbar sind, um vermittels Deformation dieser alleinigen Teile auch grössere
Aufprallenergien zu vernichten.
Insbesondere schützt das Mittelteil 1 des Aufbaus, das zur Aufnahme des Fahrgastraums auseresehen ist, die
Fahrgäste gegen irgendwelche Stösse gegen den Aufbau, sollten diese aus seitlicher Richtung, von oben oder
von unten kommen; da die den Aufbau bildenden Elemente allseitig angeordnet und über die Länge des Aufbaus
gleichmässig verteilt sind, ist der hierdurch erreichte Schutz wirklich integral.
Daneben ergibt sich aufgrund des beschriebenen Verfahrens, mit dem die Verbindung zwischen den verschiedenen
Teilen des Aufbaus bewerkstelligt wird, eine im wesentlichen monolitische Struktur, mit dem Vorteil, dass
der ganze Aufbau den an irgendeinem Punkt angreifenden Belastungen in seiner Gesamtheit widersteht, da sich
die Belastungen selbst gleichmässig über den Aufbau verteilen.
Nachdem die am vorderen und hinteren Teil des Aufbaus auftretenden Beanspruchungen infolge der mit den dreiseitigen
strukturellen Elementen 26 und 35 verwirklichten Zonen sich gleichmässig über das Mittelteil hinweg
verteilen, auch wenn dieses breiter ist als die vorgenannten Teile, kann gefolgert werden, dass gerade
diese Elemente die eigentlichen Übertragungszonen für den Längsfluss der Spannungen aarstellen.
Aufgrund der Querschnittsform der Holme, der Pfosten
und der Träger des Aufbaus können die anderen zur Komplettierung der Karosserie bestimmten Teile leicht am
Aufbau angebracht und befestigt werden; tatsächlich
./■
besitzen diese strukturellen Elemente ebene Flachen und bilden somit klar bestimmte und ausreichend dimensionierte
Anlageflächen; die Trägerwände können leicht dazu herangezogen werden geeignete Befestigungsmittel
anzubringen, die zur Montage anderer Teile am Aufbau erforderlich sind.
Schliesslich ergibt sich auch eine grössere Widerstandsfähigkeit gegen äussere Einflüsse, insbesondere gegen
Korrosion, da die diesen Einflüssen insgesamt ausgesetzte Angriffsfläche des Aufbaus kleiner ist-
Der Aufbau kann auf einfache und wirtschaftliche Weise
hergestellt werden, da die verschiedenen Elemente, aus denen er sich zusammensetzt, durch plastische Verformung
der Bleche erreicht wird, und diese durch Schweissen verbunden werden.
Offensichtlich besteht die Möglichkeit die Form und Anordnung der verschiedenen Teile des beschriebenen
Aufbaus entsprechend der Erfindung auch zu verändern und zu variieren, ohne den Bereich der eigentlichen
Erfindung zu verlassen.
t I I I I I ·
it ·
Zusammenfassung
Tragender Aufbau für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
einer netzförmigen monolitischen Struktur aus seitlichen geschlossenen Rahmen, die über Querträger
miteinander verbunden sind.
(Fig. D
Claims (11)
1. Tragender Aufbau für Kraftfahrzeuge von der Art,
dass eine Vielzahl von Elementen so miteinander starr verbunden sind, dass sie eine räumliche netzförmige
Struktur ergeben, wobei diese Struktur ein Mittelteil in der Ausbildung als Fahrgastraum des
Kraftfahrzeugs umfasst, sowie vordere und hintere Teile, die aus dein genannten Mittelteil herausragen
und dazu vorgesehen sind, Elemente und mechanische Aggregate des Kraftfahrzeugs selbst aufzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil im wesentlichen ein Paar Seitenteile umfasst, die
jeweils im wesentlichen aus einem geschlossenen Rahmen bestehen, der mit einem Mittelpfosten versehen
ist, und aus einer Vielzahl von Trägern, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene dieser Seitenteile
stehen und dazu bestimmt sind die beiden Seitenteile miteinander zu verbinden.
2. Tragender Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
j net, dass die senkrecht zur Längsachse des Aufbaus
j gemessene Breite des vorderen und hinteren Teils be-
deutend kleiner ist als die des genannten Mittelteils.
3. Tragender Aufbau nach den Ansprüchen leder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil aus einem Paar Seitenteilhälften aus Formblech besteht, die jeweils
mit einem umlaufenden Rand versehen sind, sodass sie aneinandergelegt und miteinander verbunden werden können,
um so ein Seitenteil zu bilden.
4. Tragender Aufbau nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil zwei im
wesentlichen parallele Holmen umfasst, einer unten und der andere oben, einen vorderen Pfosten, der aus
einem ersten senkrechten und aus einem zweiten, hierzu schräg gestellten, Teil besteht, und einen hinteren
Pfosten, der sich im wesentlichen aus zwei Teilen gleicher Länge zusammensetzt, die beide zur Senkrechten
hin geneigt sind, sowie zum vorgenannten Mittelpfosten, wobei die Querschnitte dieser Pfosten und
Holme quer zu ihrer Längsachse im wesentlichen rechteckig sind.
5. Tragender Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Träger vorgesehen
sind um die oberen Holme der beiden Seitenteile zu verbinden, und weitere drei Träger um die
unteren Holme der gleichen Seitenteile zu verbinden, und ein Träger zur Verbindung der vorderen Pfosten
der beiden Seitenteile, und zwar im wesentlichen im Bereich des Schnittpunkts der beiden Teile der betreffenden
Pfosten.
6. Tragender Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger aus einem Paar Trägerhälften
aus Formstahl mit umlaufenden Rändern besteht, die aneinandergeiegt und miteinander verbunden
werden können, um so den Träger zu bilden, wobei die Querschnitte der Träger im wesentlichen
rechteckig sind.
7. Tragender Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger mit Flügeln an den Enden versehen ist, die so ausgebildet
sind, daß sie sich an den Holmen und an den Pfosten anlegen, und die Flügel mit den Holmen und
Pfosten verbunden werden können.
8. Tragender Aufbau nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil einen
geschlossenen Rahmen umfasst, der im wesentlichen aus einem Paar Holmen, aus einem Paar Querträgern
senkrecht zu den Holmen und mit diesen verbunden, und aus zwei Paar Armen besteht, die zur Verbindung
des Vorderteils mit dem Mittelteil dienen, wobei die zwei Arme eines Paares an einem Ende eines Holmes
herausragen, und die zwei Arme des anderen Paares am Ende des anderen Holmes herausragen, und die beiden
Arme jedes Paares miteinander ein V bilden, und mit dem ersten senkrechten Pfostenteil eines Seitenteils
so verbunden sind, dass sie zusammen ein nach drei Seiten widerstandsfähiges Element bilden.
9. Tragender Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme jedes Paares ein zusammenhängendes
Element bilden, und aus einem Stück bestehen mit dem Rahmenholm aus dem sie herausragen, wobei
das Element aus einem Paar Elementhälften aus Formblech besteht, die jeweils mit einem umlaufenden
Rand versehen sind, sodass sie aneinandergelegt und miteinander verbunden werden können um so das Element
zu bildeii, und die Querschnitte der Arme und des Holms des Elements im wesentlichen rechteckig sind.
10. Tragender Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere
Teil einen geschlossenen Rahmen umfasst, der im wesentlichen aus einem Paar Holmen, aus einem Paar
Querträgern senkrecht zu den Holmen und mit diesen verbunden, und aus zwei Paar Armen besteht, die zur
Verbindung des hinteren Teils mit dem Mittelteil dienen, wobei die zwei Arme eines Paares an einem Ende
eines Querträgers herausragen, und die zwei Arme des anderen Paares am anderen Ende des gleichen Querträgers
herausragen, und die beiden Arme jedes Paares mit einem Teil des hinteren Pfostens eines Seitenteils
so verbunden sind, dass sie zusammen, ein nach drei Seiten widerstandsfähiges Element bilden.
11. Tragender Aufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Arme der beiden Paare aus
einem Element bestehen zusammen mit dem Querträger, aus dem sie herausragen, und dass das Element ein
Paar Elementhälften aus Formblech umfasst, die jeweils
mit umlaufenden Rändern versehen sind, sodass sie aneinandergelegt und miteinander verbunden wer-
Az: G 81 14 643.4 Stuttgart, 12.12.1986·
Anm: FIAT AUIiQ S.p.A». .. ,. P 4046 EP
&igr; · ·
• ■ « ·
&igr; ■ <
den können um so ein Element zu bilden, und die Querschnitte der Arme und des Querträgers des Elements
im wesentlichen rechteckig sind.
• •t M « « t
·· ■ * ■· ·■■ »·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67784/80A IT1128462B (it) | 1980-05-19 | 1980-05-19 | Struttura portante per autoveicolo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8114643U1 true DE8114643U1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=11305271
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8114643U Expired DE8114643U1 (de) | 1980-05-19 | 1981-05-16 | Tragender Aufbau für Kraftfahrzeuge |
DE3119666A Ceased DE3119666A1 (de) | 1980-05-19 | 1981-05-16 | Tragender aufbau fuer kraftfahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3119666A Ceased DE3119666A1 (de) | 1980-05-19 | 1981-05-16 | Tragender aufbau fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8114643U1 (de) |
IT (1) | IT1128462B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1128475B (it) * | 1980-05-20 | 1986-05-28 | Fiat Auto Spa | Complesso di portiere per la chiusura laterale dell abitacolo di una autovettura |
DE3512213A1 (de) * | 1985-04-03 | 1986-10-16 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Laengstraegerabstuetzung fuer den vorderteil einer selbsttragenden kraftfahrzeugkarosserie |
EP0278479B1 (de) * | 1987-02-10 | 1993-05-12 | Nissan Motor Co., Ltd. | Fahrzeugbau, insbesondere Rahmen |
GB2201381B (en) * | 1987-02-26 | 1990-10-10 | Nissan Motor | Method of assembling automotive body structure |
DE3810268A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-10-13 | Nissan Motor | Dachanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie in modulbauweise und verfahren zur herstellung einer dachanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie in modulbauweise |
US4978164A (en) * | 1987-03-26 | 1990-12-18 | Nissan Motor Co., Ltd. | Modular vehicle body structure |
DE3809456C2 (de) * | 1987-03-27 | 1995-06-14 | Nissan Motor | Fahrzeugaufbau und Verfahren zur Herstellung desselben |
JP2514965B2 (ja) * | 1987-04-30 | 1996-07-10 | 日産自動車株式会社 | 自動車の車体前部構造 |
DE4013784C2 (de) * | 1990-04-28 | 1994-01-27 | Porsche Ag | Wagenkasten, insbesondere für Personenkraftwagen |
JP2707859B2 (ja) * | 1991-03-25 | 1998-02-04 | トヨタ自動車株式会社 | 車両のフロントボデー構造 |
US5332281A (en) * | 1992-04-30 | 1994-07-26 | Ford Motor Company | Space frame construction |
US5213386A (en) * | 1992-05-11 | 1993-05-25 | Ford Motor Company | Space frame construction |
JP3335780B2 (ja) * | 1994-08-31 | 2002-10-21 | 富士重工業株式会社 | 車両のセンタピラー下方部の車体構造 |
JP3335781B2 (ja) * | 1994-08-31 | 2002-10-21 | 富士重工業株式会社 | 車両のセンタピラー部全周閉断面構造 |
JP3422574B2 (ja) * | 1994-08-31 | 2003-06-30 | 富士重工業株式会社 | 自動車車体の側面衝突対策構造 |
DE19500361A1 (de) * | 1995-01-06 | 1996-07-18 | Mc Micro Compact Car Ag | Karosserie für einen Personenkraftwagen, insbesondere für einen Kleinwagen |
DE102009049113A1 (de) * | 2009-10-12 | 2011-04-14 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Fahrzeugkarosserie mit Verstärkungsprofilen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2269451A (en) * | 1940-05-15 | 1942-01-13 | Ford Motor Co | Automobile body construction |
DE894508C (de) * | 1942-04-01 | 1953-10-26 | Daimler Benz Ag | Aus geschlossenen, kastenfoermigen Hohltraegern bestehendes Wagenkastengerippe, insbesondere fuer Grossraumfahrzeuge |
DE2336213C2 (de) * | 1973-07-17 | 1983-01-20 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Rahmen für den Aufbau eines Fahrzeuges |
-
1980
- 1980-05-19 IT IT67784/80A patent/IT1128462B/it active
-
1981
- 1981-05-16 DE DE8114643U patent/DE8114643U1/de not_active Expired
- 1981-05-16 DE DE3119666A patent/DE3119666A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119666A1 (de) | 1982-01-14 |
IT8067784A0 (it) | 1980-05-19 |
IT1128462B (it) | 1986-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8114643U1 (de) | Tragender Aufbau für Kraftfahrzeuge | |
DE2336213C2 (de) | Rahmen für den Aufbau eines Fahrzeuges | |
DE10337151B4 (de) | Knotenstruktur zur Verbindung von zwei Profilen in einem Fahrzeugtragrahmen | |
DE3707554A1 (de) | Tragschiene fuer einen fahrzeugrahmen und fahrzeugunterbau | |
DE3343682A1 (de) | Tragender aufbau fuer ein kraftfahrzeug | |
DE2916010C2 (de) | Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE19525347C1 (de) | Leistenförmiges Strukturbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2607396A1 (de) | Karossieriekonstruktion aus leichtmetallegierung, insbesondere fuer transportfahrzeuge, und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3836808A1 (de) | Dachholmenaufbau fuer kraftfahrzeuge | |
DE2308825C3 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE4303006C2 (de) | Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE2206973C3 (de) | Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken | |
DE2638440B2 (de) | Ueberschlagschutzrahmen fuer kraftfahrzeuge | |
DE634467C (de) | Fahrgestellrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE4139331C2 (de) | Tunnelausbildung in der Bodenstruktur einer Karosserie eines Personenkraftwagens | |
DE102019132450A1 (de) | Batteriegehäuse für ein elektromotorisch angetriebenes Fahrzeug | |
DE19805804B4 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE2152165A1 (de) | Leichtbaurahmen fuer nutzfahrzeuge oder dergleichen | |
DD210186A1 (de) | Grindel als zuwenigst eingliederiger spruehrahmen am pflanzenschutzgeraet | |
DE10158679C2 (de) | Aus Stahlblech bestehendes Verbindungselement für Hohlprofile aus Stahlblech, insbesondere eine Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie | |
DE3418416C2 (de) | Kastenprofil aus Aluminium für tiefgezogene V-Rahmen von auf- und abslipbaren Bootsanhängern | |
DE2628537B2 (de) | Tragelement | |
DE548589C (de) | Verbindung des Wagenkastenrahmens mit den Fahrgestell-Laengstraegern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3138349C2 (de) | Flachpalette | |
DE102005005476A1 (de) | Profil für Konstruktionszwecke und Verwendung eines aus zwei kraftschlüssig miteinander verbundenen Teilen gebildeten Bauteils |