DE811444C - Vorrichtung zum Verschliessen von Wursthuellen, Beuteln, Saecken und aehnlichen Umhuellungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Wursthuellen, Beuteln, Saecken und aehnlichen Umhuellungen

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DE811444C
DE811444C DEP53509A DEP0053509A DE811444C DE 811444 C DE811444 C DE 811444C DE P53509 A DEP53509 A DE P53509A DE P0053509 A DEP0053509 A DE P0053509A DE 811444 C DE811444 C DE 811444C
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DE
Germany
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core
clamping sleeve
envelope
outer clamping
cylindrical
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Expired
Application number
DEP53509A
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English (en)
Inventor
August Kraemer
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschließen von Wursthüllen, Beuteln, Säcken und ähnlichen Umhüllungen Auf allen Gebieten der Wirtschaft tritt immer wieder die Notwendigkeit auf, sackartige Behältnisse irgendwelcher Art, wie beispielsweise Wursthüllen, Beutel, Säcke und ähnliche Umhüllungen, in einer solchen Weise zu verschließen, daß der Verschluß durch äußere Einflüsse nicht ungewollt gelöst wird und daß. besonders bei Papier- und Jutesäcken, die unter Umständen noch einen erheblichen Wert darstellende Umhüllung mehrmals verwendet werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei gleichzeitig in einfacher Weise eine Sicherung gegen Diebstahl durch Plombieren o. dgl. bewirkt werden kann.
  • Die bisher verwendeten Verschlußarten zeigen jedoch in vieler Hinsicht erhebliche Mängel, und es bedurfte umfangreicher Versuche, bis die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zum Verschließen sackartiger Behältnisse entwickelt wurde.
  • Diese zum Verschließen von Wursthüllen, Beuteln, Säcken und ähnlichen Umhüllungen dienende Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einer im Prinzip längs geschlitzten Klemmhülse, die mit geeignet großer Reibung einen im Prinzip zylindrischen Kern von etwa gleicher Länge umfängt, der seinerseits eine mit einem stabförmigen Element in bestimmter Weise kombinierte Falte des zuvor flach zusammengelegten zu verschließenden Teils der Umhüllung enthält. Das in dem zylindrischen Kern in geeigneter Weise mit der Falte des zuvor zusammengelegten oberen Teils der Umhüllung vereinigte stabförmige Element kann erfindungsgemäß ein gegebenenfalls mehrteiliger, vorteilliafterweise mit Längsriffeln o. dgl. versehener Rund- oder Flachstab aus Metall, Holz, Kunstharz o. dgl. sein, um den der zuvor flach zusammengelegte obere Teil der Umhüllung herumgelegt ist, worauf die, äußere, den eigentlichen Zusammenhalt bewirkende Klemmhülse mit entsprechender Reibung angebracht wird. Im einfachsten Falle, wenn die Klemmhülse aus einem mit Längsschlitz versehenen Hohlzylinder besteht, wird sie axial auf den mit der flach zusammengelegten Umhüllung kombinierten Kern aufgeschoben, wobei die beiden Lagen der flach zusammengelegten Umhüllung in den Schlitz zu liegen kommen.
  • Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, daß die Klemmhülse aus mehreren Teilen, z. B. aus zwei etwa halben Hohlzylindern, besteht, welche nach dem Auflegen auf den mit der flach zusammengelegten Umhüllung kombinierten Kern an ihren beiden den Kern vorzugsweise überragenden Enden mit dort aufgebrachten Kappen, ringförmigen Halteelementen o. dgl. zusammengepreßt werden.
  • Zur Erhöhung der Reibung kann das in dem Kern befindliche stabförmige Element so ausgebildet werden, daß es einen elastischen Preßdruck gegen die Innenwand der zylindrischen Klemmhülse ausübt. Zu diesem Zweck kann das stabförmige Element beispielsweiseaus einem in seiner gesamten Längsrichtung geschlitzten Stahlbolzen bestehen, der mit seinen Schenkeln elastisch nach außen drückt. Praktisch der gleiche Effekt wird erzielt, wenn das stabförmige Element aus beispielsweise zwei längs geteiltenHalbzylindernbesteht,zwischen denen federnde, sie nach außen drückende Organe angeordnet sind. Schließlich ist es auch möglich, den erforderlichen Preßdruck durch einen in das hohl ausgebildete, zweckmäßig mehrteilige Element des Kerns nach Aufschieben der Klemmhülse hineingetriebenen Keil o. dgl. zu erzeugen.
  • Der erforderliche Preßdruck kann auch dadurch erzielt werden, daß durch Drehen des in dem Kern enthaltenen stabförmigen Elements um seine Längsachse die flach zusammengelegte Umhüllung auf den Kern aufgewickelt wird. Ein ähnlicher Effekt wird erzielt, wenn ein unrundes, beispielsweise eine elliptische Form aufweisendes stabförmiges Element oder der in seiner Gesamtheit einen unrunden Querschnitt aufweisende Kern innerhalb der einen Hohlraum von entsprechend elliptischem Querschnitt besitzenden Klemmhülse gedreht wird.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der sechs verschiedene Ausführungsbeispiele schematisch im Schnitt" dargestellt sind.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel ist über das durch einen Rundstab i gebildete stabförmige Element des Kerns das flach zusammengelegte obere Ende der Umhüllung 2 herumgelegt und alsdann über das Ganze in axialer Richtung die mit einem Schlitz versehene zylindrische Klemmhülse 3 aufgeschoben. Um das Aufschieben der Klemmhülse 3 zu erleichtern und ihre Innenwandung gleichzeitig gegen Korrosionseinflüsse zu schützen, kann vor dem Aufschieben der Klemmhülse 3 auf die um den Stab i herumgelegte Umhüllung 2 ein nicht gezeichneter Streifen aus Paraffinpapier o. dgl. aufgelegt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 besteht das stabförmige Element des Kerns aus einem mit einem Mittelschlitz .4 versehenen Stahlbolzen., dessen etwa halbzylindrische Schenkel 5 und 6 die über sie gelegte, zuvor flach zusammengelegte Umhüllung.2 gegen dielnnenwandung der zylindrischen Klemmhülse 3 pressen. Es ist auch möglich, zur Erzielung eines besonders hohen Preßdrucks in den Schlitz 4 des Kerns einen entsprechend geformten Keil aus Flacheisen o. dgl. einzutreiben, nachdem der Kern in seine endgültige Lage relativ zur Klemmhülse 3 gebracht ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 hat das stabförmige Element des Kerns die gleiche Form wie bei Fig. 2. Es unterscheidet sich jedoch' von der Anordnung der Fig.2 dadurch, daß die flach zusammengelegte Umhüllung 2 durch den Schlitz 4 des stabförmigen Kernelements hindurchgezogen ist und nur den Schenkel 6 umhüllt. Durch Drehen des stabförmigen Elements innerhalb der Klemmhülse 3 entgegen dem Uhrzeigersinn kann die Umhüllung 2 auf das stabförmige Element des Kerns aufgewickelt und dadurch der Preßdruck zwischen Kern und Klemmhülse erhöht werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 besteht das stabförmige Element des Kerns aus den beiden Zylindermantelteilen 7 und 8, über welche die zuvor flach zusammengelegte Umhüllung 2 herumgewickelt ist. Über das Ganze ist, wie bei den vorhergehenden Beispielen, die Klemmhülse 3 axial aufgeschoben, und alsdann ist in den zwischen den Zylindermantelteilen 7 und 8 befindlichen Hohlraum der Zylinderkeil (Bolzen) 9 eingetrieben, wodurch der Preßdruck zwischen den Zylindermantelteilen 7 und 8 und der Klemmhülse 3 in entsprechender Weise erhöht wird.
  • Zwecks Schonung des über das stabförmige Element i des Kerns herumgelegten Teils der zuvor flach zusammengelegten Umhüllung 2 können, wie dies in Fig.5 dargestellt ist, dieZylindermantelteile io und i i aufgelegt und erst alsdann die Klemmhülse 3 aufgeschoben werden.
  • Bei dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das stabförmige Element des Kerns aus dem in seiner Oberfläche mit Längsriffeln versehenen Profilstab 12 aus Metall, Kunstharz, Holz o. dgl., der mit der zuvor flach zusammengelegten Umhüllung 2 umwickelt wird, worauf von außen die beiden Hohlzylinderhälften 13 und 14 aufgelegt werden und alsdann an ihren Enden mittels nicht gezeichneter Halteorgane, beispielsweise Kappen o. dgl., zusammengepreßt werden, welche mittels Spezialzangen o. dgl. festgeklemmt werden. Es ist auch möglich, die Hohlzylinderhälften 13 und 14 an einem Ende mittels eines geeigneten Scharniers aneinanderzulenken, so daß lediglich die freien Enden der dadurch gebildeten Schenkel mit einer Kappe, einem Haltering o. dgl. vereinigt werden müssen. Das Prinzip der vorbeschriebenen Vorrichtung ist keineswegs auf das Verschließen von Säcken o. dgl. beschränkt. Es ist vielmehr in vielseitigster Weise verwendbar. So kann es insbesondere dazu dienen, an den Rändern von flachen Gegenständen der verschiedensten Art angebracht zu werden, um diese in schonender Weise zu halten oder zu befestigen, insbesondere wenn sie stärkeren Zugspannungen ausgesetzt sind.
  • Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, seien hier nur beispielsweise die folgenden Anwendungsmöglichkeiten erwähnt: Spanngardinen, Fahnentuche, aufrollbare Schulwandkarten, Autoverdecke, Schiffsplanen, Persenninge, Liegestühle, Einkaufs- und Handtaschen usw.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verschließen von Wursthüllen, Beuteln, Säcken und ähnlichen Umhüllungen, gekennzeichnet durch eine längs geschlitzte Klemmhülse (3) von vorzugsweise hohlzylindrischem Querschnitt, die einen etwa gleichlangen Kern (i) umfängt, der mittel- oder unmittelbar zum Herumlegen der Falte des zuvor flach zusammengelegten zu verschließenden Teils der Umhüllung dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i,.dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als zylindrischer Rundstab (i) aus Metall, Holz o. dgl., gegebenenfalls mit Längsriffeln, ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Falte des zuvor flach zusammengelegten Oberteils der Umhüllung umwickelte Kern aus einem mit einem Längsschlitz versehenen Stab aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Stahl o. dgl., gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Falte des zuvor flach zusammengelegten Oberteils der Umhüllung umwickelte Kern aus zwei halben Hohlzylindern (7 und 8) o. dgl. besteht, welche durch zwischen ihnen angeordnete elastische Elemente, vorzugsweise Federn, nach außen gepreßt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auseinanderpressen der Hohlzylinderhälften (7 und 8) durch einen zwischen sie hineingetriebenen Keil o. dgl., vorzugsweise einen zylindrischen Bolzen (9), erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verminderung der Reibung beim Aufschieben der äußeren Klemmhülse (3) auf den Kern (i) und zwecks Schonung des Werikstoffs der Umhüllung über diese zwei halbzylindrische Blechhülsen (io und i i) o. dgl. gelegt werden, bevor die äußere Klemmhülse (3) auf den Kern (i) geschoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klemmhülse (3) sich aus zwei halben Hohlzylindern (13 und 14) zusammensetzt, welche etwa an ihren den inneren Kern überragenden Enden so miteinander verbunden werden, daß der erforderliche Preßdruck erzielt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Klemmhülse bildenden Hohlzylinderhälften (13 und 14) an einem Ende mittels eines geeigneten Scharniers o. dgl. aneinandergelenkt sind, während über die beiden anderen Enden, nachdem dieZylinderhälften den Kern umschlossen haben, ein mittels einer Spezialzange o. dgl. aufschiebbarer oder aufklemmbarer Verschlußkopf o. dgl. angebracht wird.
DEP53509A 1948-08-31 1949-09-01 Vorrichtung zum Verschliessen von Wursthuellen, Beuteln, Saecken und aehnlichen Umhuellungen Expired DE811444C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4103401A (en) * 1977-02-03 1978-08-01 Conley John L Sheet gripping assembly
DE3500803A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-17 Pietro Crema Cremona Mariani Geraet zum vakuumverpacken von lebensmitteln und anderen gegenstaenden
EP0481235A1 (de) * 1990-10-16 1992-04-22 Walter Dipl.-Ing. Kummerow Verschliesselement
DE29609802U1 (de) * 1996-06-03 1996-08-14 PRO-PACK Handels- und Vertriebs GmbH & Co. KG, 81373 München Sackverschluß
US5613282A (en) * 1995-09-22 1997-03-25 Deddens, Sr.; John A. Sealing apparatus

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