DE811190C - Aufhaengevorrichtung bzw. Stossdaempfer fuer Fahrzeuge - Google Patents

Aufhaengevorrichtung bzw. Stossdaempfer fuer Fahrzeuge

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DE811190C
DE811190C DEP55917A DEP0055917A DE811190C DE 811190 C DE811190 C DE 811190C DE P55917 A DEP55917 A DE P55917A DE P0055917 A DEP0055917 A DE P0055917A DE 811190 C DE811190 C DE 811190C
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DE
Germany
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ring
piston head
annular groove
cylinder
channels
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Expired
Application number
DEP55917A
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English (en)
Inventor
Clive Austin Gosling
Peter Warborn Thornhill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEVITATION Ltd
Original Assignee
LEVITATION Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/43Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/368Sealings in pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung bzw. Stoßdämpfer für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von Aufhängevorrichtungen und Stoßdämpfern für Fahrzeuge, welche im wesentlichen aus einem Teleskopkolben und einem Zylinder mit Druckflüssigkeit bestehen, die bei der Zusammendrückung und dem Auszug der Einrichtung von einem Arbeitsraum in den anderen übertritt, wobei der Durchtritt der Flüssigkeit durch Ventile, kalibrierte Öffnungen o. dgl..kontrolliert wird, um eine Dämpfung zu erreichen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Einrichtungen dieser Art, bei denen ein Arbeitsraum zwischen dem Zylinderkopf und dem Kolbenkopi des Plungers angeordnet ist und der andere Arbeitsraum durch den Ringraum unterhalb des Kolbenkopfes zwischen Plunger und Zylinder gebildet wird. Bei derartigen Einrichtungen wird ein unmittelbarer Durchtritt der Flüssigkeit hinter den Kolbenkopf durch eine Abdichtung verhindert, die gleichzeitig als Ventil wirkt, um einen Flüssigkeitsdurchtritt von einer Kolbenseite zu einem Zwischenraum zu ermöglichen, dessen Verbindung mit den Arbeitsräumen durch zusätzliche Ventile besonders kontrolliert werden.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung wird bei Einrichtungen dieser Art die Abdichtung aus einem Ring aus Gummi oder ähnlichem biegsamen und nachgiebigem Material gebildet, der in einer Ringnut des Kolbenkopfes angeordnet ist, welche ihrerseits durch Kanäle mit einer inneren Bohrung im Kolbenkopf mit zusätzlich angeordneten Ventilen verbunden ist. Der Abdichtungsring kann gemäß der Erfindung mit zwei Schenkeln ausgebildet sein, die je an der entsprechenden Wandung der Ringnut zur Anlage kommen und so ein Paar von Rückschlagventilen bilden, die jeweils die Verbindung eines Arbeitsraumes mit der inneren Bohrung kontrollieren.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung kann der Abdichtungsring im wesentlichen einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, dessen Boden die äußere Umfangsfläche des Ringes bildet.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Aufhängevorrichtung nach der Erfindung, in der der Plunger in Ansicht dargestellt ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Plungerkopf in vergrößertem ZVIaßstabe.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Aufhängevorrichtung veranschaulicht. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zylinder io und einem Plunger i i mit einem Kolbenkopf 12. Der Plunger ist beweglich in dem Zylinder angeordnet und durchdringt das Zylinderende über eine Packung 13, während das andere Zylinderende durch den Zylinderkopf 14 abgeschlossen wird. Der Plunger besitzt im gesamten eine rohrförmige Gestalt und wird zwischen dem Kolbenkopf 12 und einem Endstopfen 15 durch einen Schaft 16 verspannt, der mit dem Stopfen und dem Kolbenkopf verschraubt ist. Die Arbeitsräume der Einrichtung werden durch den Raum 17 zwischen dem Zylinderkopf 14 und dem Kolbenkopf 12 und dem Ringraum 18 zwischen dem Kolbenkopf 12 und der Packung 13 gebildet.
  • In dem Kolbenkopf 12 ist eine koaxiale Bohrung i9 vorhanden, welche sich nach dem Arbeitsraum hin öffnet und ein Ventil 2o aufnimmt, dessen eines Ende dem Druck in dem Arbeitsraum 17 ausgesetzt ist. Die Bohrung wird mit diesem Arbeitsraum durch einen kleinen Kanal 21 in einem Schaft 22 des Ventils verbunden.
  • Zwei Ringe radialer Kanäle führen vom Umfang des Kolbenkopfes in die Bohrung i9, nämlich ein Ring von Kanälen 23 in der Nähe des Arbeitsraumes 17, die sich an ihren äußeren öffnungen an eine Ringnut 24 im Kolbenkopf anschließen, und ein zweiter Ring von Kanälen 25, die sich gegen hinterarbeitete bzw. ausgeschnittene Teile 26 des Umfanges des Kolbenkopfes öffnen. Am Ende des Kolbenkopfes sind radiale Schlitze 27 vorgesehen, und das Ventil 20 ist mit einer Eindrehung 28 versehen, deren Breite dem Abstand zwischen den inneren Kanten der Kanäle 25 und der Schlitze 27 entspricht. Eine Veränderung der Stellung des Ventils aus seiner Mittellage in der einen oder anderen Richtung hat demnach zur Folge, daß die Kanäle 23 entweder mit den Kanälen 25 oder den Schlitzen 27 verbunden werden. Eine Feder 29 hält das Ventil unter Spannung und hat das Bestreben, es im wesentlichen in seiner mittleren Lage zu halten.
  • In der Ringnut 24 ist eine Abdichtung in Form eines Ringes 3o aus Gummi oder ähnlichem biegsauren und nachgiebigem Material angeordnet, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt. Die Basis des U-Querschnittes bildet die Umfangsfläche des Ringes und besitzt eine beträchtliche Stärke, während sich seine Flanken nach ihren Enden hin verjüngen und radial einwärts gerichtete Schenkel bilden, welche eine größere Biegsamkeit als die Basis besitzen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, nimmt die Stärke des Ringes von der Mitte der Basis zu den Enden der Schenkel stetig ab. Die Schenkel liegen an den Seitenwänden der Ringnut an, an die sie durch den in der Ringnut wirkenden Druck angepreßt werden. In dieser Weise verhindert der Ring einen Flüssigkeitsaustritt aus den Kanälen 23 in einen der Arbeitsräume, jedoch gestattet er eine Strömung von dem einen oder anderen Arbeitsraum in die Kanäle 23. , Der Stopfen 15 bildet eine Hülse für einen mit einem Kugelkopf versehenen Schaft 31, über den der Plunger an einen der Teile angeschlossen ist, zwischen denen die Aufhängevorrichtung befestigt wird. Eine elastische Manschette 32 aus Gummi oder ähnlichem Material, die von dem Schaft 31 durchdrungen wird, umhüllt den Teil des Plungers, welcher aus dem Zylinder heraustritt. Ein weiterer den Zylinderdeckel 14 durchdringender Schaft 33 bietet eine Möglichkeit für die Befestigung des Zylinder. Dieser Schaft 33 durchdringt eine Bohrung einer flachen Klammer 34, die durch eine Mutter 35 gesichert wird. Um die Befestigung elastisch zu gestalten, sind zwei Gummischeiben zu beiden Seiten der Klammer angeordnet, welche mit kurzen Stutzen 37 in den Hohlraum der Klammer 34 eintreten. Das in der Aufhängevorrichtung benutzte Medium ist beispielsweise Luft, und an dem Schaft 33 ist ein Einlaßventil 38 vorgesehen, durch das Luft in die Vorrichtung hineingepumpt werden kann.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Art: Wenn ein mit derartigen Aufhängevorrichtungen versehenes Fahrzeug sich in Ruhe befindet oder über eine vollkommen glatte Fläche rollt, nehmen die Plunger in den Zylindern eine Stellung ein, daß der Luftdruck gerade das Gewicht des Fahrzeuges aufhebt. Wenn ein Rad gegen einen Höcker an der Straßendecke schlägt und angehoben wird, wird der Plunger in der Aufhängevorrichtung, der zwischen diesem Rad und dem Fahrzeugkörper ist, nach oben bewegt, so daß der Luftdruck in dem Arbeitsraum 17 ansteigt. Da die Bohrungen i9 mit dem Raum 17 nur über den engen Kanal 21 verbunden ist, wächst der Druck in der Bohrung wesentlich langsamer als der Druck im Arbeitsraum 17, und das Ventil 2o wird infolgedessen in die Bohrung hineingedrückt, so daß das Medium aus dem Raum 17 in den Raum 18 gelangen kann. Hierbei strömt das Medium über einen Schenkel des Ringes 3o durch die Kanäle 23, Eindrehung 28 und Kanäle 25 in den Raum 18. Wenn die Verkürzung der Einrichtung aufhört, kann die Luft nicht auf dem gleichen Wege in die Kammer 17 zurückgelangen, da der Schenkel des Ringes 30, welcher vorher beiseite gedrückt wurde, um einen Durchtritt in der Gegenrichtung zu ermöglichen, jetzt gegen die Wandung der Ringnut 24 gepreßt wird. Da sich die Einrichtung indessen auszieht, fällt der Druck in dem Arbeitsraum 17, bis er niedriger ist als der Druck in der Bohrung i9 und das Ventil 2o dann eine Bewegung ausführt, durch die die Kanäle 23 mit den Schlitzen 27 verbunden werden. Luft kann dann über den anderen Schenkel des Ringes 3o aus dem Raum 18 in die Kanäle 23 eintreten und von dort aus über die Eindrehung 28 und Schlitz 27 in den Raum 17 gelangen. Die Einrichtung gelangt auf diese Weise in einer weichen Bewegung in ihre Ausgangsstellung. Wenn ein Rad des Fahrzeuges in ein Loch oder Vertiefung der Straße herabfällt, bewegt sich der Plunger nach unten, und der Druck in dem Arbeitsraum 17 sinkt ab, so daß sich das Ventil 20 aufwärts bewegt und das Medium aus dem Raum 18 über den unteren Schenkel des Ringes 3o durch die Kanäle 23, Eindrehung 28 und Schlitz 27 in den Raum 17 strömen kann. Wenn die Abwärtsbewegung des Plungers aufhört und er in seine Ausgangslage zurückkehren will, kann die Luft infolge der Wirkung des Ringes 3o nach Art eines Rückschlagsventils nicht früher in den Raum 18 übertreten, bis der Druck in dem Raum 17 genügend hoch angestiegen ist, um eine Verschiebung des Ventils 20 und eine Verbindung der Kanäle 23 und 25 zu bewirken.
  • Der Ring 30 verhindert in allen Fällen einen unmittelbaren Übertritt des Mediums aus einem Arbeitsraum in den anderen, jedoch ermöglicht er den Durchtritt von dem einen oder anderen Arbeitsraum in die Bohrung i9.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufhängevorrichtung bzw. Stoßdämpfer für Fahrzeuge mit einem innerhalb eines Zylinders beweglichen Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ringnut des Kolbenkopfes ein Ring aus Gummi o. dgl. als Abdichtung angeordnet ist, welcher nach Art von Rückschlagventilen wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut durch Kanäle mit einer inneren Bohrung des Kolbenkopfes verbunden ist, in der ein zusätzliches Ventil angeordnet ist, und der Abdichtungsring mit zwei Schenkeln an den Seitenwandungen der Ringnut anliegt, die jeweils ein Rückschlagventil für die Kontrolle der Strömung zwischen einem Arbeitsraum des Zylinders und der inneren Bohrung bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsring einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Basis die Umfangsfläche des Ringes bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Ringes von der Mitte seiner Basis zu seinen Schenkeln fortschreitend abnimmt.
DEP55917A 1948-10-04 1949-09-25 Aufhaengevorrichtung bzw. Stossdaempfer fuer Fahrzeuge Expired DE811190C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB811190X 1948-10-04

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DE811190C true DE811190C (de) 1951-08-16

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ID=10521182

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DEP55917A Expired DE811190C (de) 1948-10-04 1949-09-25 Aufhaengevorrichtung bzw. Stossdaempfer fuer Fahrzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE811190C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002097280A3 (de) * 2001-05-31 2003-03-20 Hydac Technology Gmbh Hydropneumatische druckspeichereinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002097280A3 (de) * 2001-05-31 2003-03-20 Hydac Technology Gmbh Hydropneumatische druckspeichereinrichtung

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