DE8110051U1 - "tragvorrichtung" - Google Patents

"tragvorrichtung"

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DE8110051U1
DE8110051U1 DE19818110051 DE8110051U DE8110051U1 DE 8110051 U1 DE8110051 U1 DE 8110051U1 DE 19818110051 DE19818110051 DE 19818110051 DE 8110051 U DE8110051 U DE 8110051U DE 8110051 U1 DE8110051 U1 DE 8110051U1
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DE19818110051
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Dr Heinz Kluge Nachf & Co 4000 Duesseldorf De GmbH
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Dr Heinz Kluge Nachf & Co 4000 Duesseldorf De GmbH
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Description

PATENf A N WAL*T
DiPL.-PKYS. DR, WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) IJ45 Jo
21.ο.19οι Dr.J/Ha
Meine Akte: 685
Dr. Heinz Kluge Nachf. GmbH & Co., Wiesenstraße 21, 4000 Düsseldorf 11
C-
Tragvorri chtung
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung, bestehend aus einer Winkelschiene, insbesondere an einem aus mehreren Winkelschienen bestehenden Profilstab und einem an diese angesetzten Tragelement.
Es sind verschiedene Profilstäbe bekannt geworden, die aus
v, mehreren Winkelschienen bestehen, die über radialbzw. diago
nal verlaufende Schenkel miteinander bzw. mit einem zentrall hohlen Schacht verbunden sind. Derartige Profilstäbe v/erden insbesondere im ladenbau zur Herstellung von Regalen, Vitrinen und anderen Ladenmöbeln verwendet, finden aber auch Verwendung bei der Herstellung von Kiosken, Messeständen und anderen Bauwerken.
Meist verbreitet ist wohl ein Profilstab, der einen zentral quadratischen bzw. rechteckigen hohlen Schacht aufweist,
— von dessen Ecken diagonal nach aussen vier Schenkel verlau
fen, von denen jeder eine Winkelschiene trägt. Die Äussen-
flächen von einander zugekehrten Schenkeln je
zweier Winkelschienen liegen in einer gemeinsamen
Ebene und schließen zwischen sich eine Nut ein, die
dazu benutzt wird, um entweder Befestigungselemente
an den Schenkeln der Winkelschienen dadurch festzuklemmen, daß ein Teil in die Nut so eingeführt wird,
daß es hinter die Schenkel faßt, während ein anderer·
Teil des Befestigungselementes oder des mit dem Befestigungselement befestigten Gegenstandes an der
, Aussenseite der Schenkel anliegt, oder die Nuten dienen
zur Aufnahme des Randes von Platten aus Kunststoff,
Glas oder ähnlichem Material.
So werden beispielsweise Vitrinen aus acht Profilstäben gebaut, die an ihren Rändern mit würfelförmigen Verbindern miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht ein
quaderförmiger Rahmen, dessen Seitenflächen mit Platten ausgefüllt werden. Die Ränder dieser Platten werden dazi in die einander zugekehrten Nuten von je vier Profilstäben eingelegt. Hierdurch entsteht ein quaderförmiger Kasten, der, wenn die Platten aus Glas sind, durchsichtig ist, so daß im Inneren aufgestellte Waren von aussei C sichtbar sind, For eine Vitrine ist es nun notwendig,
daß Einlegeböden in diesen quaderförmigen Kasten einlegbar sind. Bisher sind jedoch dann, wenn die Nuten der
Profilstäbe die Ränder von Platten, aufnehmen, keine Traf elemente für Zwischenböden en den Profilstäben mehr zu
befestigen. Dadurch entstehen erhebliche Schwierigkeitei beim Bau von Vitrinen.
Die vorliegende Erfindung schafft hier und in ähnlichen Anwendungsfällen Abhilfe. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Tragvorrichtung zu schaffen, die nicht in
den Nuten der Profilstäbe zu befestigen ist, sondere die an den Winkelschienen selbst zu befestigen ist.
Die Erfindung besteht darin, daß auf beiden Aussenseiten der Winkelschiene je mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist und daß in diese Ausnehmung die Kante oder
e an. der Kaste eiass Srsgeleseivfees eingreifβϊΐ»
YorsT^
Auf diese Weise wird es möglich, an Profilstäben, deren
λ Hüten zv/ischen den Winkels chi enen durch die Aufnahme von
Rändern von Platten ausgefüllt sind, noch Tragelemente zu befestigen, die beispielsweise Zwischenboden in Vitriren tragen können.
In einer Ausführungsform ist das Tragelement eine Feder, die in der- Form eines Zylindermantels mit einem achsparallelen Ausschnitt geformt ist. Wenn diese Feder glatt Kanten am achsparallelen Ausschnitt aufweist, v/erden die Ausnehmungen an der Winkelschiene in Form von Nuten ausgeführt. Da sich Nuten in eine Winkel schiene jedoch nicht so einfach einfräsen lassen, wie sich Löcher in eine Winkelschiene einbohren lassen, können die Kanten des
' achsparallelen Ausschnittes der Feder auch Yorsprünge auf
weisen, die in ihren Abmessungen sowohl hinsichtlich der Breite als auch hinsichtlich des Abstandes an die Bohrungen angepasst sind. Werden an den Schenkeln einer Winkelschiene die Bohrungen in einer Yielzahl nebeneinander in einer achs- oder kantenparallelen Reihe angeordnet, so kann die Kante des achsparallelen Ausschnittes der Feder auch sägezahnförmig ausgebildet sein.
Bei dieser Ausführungsform wird die Feder so gestaltet, daß sie zum Ansetzen an die Winkelschiene aufgeweitet
werden sraß. Each dem Ansetzen an die Winkelschiene federt die Feder dann derart zurück, daß die Yorsprünge in den Bohrungen der ¥inkelschiene zu liegen kommen oder die Sauten des Ausschnittes der Feder in die Suten in der Winkelsehiene eingreifen.
Es ist aber auch möglich, das Sragelement mit einer derartigen Feder so zu gestalten, daß die 3?eder nur ein fPeil des !Eragelementes ist. Tn diesem Ausführungsfalle is das iüragelement ein ELotz mit rechteckigem Querschnitt und mit einem, mit einer Schraube versehenen axialen Gewindeloch, in dessen einer Stirnseite ein rechtwinkliger Ausschnitt befindlich ist, dessen Flächen parallel zu den Aussenflächen der Winkelschiene verlaufen, an die er anzusetzen ist, und dessen Flächen in eine zentrale zylindrische Ausnehmung übergehen, in der die J?eder Hegt In diesen! "Falle wird die Feder, die ebenfalls die Form eines Zylindermantels mit einem achsparallelen Ausschnitt aufweist, im ungespa.rm.ten Zustand einen größeren Durchmesser als im gespannten Zustand aufweisen. Der Zustand der Spannung der Feder wird hier dadurch erreicht, daß die Schraube in das Gewindeloch eingeschraubt wird, bis sie auf die Aussenseite der Feder drückt und diese entlang den zylindrischen Flächen derart verschiebt, daß die Feder einen kleineren Durchmesser aufweist.
3s ist aber auch noch eine weitere Ausführungsform von besonderem Vorteil: Diese besteht darin, daß das Tragelement aus zwei zusammenzubauenden Seilen einer Klammer besteht, von denen jede an ihrem einen Ende in Form der Hälfte eines Maules ausgebildet ist, das mindestens einen Vorsprung trägt, der in die Ausnehmung der Winkelschiene I eingreift.
Bei dieser AusziJhrungsform ist es vorteilhaft, wenn
jedes 5eil der Klammer axis einem is Querschnitt reehteekförmigen Sumpf besteht, der vor dem einen Ende
zweimal gekröpft ist und am Ende den Vorsprung trägt
•und der am anderen Ende einen v/eiteren, in gleicher
Sichtung v/eisenden Torsprung trägt. Zwei gleiehgeformtef Seile einer solchen Klammer können "beispielsweise durch! eine Schraube fest miteinander verbunden werden und da—j
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vitrine mit
drei verschiedenen Ausführungsformen von Erag- j elementen.
Pig. 2 eine Ausführungsform des Ohragelementes, und zwar die Form der an die v7inkelschiene angesetzten
Feder in perspektivischer Ansicht. '
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht der Feder ohne die f ; Winkelschiene.
Pig, 4 einen Querschnitt durch die Feder der Fig. 3.
Fig. 5 eine andere Ausführungsfonn des Tra^elementes I in Form eines Klotzes mit einer Feder, angesetzt! an eine V/inkelschiene, in perspektivischer An- I sieht. I
Fig. 6 einen Querschnitt durch das !Eragelement der Fig. 5 und die V/inkelschiene. |
Fig. 7 eine Draufsieht auf das Tragelement der Pig. 5
und 6.
ELg. 8 eine Stirnseitenansi eht dieses !Eragelementes.
Fig. 9 einen Querschnitt durch die in diesem 2ragelement "verwandte Feder.
Fig. 10 ein drittes Sragelement in Form einer aus zwei
Seilen zusammengesetzten Klammer, im Querschnitt.
ι in Fig. 1 ist eine Vitrine dargestellt, die aus Profilstäben zusammengehaut ist, und zwar aus horizontal an- ( ) geordneten Profilstäben 1 und vertikal angeordneten
Profilstäben 2. Jeder dieser Profilstäbe 1,2 weist einer zentralen Schacht 3 auf, von dessen Ecken nach aussen diagonal Schenkel 4 verlaufen, welche die aus zwei Schenkeln 5 "bestehenden Winkelsehienen tragen. Bei diese Profilstab sind der zentrale hohle Schacht 3, die Schenkel 4 tmd die Schenkel 5 der Winkelsehienen einstückig hergestellt. Derartige Profile v/erden als Strangpreßprofile aus Aluminium oder aus Kunststoff gefertigt*
Zwischen zwei in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkeln 5 zweiex "Winkelschienen befindet sich eine Nut 6, die zur Aufnahme von Platten dienen, die die Aussen-' flächen der in Fig. 1 dargestellten Vitrine bilden.
Um nun in dem Inneren der in Fig. 1 dargestellten Vitrine Zwischenboden 7 einlegen zu können, sind an jeder nach innen gerichteten V/inkelschiene 5,5 Tragelement anzubringen. Diese Tragelemente können nicht in die Nut 6 eingreifen, v/eil in diese Nut 6 bereits Glasplatten eingelegt sind, die den Querschnitt dieser Nut 6 voll ausfüllen.
Diese Tragelemente können in verschiedenen Ausführungs-
- 7 formen ausgeführt sein.
Die oberste eingelegte Platte 7 der in Fig. 1 dargestellten Vitrine wird von vier Qiragelementen gehalten, die in den Fig. 2 bis 4 näher dargestellt sind. Diese Sragelemente sind in der Form einer Feder 8 gestaltet, die aus einem federnden Blech, besteht, welches in Form eines Zylindermantels mit einem achsparallelen Ausschnii
9 geformt ist» Die am Ausschnitt 9 befindlichen Kanten
10 des zylindrischen 5ragelesentes S weisen Yorsprünge
11 auf, welche in Bohrungen 12 in den Schenkeln 5 der Winkelschiene eingesetzt werden. äui Ansetzen des Tragelementes 8 wird hierbei der zylindrische Mantel des fEragelementes 8 federnd aufgeweitet rind so über die Kant der vfinkelschiene 5 geschoben, daß die Torsprünge 11 in die Bohrlöcher 12 hineingreifen. - Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Feder 8 noch einfacher dadurcl zu gestalten, daß keine Vorsprünge 11 vorgesehen sind. In diesem Falle ist in die beiden Schenkel 5 einer Winkelschiene eine gestrichelt angedeutete Hut 13 eingebracht, in die die Kante 10 der Feder 8 eingreift.
Eine andere Ausführungsform des 2ragelementes dient in Fig. 1 dazu, den mittleren Einlegeboden 7 zu tragen. Diese Ausführungsform ist in den Fig. 5 bis 9 im einzelnen dargestellt., Es handelt sich bei diesem Iragelement um einen Klotz 14, der im wesentlichen rechteck! gen - und hierunter ist auch ein quadratischer Querschnitt verstanden - querschnitt auf v/eist. Dieser Klotz 14 v/eist eine axiale Bohrung 15 auf, die mit einem Gewinde versehen ist, in das eine Schraube 16 eingeschraut ist. Die der Profilschiene zugewandte Stirnseite weist einen Ausschnitt auf, dessen Flächen 17 parallel zu den Aussenflächen der Schenkel 5 der Winkelschiene verlaufen
an die dieses Tragelement anzusetzen ist. Die Flächen 17 des Ausschnittes gehen in eine senkrecht aur Achse f des Klotzes 14 und zur Achse des Gewindeloches 15 liegende Bohrung 18 über, in der die Feder 19 untergebracht ist. Diese Feder v/eist ebenfalls die Form eines Zylindermantels mit einem achsparallelen Ausschnitt auf. Im Gegensatz | zum ersten Ausführungsbeispiel weist diese Feder 19 jedocÖ im ungespannten Zustand einen größeren Durchmesser als im gespannten Zustand auf. Gespannt wird die Feder 19 mit Hilfe der Schraube 16, die in das Gewindeloch 15 einge r schraubt ist. Diese Schraube 16 drückt mittig in eine
in der Feder 19 vorgesehene Tertiefung 20 und drückt damit die Kante 21 in Nuten 23 bzw. die Torsprünge 22 an der Kante 21 in Ausnehmungen 23 an den Schenkeln 5 der Winkelschiene.
Eine v/eitere Ausführungsform ist in Fig.. 10 näher dargestellt und trägt den untersten Einlegeboden 7 in der Fig. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine zweiteilige Klammer. Jedes Teil v/eist einen Rumpf 24 auf, an den sich zum einen Ende zu ein zweimal gekröpfter Teil anschließt, der aus den Teilen 25 und 26 besteht. Am Ende dieses zweimal gekröpften Teiles befindet sich min-'.. d^ötens ein Tor sprung 27, der in die Ausnehmung 23 im
Schenkel 5 der Winkelschiene eingreift. Am anderen Ende des Teiles 24 befindet sich ein Tasprung 28, der sich gege: einen gleichen Torsprung des anderen Teiles der Klammer anlegt. 3eide Teile der Klammer weisen Löcher 29 auf, "von denen das eine Loch als Gewindeloch ausgeführt sein kann, in das die Schraube 30 eingeschraubt ist.
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- 12 -
Zusammenfassung:
An einer Tragvorrichtung, bestehend aus einer Winkelschiene, insbesondere an einem aus mehreren Winkelschienen bestehenden Profilstab und einem an diese angesetzten Tragelement soll die Aufgabe gelöst v/erden, eine Tragvorrichtung zu schaffen, die nicht in den Nuten der Profilstäbe zu befestigen ist, sondern die an den Winkelschienen selbst zu befestigen ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß auf beiden Aussenseiten der Winkelschiene je mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist und daß in diese Ausnehmung die Kante oder Vorspringe an der Kante eines Tragelementes eingreifen. Auf diese Weise wird es möglich, an Profilstäben, deren Nuten zwischen den Winkelschienen durch die Aufnahme von Rändern von Platten ausgefüllt sind, noch Tragelemente zu befestigen, die beispielsweise Zwischenboden in Vitrinen tragen können.

Claims (1)

  1. * ■
    Ansprüche :
    1. Tragvorriehtung, bestehend aus einer Winkelschiene, insbesondere an eineis aus mehreren Winkelschienen bestehenden Profilstab und einem an dies'e angesetzten Tragelement,
    dadurch gekennzeichnet*
    das auf beiden Aassenseiten der- Schenkel (5) der ¥inkelsehiene je mindestens eine Ausnehmung (12,13*23) angeordnet ist
    und da3 in diese Ausnehmung (12,23>23) die Kante (10,21) oder Yorsprünge (11,22) an der Kante (10,21) eines Tragelementes eingreiien.
    Ζ* ifepgvorrlchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Tragelement eine Feder (8) ist, die in der Form eines Zylindermantels mit einem achsparallelen Ausschnitt (9) geformt ist.
    3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Tragelement ein Klotz (14) mit rechteckigem Querschnitt und einem, mit einer Schraube (16) versehenen axiäLen Gewindeloch (15) ist, in dessen einer Stirnseite ein Ausschnitt befindlich ist, dessen Flächen (17) parallel zu den Aussenflachen der Schenkel (5) der Winkelschiene verlaufen, an die er anzusetzen is«, und dessen Flächen (17) in eine zentrale zylindrische Ausnehmung (18) übergehen, in der die Feder (19) liegt.
    4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - 10 -
    daß das Tragelement aus zwei zusammenzubauenden Teilen (24) einer Klammer bestellt, Ton denen jedes an seinem einen Ende in Form der Hälite eines Maules ausgebildet ist, das mindestens einen Tor sprung (27) trägt, der in die Ausnehmung (23) des Schenkels (5) der "winkelsehiene eingreift.
    5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Teil (24) der Klammer aus einem im Querschnitt halbkreisförmigen, rechteckförmigen oder trapezförmigen Rumpf besteht, d&x vor dem einen Ende zweimal gekröpft ist und am Ende einen vor sprung (27) trägt und der am anderen Ende einen weiteren, in gleicher Richtung v/eisenden Vorsprung (28) trägt, mit dem sich dieser Teil gegen den anderen Teil abstützt .
    6. Tragvorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen in den Schenkeln (5) der V/inkelschiene Schlitze (13) sind.
    7. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen in den Schenkeln (5) der V/inkelschiene Bohrungen (12) sind τ-nd an den Kanten (10) des achsparallelen Ausschnittes der Feder (8) Vorsprünge (11) sind, die eine Breite vom Durchmesser der Bohrung (12) aufweisen.
    8. Tragvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß Vorsprünge an den Kanten des achsparallelen Ausschnittes der Feder (8) oier aa den Seilen der
    - 11 -
    • · r
    • · · I
    Klammer (24) in Form von Sägezähnen gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29614265U1 (de) * 1996-08-17 1996-10-02 Sander, Julian, 53119 Bonn Regalsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29614265U1 (de) * 1996-08-17 1996-10-02 Sander, Julian, 53119 Bonn Regalsystem
US6443319B1 (en) 1996-08-17 2002-09-03 Julian Sander Shelf system

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