DE8110001U1 - Einrichtung zur trennung von schuettbaren materialien - Google Patents

Einrichtung zur trennung von schuettbaren materialien

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DE8110001U1
DE8110001U1 DE19818110001 DE8110001U DE8110001U1 DE 8110001 U1 DE8110001 U1 DE 8110001U1 DE 19818110001 DE19818110001 DE 19818110001 DE 8110001 U DE8110001 U DE 8110001U DE 8110001 U1 DE8110001 U1 DE 8110001U1
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VSESOJUZNYJ GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT ASBESTOVOJ PROMYSLENNOSTI ASBEST SVERDLOVSKAJA OBLAST' SU
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VSESOJUZNYJ GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT ASBESTOVOJ PROMYSLENNOSTI ASBEST SVERDLOVSKAJA OBLAST' SU
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Description

PATENTANWÄLTE
ZELLENTIN _3_ 2.April 1981
ZWEIBRÜCKENSTR. 15 P 85 974
8OOO MÜNCHEN 2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf Einrichtungen zur Trennung von Materialien, insbesondere auf eine Einrichtung z'ir Trennung von schüttbaren Materialien.
Die Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien, die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, feann erfolgreich in der Bergbauindustrie, in der chemischen Industrie sowie in anderen Industriezweigen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung kann am zweckmäßigsten zur Aufteilung von Materialien in Fraktionen genutzt werden, die sich dem
nach /spezifischen Gewicht unterscheiden, z.B. bei der Aufbereitung· von asbesthaItigen Produkten zur Trennung der Asbestfasern von Teilchen des tauben Gesteins, d.h. des Gesteins, welches die nützliche Komponente-Asbestfasern - nicht enthält.
Bekannt ist eine Einrichtung zur Trennung von schüttbaren dem
Materialien nach /spezifischen Gewicht (Volumengewicht) , die eine Kammer enthält.
Die Kammer ist rechtwinklig. An den einen Endteil der Kammer ist eine Füllvorrichtung angeschlossen, um das Ausgangsmaterial der Kammer zuzuführen. Die Kammer ist durch Wände gebildet. Die untere horizontale Wand# die in der Grundplatte der Kammer liegt, stellt ein gasdurchlässiges Element dar. An das gasdurchlässige Element schließt sich ein Stutzen an, um Preßgas durch das gasdurchlässige Element in die Kammer einzuführen.
die
Die Ausgangsöffnung des Stutzens für/Gaszufuhr in die Kammer bat eine Fläche, die der Fläche des gasdurchlässigen EIe-
-Zements gleich ist. Das gasdurchlässige Element hat einen bestimmten Strömungswiderstand. Das aus dem Stutzen austretende Preßgas verteilt sich dank dem beim gasdurchlässigen Element vorhandenen Strömungswiderstand über seine Fläche. Das Preßgas tritt in die Kammer in Form von feinen vertikalen Strahlen ein. Unter der Einwirkung der Preßgasstrahlen geht das Ausgangsmaterial in den Fließzustand über. Dies geschieht auf Grund der
die
Tragkraft, die durch/Preßgasstrahlen erzeugt wird, 1He Waterialschichtf die in den Fließzustand versetzt worden isb, verfügt über Fließvermögen, welches der analogen Eigenschaft einer Flüssigkeit ähnlich ist. In diesem Fall kann man sager, daß das schüttbare Material in einen scheinflüssigen Zustand versetzt ist. Bei Beobachtung der Oberfläche der Schicht des schüttbaren Faterials entsteht der gleiche Eindruck wie bei der Beobachtung einer siedenden Flüssigkeit. Deshalb bezeichnet man die Schicht des Materials, die in den scheinflüssigen Zustand versetzt ist,
bedingt als eine "Wirbelschicht". |
Gegenwärtig verwirklicht man in der "Wirbelschicht" viele technologische Prozesse, solche wie Trocknen der Materialien, Mischen u.a.m. In der bekannten Einrichtung wurde die "Wirbelschicht" zur Aufteilung von schüttbaren Materialien in leichte
ihr
und schwere Fraktionen verwendet, die sich z.B. durch/spezifisches Gewicht, die Größe oder andere Eigenschaften unterscheiden.
Im oberen Teil einer vertikalen Wand ist am anderen Endteil der Kammer eine Öffnung zur Ableitung leichter Fraktionen ausgeführt. Die genannte öffnung steht mit einem Stutzen zur Ableitung leichter Fraktionen in Verbindung. Im unteren Teil der
vertikalen Wand die an der genannten anliegt, ist eine andere öffnung angebracht. Diese Öffnung ist zur Ableitung schwerer Fraktionen (Grobfraktionen) des Materials bestimmt und steht mit dem Stutzen zur Ableitung schwerer Fraktionen in Verbindung«
Die Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien enthält weiter einen Antrieb, um auf die Kammer Vibrationen zu übertragen, welche eine bestimmte Geschwindigkeit der Fortbewegung des Ausgangsmaterials vom Füll- bis zum Entladeendteil der Kammer sichern.
Die Geschwindigkeit der Fortbewegung des Ausgangsmaterials in der Kammer bestimmt die Leistung der Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien.
Füllendteil der Kammer werden wir den Teil nennen, über dem die Vorrichtung zur Füllung des Ausgangsmaterials angeordnet ist.
Entladeendteil der Kammer werden wir den Teil nennen, in dessen anliegenden vertikalen Wanden Öffnungen zur Ableitung der leichten bzw. schweren Fraktionen ausgeführt sind.
Die leichte Fraktion nennen wir dabei eine Fraktion mit geringerem srezifischem Gewicht oder eine Feinfraktion0
Die schwere Fraktion nennen wir eine Fraktion mit großem spezifischem Gewicht oder eine Grobfraktion.
(Siehe SU-Urheberschein Nr. I39923).
Die bekannte Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien sichert keine präzise Trennung der leichten Fraktion (Feinfraktion) von der schweren Fraktion (Grobfraktion). Dies geschieht aus folgendem Grund.
Das Ausgangsmaterial, das in die Kammer unter der Einwirkung der Preßgasstrahlen eingetreten ist, die durch das gasdurch-
lässige Element durchgegangen sind, wird in den scheinflüssigen Zustand versetzt. Dabei wird das Ausgangsmaterial in zwei Schichten getrennt: die obere und die untere. In der oberen Schicht
die
wird/leichte Fraktion (Feinfraktion) konzentriert. In der unte-
die
ren Schicht wird/schwere Fraktion (Grobfraktion) konzentriert.
Zwischen den Schichten der leichten und schweren Fraktionen liegt eine Zwischenschicht, in der die leichtesten Teilchen der unteren Schicht und die schwersten Teilchen der oberen Schicht konzentriert sind. Der Strom des zu bearbeitenden Materials, der sich aus den genannten Schichten zusammensetzt, bewegt sich dem Entladeendteil der Kammer entgegen. Die Teilchen der leichten Fraktion, die die vibrierenden Wande der Kammer berühren, sinken unter der Einwirkung der Reibungskräfte in die untere Schicht und werden in der Zone der Entladung der schweren Fraktion mit ihr zusammen abgeleitet,
einer
Bei/Bearbeitung von asbesthaItigen Produkten in der bekannten Einrichtung dienen als leichte Fraktion Asbestfasern, als schwere Fraktion taubes Gestein, d.h. das Gestein, welches keine Asbestfasern enthält.
Folglich gelangt ein Teil der Asbestfasern in die Schicht der schweren Fraktion, des tauben Gesteins, und wird mit dieser aus der Kammer abgeleitet.
Im Ergebnis wird das Herauslösen der Asbestfaser^ aus ssbesthaltigen Produkten herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Entwicklung einer Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien zugrunde, deren Konstruktion eine genügend vollständige und präzise Trennung der Teilchen der leichten Fraktion (Feinfraktion) von der schweren Fraktion (Grobfraktion) gewährleistet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zur | Trennung von schüttbaren Materialien, die eine Kammer mit einer | Füllvorrichtung für die Zufuhr des schüttbaren Materials in die Kammer, welche durch Wände gebildet ist, von denen die untere horizontale Wand, die sich unter der Füllvorrichtung be- j
findet, ein gasdurchlässiges Element darstellt, an das sich ein $■ Stutzen für die Zufuhr von Preßgas in die Kammer anschließt, im oberen Teil einervertikalen Wand eine öffnung angebracht ist, die mit einem Stutzen aur Ableitung der leichten Fraktionen verbunden ist, und in ihrem unteren Teil eine andere öffnung ausge- | führt ist, die mit einem Stutzen zur Ableitung der schweren Frak- | tionen in Verbindung steht, sowie einen Antrieb zur übertragung von Vibrationen auf die Kammer enthält, erfindungsgemäß, ander ', vertikalenWand an der Oberkante der anderen öffnung eine ;
Platte mit Löchern befestigt ist, die sich in der Kammer befinaufweist , i1 det und eine Länge / die der Länge der anderen öffnung nahezu I
gleich ist.
Diese konstruktive Lösung sichert das Abfangen der Tel Ichen der leichten Fraktion, die sich ander vertikalen Wand in die Schicht der schweren Fraktion senken, sowie deren Rückführung in die obere Schicht mittels Preßgasstrahlen, die durch Löcher der '■
ι Platte durchgehen.
der
Es ist vorteilhaft, daß die Platte mit/vertikale^ Wand einen Winkel bildet, der nahezu 90 beträgt.
Dabei wird eine gleichmäßige Verteilung der abgefangenen Teilchen über die ^bene der Platte gesichert, wodurch die Rückführung der Teilchen in die obere Schicht erleichtert wird.
Bei Befestigung der Platte unter einem Winkel, der sich von 90° wesentlich unterscheidet, z.B. mehr als 90° beträgt, wer-
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den die abgefangenen Teilchen der leichten Fraktion von der Platte in die schwere Fraktion abrutschen.
Bei Befestigung der Platte an der vertikalen Wand unter einem Winkel, der weniger als 90° beträgt, werden die Teilchen der leichten Fraktion zur vertikalen Wand rutschen, folglich verringert sich die Zone des Abfangens der Teilchen der leichten Fraktion, wodurch deren Rückführung in die obere Schicht erschwert wird.
Es ist sehr vorteilhaft,daß die Platte zur horizonbalen Ebene unter einem Winkel von ca. 2° bis ca. 4° geneigt wird, der zum Stutzen zur Ableitung der schweren Fraktion geöffnet ist«
In diesem Fall, wie das versuchsweise festgestellt vurde, fällt die Richtung der Platte mit der der gegebenen Grenze zwi- f
sehen der leichten und schweren Fraktion zusammen. Unter die-
ser Bedingung sichert die Platte die maximale Wirkung beim Ab- I fangen und beim Rückführen der Teilchen der leichten Fraktion in die obere Schicht. Bei einem Neigungswinkel unter 2 oder über 4° wird sich eins der Enden der Platte in der Schicht der leichten Fraktion befinden, das andere aber in die Schicht der schweren Fraktion eingreifen. Das Ende der Platte, das sich in der Schicht der leichten Fraktion befindet, wird im Abfangen deren Teilchen, die sich in die Schicht der schweren Fraktion senken, keine Rolle spielen. Das vertiefte Ende der Platte wird ebenfalls nicht effektiv wirken. Die Vertiefung bedingt das Eindringen der Teilchen der leichten Fraktion in die Schicht der schweren Fraktion in eine bestimmte Tiefe, was die Rückführung der Teilchen der leichten Fraktion in die obere Schicht erschwert, da dies die über ihnen befindlichen Teilchen der schweren Fraktion verhindern.
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mit Öffnungen < > mittels
Es ist günstig, wenn an der vertikalen Wand die Platte/ eines Sohie-
der
beis mit/ Möglichkeit einer vertikalen Verschiebung in Führungen
/die an dieser Wand zu einer regelbaren Pberdeckung der anderen Öffnung befestigt ist),, befestigt wird.
Bei dieser konstruktiven Ausführung kann man die Abmessung der anderen Öffnung ändern und dadurch die Tejlchenmenge der schweren Fraktion ändern, die aus der Kammer austritt, d.h. man kann die Schichtstärke der schweren Fraktion regeln.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien schließt im Grunde genommen das Gelangen der Teilchen der leichten Fraktion in die Schicht der schweren Fraktion aus.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist ziemlich einfach und leichtbedienbar im Betrieb.
Die genannten Besonderheiten und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen deutlicher. Es zeigt:
eine
Fig. 1/schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien mit dem ■ zu bearbeitendenf'aterial. Fig. 2 dito, Längsschnitt;
Fig. 3 dito, Schnitt nach der Linie UI-III der Fig. 1;
eine
Fig. 4/schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Trennung von schüttbaren MateriaIien,im
in einem
Längsschnitt, / Ausführungsbeispiel, bei dem die
Platte mit Löchern an einem Schieber befestigt
der ist, der an der vertikalen Wandung mit/Möglichkeit
einer vertikalen V^rsph^ebung angeordnet ist.
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Die erfindungsgeraäße Einrichtung zur Trennung; von schütt-
auf. baren Materialien weistjeine Kammer 1 (Fig. 1) ' An die Kammer 1 ist von oben eine Vorrichtung 2 für die Zufuhr eines sehüttbaren Ausgangsmaterials in diese angeschlossen.
Die Vorrichtung 2 für die Zufuhr des schüttbaren Materials ist in Form eines Stutzens ausgeführt. Die Vorrichtung 2 kann auch eine andere Form und Konstruktion haben.
Die Kammer 1 ist durch vertikale Wände 31 Längstedle 4a, 4b (Fig. 2) und Stirnteile 5a, 5b, sowie durch eine untere Wand 6 und eine obere land 7 (Fig. 1) gebildet.
In dem zu schildernden Ausführungsbeispiel ist die Kammer 1 rechtwinklig, in anderen Beispielen kann die Kammer 1 rund sein bzw. eine andere Form besitzen.
Die obengenannte Vorrichtung 2 für die Zufuhr des Ausgangsmaterials in die Kammer 1 ist an die obere Wand 7 angeschlossen.
Die untere Wand 6 ist horizontal und stellt ein gasdurchlässiges Element dar, ebenfalls mit 6 bezeichnet. Als gasdurchlässiges Element 6 wurde Filz mit einer bestimmten Stärke verwendet .
Die Stärke des Filzes wird so gewählt, daß er über einen erforderlichen Strömungswiderstand verfügt.
Das gasdurchlässige Element 6 kann auch anders ausgeführt werden, z.B. in Form eines Gitters mit öffnunger1, in denen Kappen mit Kanälen für den Durchgang eines Preßgases aufgestellt sind. Bei einer großen Fläche wird das gasdurchlässige Element 6 in Sektionen 8 eingeteilt. An jede Sektion 0 des gasdurchlässigen Elements 6 schließen sich mit ihren Ausgangsöffnungen 9 Stutzen
10 für die Zufuhr von Preßgas in die Kammer 1 durch das gasdurch- |? lässige Element 6 an. fc
Die Fläche der Ausgangsöffnung 9 jedes Stutzens 10 muß der · Fläche der Sektion 8 des gasdurchlässigen Elements 6 nahezu gleich sein. Im oberen Stirnteil 5b der vertikalen Wand? 3t 1 die der Füllvorrichtung 2 gegenüberliegt, ist eine öffnung 11 angebracht, die mit einem Stutzen 12 zur Ableitung der leichten Fraktion A in Verbindung; steht. Die öffnung 11 ist in der gesamten Länge des oberen Stirnteils 5b der vertikalen Wand= 3 ausgeführt. Dadurch kann die leichte Fraktion A, die in der | oberen Schicht in deren gesamten Breite konzentriert ist, |
frei aus der Kammer 1 abgeleitet werden. '■
Die öffnung 11 kann dadurch gebildet werden, daß der obere Stirnteil 5b der vertikalen Wände im Vergleich zu den anliegenden Längsteilen 4a, 4b der vertikalen Wände 3 niedriger ge- i staltet wird. |
Tm unteren Längsteil 4b der vertikalen Wände 3, der dem anliegenden Stirnteil 5b naher liegt, j st eine
andere öffnung 13 angebracht, die mit einem Stutzen 14 (Fig·. 2) zur Ableitung der schweren Fraktion B verbunden ist. An der Ober- h kante 15 (Fig;. 3) der öffnung 13 zur Ableitung der schweren Fraktionen B ist am Längstei 1 4b der vertikalen Wände im Inneren der Kammer 1 eine Platte 16 mit Löchern starr befestigt. Tn dem zu betrachtenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Platte 16 perforiert ausgeführt.
Die Platte 16 ist am längsteil 4b der wände 3 an der Oberkante 15 der öffnung 13 befestigt. Tn anderen Beispielen kann die Platte 16 durch Perforation und Krümmung; des Tei Is 4b über > der öffnung 13 gebildet werden. '*
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- 12 -
Die Platte 16 ist an den Längsteil 4b der vertikalen Wandung 3 unter einem Winkel von 90°, wie es aus der Pig·. 3 zu sehen ist, oder unter einem Winkel zur Horizontfläche von 2° bis 4°, vorzugsweise von 3°i wie es aus Fig. 1 zu sehen ist, angeschlossen, der zum Stutzen 14 zur Ableitung der schweren Fraktionen B geöffnet
. . die
Das Vorhandensein der Platte 16, die auf/geschilderte Weise an der vertikalen Wandung 3 über der Öffnung 13 zur Ableitung der schweren Fraktion B befestigt ist, gewährt die Möglichkeit zu verhindern, daß Teilchen der leichten Fraktion A in die Schicht der schweren Fraktion B gelangen. Die Teilchen der1 leichten Fraktion A, die an den Längsteil 4b der vertikalen Wände 3 im Ergebnis der Berührung mit diesem sinken, werden durch die Platte 16 aufgehalten und durch Luftstrahlen, die durch Löcher der perforierten Platte 16 durchgehen, wieder in die obere Schicht gehoben.
Möglich ist die Ausführung der öffnung 13 unten im Stirnteil 5b der vertikalen Wände 3. In diesem Fall ist die Platte 16 am Stdrnteil 5b der vertikalen Wände befestigt.
einem
In/anderen Ausführungsbeispiel ist die Platte 16 an einem
Schieber 17 (Fig. 4) befestigt, der am Längsteil 4b der wände 3 in den an diesem Teil ^b befestigten Führungen 18 mit det* Möglichkeit einer vertikalen Verschiebung angeordnet ist.
Der Schieber 17 ist mit einer an ihm starr befestigten Stange 19 mit einem Schraubengewinde am oberen Ende und mit einer auf diese aufgeschraubten Mutter 20 versehen.
Das obere Ende der Stange 19 und die Mutter 20 befinden sich an der oberen Wand 7 der Kammer 1 zur
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- 13 -
leichteren Bedienung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur
Trennung von schüttbaren Materialien durch einen Operateur,
Zur Aufrechterhaltung der minimalen zur Durchführung des
Trennungsprozesses erforderlichen Schicht der schüttbaren Materialien ist in der Kammer 1 am gasdurchlässigen Element 6
auf der Seite der Öffnung 13 ein Ansatz 21 angebracht. Die Höhe des Ansatzes 21 ist geringer als die vertikale Abmessung der Öffnung 13. Dadurch'wird ein freier Austrag der schwe_
ren Fraktion B gesichert.
An der Kammer 1 ist durch ein beliebiges bekanntes Mittel ein Antrieb 22 (Fig. 1.2) befestigt, um der Kammer Vibrationen zu vermitteln. Als Antrieb 22 verwendet man einen elektromechanischen bzw. elektromagnetischen Vibrator.
Dank der durch den Antrieb 22 erzeugten Schwingungen wird die vorgegebene Geschwindigkeit der Fortbewegung des schüttbaren Materials gesichert.
Das Preßgas wird dem Stutzen IO von einem Ventilator
{nicht gezeigt) zugeführt und durch diesen in die Kammer 1 eingeführt.
Zur Gewährleistung der Sanitätsnormen des Staubgehaltes
in der Luft während der Arbeit der erfindunpsgemäßen Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien sowie zur Ableitung von Abgasen aus der Kammer 1 ist in der Witte der oberen
Wandung 7 eine Öffnung 23 angebracht, durch die die Kammer 1 mit einem Aspirationssystem (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Öffnung 23 braucht auch nicht in der Mitte der Wand 7 ausgeführt zu werden. In das Aspirationssystem wird die Abluft und
mit ihr zusammen auch der Staub entfernt, der durch die Luft aus dem Schüttwaren Material ausgetragen wird.
Es ist zweckmäßig, die obere Wand 7 in Form eines Aspirationsschirmes auszuführen, der ein Fittel zur Entfernung der Staubluft darstellt. Dadurch wird die größtmögliche Entfernung der Abluft erreicht.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung: zur Trennung von schüttbaren Materialien ist wie folft.
Preßgas wird aus einer Quelle (nicht gezeigt) unter Druck durch die Stutzen 10 den Sektionen 8 des gasdurchlässigen Elements 6 zugeführt. Ein Operateur schaltet gleichzeitig den Antrieb 22 ein, um der Kammer 1 Vibrationsbewegungen zu vermitteln.
Ein schüttbares Ausgangsmaterial gelangt durch die Vorrichtung 2 in die Kammer 1. Unter der Einwirkung von Preßgasstrahlen, die durch das gasdurchlässige Element 6 durchgegangen sind, wird das schüttbare Material aufgelockert und in einen scheinflüssigen Zustand versetzt.
Unter der Einwirkung der Vibration der Kammer 1 bewegt sich das schüttbare Material vonj Füllendteil zu den Öffnungen 11, 13 zur Ableitung der leichten und schweren Traktionen des zu trennenden schüttbaren Materials. Mit der "Fortbewegung des schüttbaren Materials sinken die das Material bildenden schweren (groben) Teilchen unter Schwerkraftwirkung jn den unteren Teil der Kammer 1 und bilden die Schicht des Materials, die die Schicht der sclweren Fraktion B darstellt.
Die leichten Teilchen des scbüttbaren Materials steigen unter der Wirkung der Tragkraft der Preßgasstrahlen nach oben
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und bilden die Schicht des Materials, welche die Schicht der leichten Fraktion A darstellt.
Die schwere Fraktion B wird durch die öffnung 13 und den Stutzen 14 aus der Kammer 1 abgeleitet. Dies wird durch Vibrationen der Kammer 1 gefördert, die durch den Antrieb 22 erzeugt werden.
Die leichte Fraktion A, aufgeschwemmt in der Luft, über ein Fließvermögen verfügend, bewegt sich der öffnung 11 entgegen, wird frei über die Oberkante des Rt i mbe ils 5b der vertikalen Wand in die öffnung 11 abgeführt und durch den Stutzen 12 aus der Kammer 1 abgeleitet.
Die Teilchen der leichten Fraktion A, die an die Oberfläche des Längsteils 4b der vertikalen Wände 3 nach unten gleiten, werden durch die Platte 16 abgefangen, die über der Oberkante 15 der öffnung 13 zur Ableitung der schweren Fraktion B aufgestellt ist. Die Teilchen der leichten Fraktion A, die sich an der Platte 16 abgesetzt haben, werden durch Gasstrahlen, die durch Löcher in der Platte 16 durchgehen, in die obere Schicht zurückgeführt.
Dank dem, daß die Platte 16 unter einem Winkel von 90° an der vertikalen Wand 3 befestigt ist, verteilen sich die Teilchen der leichten Fraktion A gleichmäßig über ihre Oberfläche und werden durch Gasstrahlen in die obere Schicht wirksam ausgeblasen.
Dadurch, daß die Platte 16 unter einem Winkel von 2° bis 4°, genauer unter 3°> zur Horizontalenbefestigt ist, ist ihre Richtung der Richtung der bedingten Trennungslinie der Schichten der leichten A und schweren B Fraktionen nah. Dadurch
werden optimale Bedingungen zum Abfangen der Teilchen der leichten Fraktion A gesichert, die aus der oberen Schicht auf die Platte 16 sinken.
Dadurch wird eine präzise Aufteilung des schüttbaren Materials in die leichte A und die schwere B Fraktion erreicht.
Das Verhältnis der Teilchen der leichten und schweren Fraktionen A und B kann sich im Ausgangsmaterial ändern. Deshalb ist es erforderlich, eine Änderung der Betriebsführung des technologischen Prozesses zu sichern= Einer der Betriebszustände. der sich in diesem Fall ändert, ist die Stärke der Schicht der schweren Fraktion B in der Kammer 1. Indem die öffnung 13 zur Ableitung der schweren Fraktion B vergrößert bzw. verringert wird, kann die Menge dieser Fraktion, die aus der Kammer 1 austritt, erhöht bzw. verringert werden und somit die Stärke der Schicht der schweren Fraktion B geändert werden.
• Die Regelung der Abmessung der öffnung 13 ist in der vorliegenden Erfindung möglich dank dem vorgesehenen Schieber 17, der an der vertikalen Wand 3mit der Möglichkeit einer Verschiebung in vertikalen Führungen 18 aufgestellt ist.
Dazu dreht der Onerateur die Mutter 20 an der Stange 19 auf oder ab. In Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Mutter 20 steigt oder sinkt der Schieber 17 mit der Platte 16<zusammen)·, dadurch die Abmessung der Öffnung 13 ändernd. Bei einer konstanten Abmessung der öffnung 13 wird der vorgegebene Stand der schweren Fraktion B in der Kammer 1 durch den Ansatz 21 aufrechterhalten.
Die Versuchsmuster der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien haben Prüfungen in der Asbestindustrie erfolgreich bestanden.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Trennung von schijttbaren Materialien sichert eine effektive Ausbeute an Asbestfasern aus asbesthaltigen Produkten. Die Ausbeute an Asbestfasern beträgt dabei 97-100% bei einer genügend hohen Leistung.
Dank einer hohen Qualität der Trennung wird eine hohe Gewinnung der nützlichen Komponente gewährleistet, folglich sinken dje^i, Verluste an Abfallprodukten.
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EINRICHTUNG ZUR TRENTiUNG VON SCHÜTTBAREN MATERIALIEN Zusammenfassung
Die Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Maternalien enthält eine Kammer 1, die durch Wände gebildet ist, von
denen die untere horj zontale .Wand 6 ein gasdurchlässiges Element darstellt, an das sich ein Stutzen 10 für die Zufuhr von Preßgas in die Kammer 1 anschließt. Im oberen Teil der vertikalen Wände 3 ist eine öffnung 11, die mit einem Stutzen 12 zur Ableitung der leichten Fraktionen A verbunden ist, und in ihrem unteren Teil eine andere öffnung 13 ausgeführt
die mit einem Stutzen 14 zur Ableitung der schweren Fraktionen B in Verbindung steht. An einer vertikalen Wand 3 an der Oberkante der anderen Öffnung 13 ist eine Platte 16 mit Löchern befestigt, die sich in der Kammer 1 befindet und eine Länge hat, die der Länge der anderen öffnung 13 nahezu gleich ist. Es gibt einen Antrieb 22 zur Übertragung von Vibrationen auf die Kammer 1.
Fig. 1.

Claims (4)

'! EINRICHTUNG ZUR TRENNUNG VON SCHPTTBAPM MATERIALITY SCHUTZ ANSPRf/ CHE PATENTANWÄLTE ZEL. LENTIN ZWEIBRÜCKENSTR- 1B 8ΟΟΟ MÜNCHEN 2 Wsesojusnyj Gosudarstwennyj Nautschno-Issledowatelskij P 85 974 i Projektnyj Institut Asbestowoj Promyschlennosti 2.April 1981 Asbest / UdSSR RZ/fr
1. Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien, die eine Kammer mit einer Füllvorrichtung für die Zufuhr des Schüttwaren Materials in die Kammer, welche durch wände gebildet ist, von denen die untere horizontale Wand, die sich
unter der Füllvorrichtung befindet, ein gasdurchlässiges. Element darstellt, an das sich ein Stutzen für die Zufuhr von Preßgas in die Kammer anschließt, im oberen Teil der vertikalen Wände
eine öffnung angebracht ist, die mit einem Stutzen zur Ableitung der leichten Fraktion verbunden ist, und in ihrem unteren Teil eine andere Öffnung ausgeführt ist, die mit einem Stutzen zur Ableitung der schweren Fraktionen in Verbindung steht, sowie einen Antrieb zur "bertragung von Vibrationen auf die Kammer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß^in der vertikalen Wand (3)^>an der Oberkante (15) der anderen öffnung (13) eine Platte (16) mit Löchern angeordnet
ist, die /ich in der Rammer (1) befindet und eine Länge hat, die der Länge der anderen Öffnung (13) nahezu gleich ist.
2. Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
'I daß die Platte (16) mit/ vertikalen Wand (3) einen Winkel bil-
I» Q
det, der nahezu 90 beträgt.
t«,
3. Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien
-ι' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (16) zur horizontalen Ebene unter einem Winkel von ca. 2° bis ca. 4° geneigt ist, der zum Stutzen (14) zur Ableitung der schweren Fraktion (B) geöffnet ist.
■j
4. Einrichtung zur Trennung von schüttbaren Materialien
I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
' . daß die Platte (16) mit Löchern zu einer regelbaren überdeckung
der anderen Öffnung (13) an einem Schieber (17) an der Wand (3)
befestigt ist, wobei der Schieber (17) in Führungen (18) vertikal verschiebbar angeordnet ist.
DE19818110001 1981-04-02 1981-04-02 Einrichtung zur trennung von schuettbaren materialien Expired DE8110001U1 (de)

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DE3301978A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Verfahren zur trennung eines schuettgutgemisches und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102005055276A1 (de) * 2005-11-17 2007-05-24 Schauenburg Maschinen- Und Anlagen-Bau Gmbh Verfahren zum Abtrennen von nicht brennbaren Teilen aus einem Aufgabegut, das als Sekundärbrennstoff in Feuerungsanlagen nutzbar ist

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