DE8109229U1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE8109229U1 DE19818109229 DE8109229U DE8109229U1 DE 8109229 U1 DE8109229 U1 DE 8109229U1 DE 19818109229 DE19818109229 DE 19818109229 DE 8109229 U DE8109229 U DE 8109229U DE 8109229 U1 DE8109229 U1 DE 8109229U1
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tappet
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

CALoR= M M A,ptJ ',,", i 4jiti
a 39^4?
4Ö0Ö Rätingen 1
TDPgNV, 1164 Rö-fciiig-en, dert 20, 3·* 19Ö1
Antriebsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche geht aus der US-PS 3 248 497 als bekannt hervor ' und ist für einen Vakuum-Schalter bestimmt. Dabei wird nur die Einschaltung über die Kulisse gesteuert. Die Ausschaltung übernimmt eine zwischen Dreieckhebel und Schaltröhre angeordnete und beim Einschalten zu spannende Ausschaltfeder. Die Kulisse ist von einem geraden Schlitz gebildet * der für die Einschaltstellung ein abgekröpftes Endstück aufweist, das quer zur Schaltstößel-Betätigüngsrichtung steht* Dadurch kann die gespannte Ausschaltfeder kein Drehmoment auf den Dreieckhebel übertragen. Letzterer ist schwenkbar an einem gerätefesten Hebelarm gelagert, der sich in der Einschaltstellung einseitig über eine Kontaktdruckfeder abstützt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine raumsparende An- ; triebsvorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe sich die Antr'iebskraft für die Ein- und Ausschaltung optimal an den Kraftbedarf des Schalters anpassen laßt und welche mit wenigen und einfachen Mitteln auskommt. Γ
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen |
des Anspruches 1. |
Mit dem Dreieckhebel wird die Antriebskraft unmittelbar ohne ί
Zwischenglieder an den Schaltsr angepaßt und übertragen* Der I
Antriebswinkel bei der Betätigung des Dreieckhebels kann klein |
gehalten werden, was den Raumbedarf der Antriebsvorrichtung f
günstig beeinflußt * Def Schaitstößel sowie eiii Übef tfagUiigsge* stange des Schaltefahtfiebes Wefderi Uniriittelbäf aiii Dfeieckhebel
Beim Bewegen des Dfeieekhebels entlang der* Kulisse übef den ge= jfätefeeten Giieitbölzeri efgibt »ich eiii entspf eöherid def Kulissen« form stetig veränderbarer Drehpunkt» Damit ist ein stäiidig sieh veränderliches Übersetzungsverhältnis für eine optimale Kraft« anpassung erreicht. Dabei wird jeder Punkt des Dfeieekhebels in der Hebelebene bewegt} er ist somit fliegend gelagert*
Ein Kreisbogen mit konstantem Radius ist als Form für die Kulisse günstig zu fertigen. Eine andefe vorteilhafte Kulissenfofm sind Bwei gerade Abschnitte j die in einem offenen Winkel zueinander stehen. Hiermit kann noch besonders auf den Kraftbedaff beim Spannen der Kontaktdruckfeder eingegangen werden*
Eine günstige Hebelübefsetzung ergibt sich dann, wenn die Anlenkpunkte des An- und Abtriebes sowie die Kulisse jeweils in den $ckbereichen des Dreieckh«sbels sich befinden.
Die Kulisse steuert sowohl die Ein- als auch die Ausschaltbewegung. Durch ihre besondere Formgebung, nämlich jeweils mit einem gerade verlaufenden Stück, quer zur Schaltstößel-Betätigungsrichtung, für die Ein- und Ausschaltung, wird erreicht, daß keine Rückstellkräfte vom Schalter auf das Übertragungsgestänge und damit auf den Antrieb einwirken. Dies ist möglich, weil der Dreieckhebel dabei in Schaltstößel-Betätigungsrichtung in eine Totpunkt- bzw. Übertotpunktlage gelangt. Für Vakuum-Schalter bedeutet dies eine wesentliche Montageerleichterung, da die Schaltkontakte auch dann in Ausschaltstellung verbleiben, wenn das Übertragungsgestänge zum Antrieb abgekoppelt wird.
Zweckmäßig ist es, den Schaltstößel in zwei axial angeordnete Teilstößel aufzuteilen^ zwischen- denen sich die-Kontaktdruckfeder anordnen läßt. Beim Einschalten sind dann die Teilstößel über diese Feder kfaftschlüssig verbünden. In Aüsschaltrichturig sollten sie dagegen eine formschlüssige Verbindung herstellen. Dies gelingt mit einem starren, die Kontaktdruckfeder aufnehmenden Führungsrohr, in dem der eine dreieckhebelnahe Teilstößel mit einem Druckstück eingreift, das in Ausschaltrichtung gegen einen festen Anschlag des Führungsrohres läuft. In Einschalt-
riehtüiig ist dew Drtickstück" die Kontaktdruekfedei* schaltet *
An eiiienf AüsführUngiibeispiel soll die NgUefUiig näher erläutert Werfen*
Fig* i Und 2 zeigen Ansichten eines VaküUm-Schäiterpöles4 fiiit «iiiem Armatürengehäuse für* Antirieb Und Kontäktanschlüß, teilweise im Schnitt.
Das Polteil bildet eine in sich feste vormontierte Einheiti Es besteht aus dem oberen Anschlüßkontaktstück i, der Vaküumßchaitkammer 2, dem Armaturengehause 3i mit dem das untere Anechlußkontaktstück integriert ist sowie einer die Teile 1 und mechanisch überbrückenden IsoÜerstrebe 4* Der Strom gelangt von dei" Anschlüßfläche 3a des Armaturengehäuses über einen Lamellenkontakt 5 an ein mit diesem im Armaturengehaüse 3 verschiebliches Klemmstück 7* Dieses umfaßt kontaktgebend den aus der Schaltkammer 2 ragenden und mit dem beweglichen Schaltkontakt (nicht sichtbar) verbundenen Teilstößel 6. Der dem beweglichen Schaltkontakt in der Schaltkammer gegen= tiberstehende fixe Schaltkontakt ragt mit einem Kontaktbolzen 8 in das obere Anschlußkoiitäktstück 1.
Das Klemmstück 7 trägt an seiner unteren Seite ein Führungsrohr 9· In das untere Ende dieses Führungsrohres ragt ein Weiterer Teilstößel 10. Zwischen einem Druckstück 11 dieses Teilstößels und einer im Führungsrohr 9 festgesetzten Äingecheibe 12 ist die Kontaktdruckfeuer 13 eingesetzt. Die den Schaltstößel bildenden Teilstößel 6, 10 sind in einem Abstand isueinander gehalten, zu erkennen bei der Stelle l4. Ein Bund am unteren Ende des Führungsrohres 9 bildet für das Drucketück Il den Anschlag 15·
Das freie Ende des Teilstößels 10 ist unmittelbar an dem die-Antriebskräft übertragenden Dreieckhebel l6 angelenkt. Die Gelenkstelle wird von einem Bolzen 17 gebildetf der beidseitig in. Schlitzen 18 des Armaturengehäüses geführt ist.
Im Dreieckhebel l6 ist eine Kulisse 20 eingeschnitten, die von einem weiteren, drehbar im Armaturengehäuse gelagerten ortsfesten Gleitbolzen 19 durchg£iffen wird.
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Dargestellt ist die AUsschäitstellUngi Bei dieser ist der Gleitbolzert i() iii eiii gerades Endstück 20a der Kulisse 20 gelangt , das quer zur* Schaiterpol-Längsschse verläuft. Von der Schalt = kammer auf den Dreieckhebel j 6 einwirkende Kräfte verlaufen durch die in Lbertragüngsrichtüiig übereinander angeordneten Bolzen 17» 19, so daß auf den Dreieckhebel 16 keine VersteÜ-kraft einwirken kann* Die gleichen Verhältnisse liegen vor, wenn sich das ebenfalls gerade Endstück 20b der Kulisse in der Einschaitstel lung im Bereich des (ileitbolzeüs 19 befindeti Die Kulisse 20 zwischen den Endstücken 20a, 20b hat die Form eines Kreisbogens mit konstantem Radius.
Wird der Dreieckhebel zum Einschalten in Pfeilrichtung bewegt, gleitet er mit der Kulisse 20 über den Gleitbolzen 19. Er verschwenkt um den in Schaitrichtuiig geführten Bolzen!?, der sich gleichzeitig nach oben in Einschaltrichtung bewegt. Der mit dem Bolzen 1? verbundene dreieckhebelnahe TeilstöPel 10 leitet die Kraft über das Druckstück 11, die auf Vorspannung gehaltene Kontaktdruckfeder 13 , an die Ringscheibe 12 sowie da.c T"hruugsrohr 9 weiter* Letzteres ist mit dem schalternahen Teilstößel 6 über das Klemmstück 7 verbunden, der endlich den beweglichen Schaltkontakt betätigt. Ist der Kontaktweg durchs fahren und sind die Schaltkontakte in Berührung gebracht, sorgt ein Lberhub des Antriebes für das Spannen der Kontaktdruckfeder. Dabei vird nur noch der Dreieckhebelnahe Teilstößel 10 weiter nach oben bewegt. Dessen Druckstück 11 hebt sich vom Anschlag 15 des Führungsrohres ab und preßt die Köntaktdruckfeder weiter zusammen.
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Bei der Ausschaltung wird der Dreieckhebel 16 mit seinem freien Ende in umgekehrter Richtung bewegt. Der Teilstößel 10 gleitet mit seinem Druckstück 11 abwärts. Die Kontaktdruckfeder kann sich entspannen. Schlägt das Druckstück 11 gegen den Anschlag 15, so ist über das Führungsrohr 9 eine formschlüssige Verbindung zwischen den Teilstößeln 6, 10 hergestellt, über die der bewegliche Schaltkontakt in Ausschaltstellung überführbar ist.
Fig. 3 zeigt einen Dreieckhebel mit einer aus zwei geraden Abschnitten 20c, 2Od gefertigten Kulisse 20, die in einem offenen Winkel zueinander stehen. Der Abschnitt 2Od ist beim Einschalten bis zur Berührung der Schaltkontakte -wirksam. Wird danach die Kontaktdruckfeder gespannt gelangt der flachere Abschnitt 20c in den Bereich des Gleitbolzens, wobei sich die Hebelübersetzung entsprechend den Erfordernissen ändert.
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Claims (1)

  1. TDP^Nr. Il8^ Ratingen, den26.3,19Öl
    Ansprüche
    i.) Antriebsvorrichtung für einen elektrischen Schalter mit
    I Druckkontakten, insbesondere Vakuum-Leistungsschalter, des-
    I sen aus dem Schaltergehäuse herausragender, linear ver-
    I schieblicher Schaltstößel von einem Dreieckhebel, der von
    I einem Antrieb verschwenkt wird, betätigbar ist, wobei ein
    \ Gleitbolzen in eine Kulisse des Dreieckhebels passend ein-
    I greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreieckhebel (l6)
    \ fliegend, ohne einen Festdrehpunkt gelagert ist, der
    [ Gleitbolz*n (19) ortsfest angeordnet sowie der Schalt-
    i stößel unmittelbar am Dreieckhebel (l6) angelenkt und
    I diese Anlenkung in Schaltrichtung geführt ist. \
    \ £.) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dad^irch gekenn-
    ) zeichnet, daß die Kulisse (20) die Form eines Kreis-
    Ϊ bogens mit konstantem Radius hat.
    I J.) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß die Kulisse (20) von zwei geraden Ab-
    1 schnitten (20c, 2Od) gebildet ist, die in einem offenen
    \ Winkel (größer als 90°) zueinander stehen.
    s 4.) Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i
    \ dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (20) sowie die
    I jeweiligen Anlenkpunkte für den An- bzw. Abtrieb in den
    \ Eckbereichen des Dreieckhebels (l6) angeordnet sind.
    5*) Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Kuliöse (20) für die Ein- und Auesehöltstellmtg mit geraden, quei· zu der Schaltstößei-Betätigurtgsrichtung Verlaufenden Endstücken
    (2Ö
    a,
    6.) AntrielDEVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    mit polweise vorhandenen Kontaktdruckfedern, dadurch gekennzeichnet, daß diese jeweils zwischen dem Dreieck hebel (6) und der Schaltkammer (2) angeordnet sind.
    f 7·) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel aus zwei axialen Teilstößein (6, 10) gebildet ist, wobei der erste, dreieckhebelnahe Teilstößel (lO) den zweiten schalternahen Teil
    ί stößel (6) beim Einschalten über die dazwischen ange-
    ordnete Kontaktdruckfeder (13) betätigt.
    8.) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7i dadur«ii gekennzeichnet, daß die Teilstößel (6, 10) in Ausschaltrichtung über ein starres zylinderförmiges, die Kontaktdruckfeder (13) aufnehmendes Führungsrohr (9) formschlüssig miteinander verbindbar sind und der dreieckhebelnahe Teilotößel (lO) ein Druckstück (ll) trägt, das innerhalb des Führungsrohres (9) in Ausschaltrichtung gegen einen Anschlag (15) läuft.
    9.) Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreieckhebel (l6) in einem fest mit dem Schalterpol verbundenen Armaturengehäuse (3) verschiebbar gelagert ist.
    mi nil ti
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