DE808998C - Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum elektrischen Antrieb des Anlassmotors und zum Laden des Akkus - Google Patents

Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum elektrischen Antrieb des Anlassmotors und zum Laden des Akkus

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DE808998C
DE808998C DEP41387D DEP0041387D DE808998C DE 808998 C DE808998 C DE 808998C DE P41387 D DEP41387 D DE P41387D DE P0041387 D DEP0041387 D DE P0041387D DE 808998 C DE808998 C DE 808998C
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DE
Germany
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battery
volts
vehicle
charging
motor vehicles
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Expired
Application number
DEP41387D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Meissner
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0862Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by the electrical power supply means, e.g. battery
    • F02N11/0866Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by the electrical power supply means, e.g. battery comprising several power sources, e.g. battery and capacitor or two batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum elektrischen Antrieb des Anlaßmotors und zum Laden des Akkus Das Anlassen von Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Kraftfahrzeugmotoren, erfolgt normalerweise mit Hilfe kleiner elektrischer Motoren, sogenannter Anlasser. Als Stromquelle dient üblicherweise hierfür der eigene Fahrzeugakku. Die zum Anlassen des Motors erforderlichen Ströme sind im Verhältnis zu dem Fahrzeugakku groß, so daß der Akku durch das Anlassen verhältnismäßig stark belastet wird. Dieses tritt ganz besonders im Winter auf, wenn durch die kühlen Temperaturen das 01 der Motoren und Getriebe besonders dickflüssig geworden ist und sich der Motor nur sehr schwer durchdrehen läßt. Die übliche Folgeerscheinung hiervon ist, daß der Motor meistens nicht gleich anspringt und daß durch das dann anschließende häufige Betätigen des Anlassers die elektrischen Energien des Akkus sehr schnell verbraucht werden, so daß die restlichen Stromreserven nicht mehr ausreichen, den Motor durchzudrehen und somit ein Anlassen des Motors mit Hilfe des Anlassers nicht mehr möglich ist.
  • Zur Entlastung des Akkus hat man deshalb kleine elektrische Ansteckmotoren entwickelt, die von vorn an den Verbrennungsmotor angesteckt werden und mit der Kurbelwelle genau so mit Hilfe der vorhandenen Klauenkupplung verbunden werden wie die Andrehkurbel.
  • Diese kleinen elektrischen Ansteckmotoren werden mittels eines Kabels mit einer starken Stromquelle, beispielsweise Lichtnetz, verbunden und von dieser gespeist.
  • Das Aufladen der entladenen Autoakkus erfolgt im allgemeinen in Spezialwerkstätten, Großgaragen usw. Zu diesem Zweck muß der Fahrzeughalter seinen Akku ausbauen und zur Ladestation hinbringen. Das Laden eines Akkus dauert durchschnittlich etwa 12 bis 24 Stunden; wenn er ganz leer ist. Vorteilhafterweise werden die Akkus durchschnittlich alle i bis 2 Monate einmal ganz entladen und wieder vollkommen neu aufgeladen. Durch diese Art der Behandlung wird eine lange Lebensdauer des Akkus gesichert. Hat der Fahrzeughalter seinen Akku zum Aufladen gebracht, so ist er entweder darauf angewiesen, sich für die Ladezeit einen Akku zu leihen oder aber für diese Zeit sein Fahrzeit-, stillzulegen.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung im Kraftfahrzeugwesen zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Verbrennungsmotoren, insbesondere Kraftfahrzeugmotoren, bei kaltem Wetter mit Hilfe einer genügend starken Stromquelle anzulassen, ohne daß der Fahrzeugakku dadurch belastet wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, von dem derzeitigen Ladezustand des eigenen Fahrzeugakkus unabhängig zu sein.
  • Weiter bezweckt die Erfindung, die Ladung des Akkus jedem Fahrzeughalter in seiner eigenen Garage zu ermöglichen, ohne daß der Akku ausgebaut und zu Spezialladestationen gebracht werden muß.
  • Der Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung in jedes Kraftfahrzeug eingebaut werden kann, ohne Rücksicht auf die betreffende Spannung des Fahrzeugs.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in das Fahrzeug zusätzlich zu der elektrischen Anlage eine Vorrichtung eingebaut ist, die im wesentlichen aus einem Transformator mit Anzapfungen auf der Sekundärseite und dahintergeschaltetem Gleichrichter einerseits und einem Regulierwiderstand andererseits besteht, die in bestimmter Weise mittels Schalter an die elektrische Anlage des Kraftfahrz;ugs angeschlossen sind.
  • Ein besonderes Erfindungsmerkmal ist dabei, daß die dabei verwendeten Aggregate so ausgeführt werden, daß jede der gebräuchlichen, überhaupt in Frage kommenden Fremdstromquellen zur Energieabt, an das elektrische System des Kraftfahrzeugs benutzt werden können.
  • Neu und vorteilhaft ist es dabei, daß erfindungsgemäß der Strom von der Fremdstromquelle sowohl zum Anlassen des Kraftfahrzeugmotors als auch zum Aufladen des Akkus benutzt werden kann. Steht als Fremdstromquelle beispielsweise die elektrische Lichtleitung zur Verfügung, die über eine genügend große Kapazität verfügt, so ist es ohne weiteres möglich, gleichzeitig den Akku mit Hilfe dieser Stromquelle aufzuladen und auch ebenfalls den Anlasser zu betätigen. Steht jedoch nur eine schwache Fremdstromquelle, beispielsweise ein kleiner Akku, zur Verfügung, so ist es erfindungsgemäß möglich, hiermit lediglich den Motor anzulassen, während der Fahrzeugakku abgeschaltet werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß als Fremdstromquelle sowohl Gleichstrom wie Wechselstrom verwandt werden kann.
  • Fortschrittlich ist dabei, daß die Fremdstromquellen die verschiedensten in Frage kommenden Spannungen haben können. So ist der Transformator in der Weise ausgeführt, daß er Wechselstrom von beispielsweise 22o Volt ohne weiteres auf die gebräuchlicherweise in den verschiedenen Fahrzeugtypen Verwendung findenden Spannungen von 24 Volt, 12 Volt und 6 Volt transformiert..Der nachgeschaltete Gleichrichter liefert dann den für die elektrische Anlage der Kraftfahrzeuge notwendigen Gleichstrom. Andererseits ermöglicht es die Vorrichtung mit Hilfe eines Regulierwiderstandes, Gleichstrom liefernde Stromquellen zur Speisung des Kraftfahrzeugnetzes zu verwenden. Hierbei ist der Regulierwiderstand in der Weise ausgeführt, daß es möglich ist, sowohl die in dem öffentlichen Stromnetz übliche Spannung von i 1o Volt zu benutzen als auch gegebenenfalls die bei anderen Kraftfahrzeugen eingebauten Akkus als Fremdstromquelle anzuschließen, die also unter Umständen 2,4, 12 und 6 Volt Spannung haben können. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß die elektrische Anlage eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe einer einfachen Verlängerungsschnur mit bekannten Steckern in Garagen o. dgl. ohne weiteres an alle ortsüblichen Stromnetze angeschlossen werden kann zwecks Auffüllung des Akkus bzw. Anlassen des 'Motors, und weiterhin in der Möglichkeit, die elektrische Anlage eines Kraftfahrzeugs ebenfalls ohne weiteres mit Hilfe einer Verlängerungsschnur an die elektrische Anlage eines zweiten Fahrzeugs anzuschließen, sobald dieses zweite Fahrzeug ebenfalls die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist. Dies spielt eine besondere Rolle, wenn es beispielsweise auf der Landstraße nicht möglich ist, den :Motor anzulassen, da der eigene Akku zu schwach ist. Es ist dann möglich, bequem und schnell den Akku eines fremden Fahrzeugs zum Anlassen zu benutzen, ohne daß erst umständlich die Akkus ausgebaut werden müßten.
  • Außerdem ist es besonders vorteilhaft, daß jeder fremde Akku verwandt werden kann, also auch mit einer anderen Spannung, da es mit Hilfe des eingebauten Regulierwiderstands möglich ist, die Spannung der Fremdstromquelle sofort auf die eigene richtig herabzusetzen.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. In der Zeichnung ist beispielsweise die dem Kraftfahrzeug eingebaute Vorrichtung einer Schaltungsweise veranschaulicht.
  • Der Anlasser i des Kraftfahrzeugs ist in üblicher Weise über den Schalter 2 mit dem Fahrzeugakku 3 verbunden, wobei beide Aggregate in bekannter Weise an 1Zasse gelegt sind. An dieLeitung4 sind in bekannter Weise die übrigen Stromverbräucher des Fahrzeugs angeschlossen. Diesem in jedem Fahrzeug vorhandenen elektrischen Schaltsystem wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Hilfe der Schalter 5 und 6 vorgeschaltet. Der Stecker 7 zum Anschluß der Verlängerungsschnur zur fahrzeugfremden Stromquelle ist einerseits über den Regulierwiderstand 8 und den Schalter 5 mit dem Fahrzeugstromnetz verbunden und kann mit Hilfe des Schalters 5 entweder auf Anlasser i oder Akku 3 oder zusätzlich mit Schalter 2 auf beide Aggregate gesch.^Iltet werden.
  • D:°se Schaltung ist für Gleichstrom-Fremdstromquellen vorgesehen. Hierbei wird der Stecker 7 mit Hilfe des Schalters 9 an Fahrzeugmasse angeschlossen.
  • Bei Wechselstroin-Fremdstromquellen wird der Stecker 7 mit Hilfe des Schalters 9 mit dem zweiten Stromkreis, der für Wechselstrom vorgesehen ist, verbunden. Dieser zweite Stromkreis besteht aus (lern Transformator io mit Anzapfungen auf der Sekundärseite 12 und Gleichrichter 13. Die Hochspannungsspule i i des Transformators io wird mit Hilfe des Schalters 9 mit dem Stecker 7 verbunden. Die Niederspannungsspule 12 des Transformators io ist einerseits mit Fahrzeugmasse verbunden, andererseits über den Gleichrichter, beispielsweise Trockengleichrichter 13, und den Schalter 6 mit der elektrischen Fahrzeuganlage verbunden. Mit Hilfe des Schalters 6 ist es dabei ebenfalls möglich, diesen zweiten Stromkreis, der durch eine Wechselstromquelle gespeist wird, sowohl mit Anlasser i als auch mit Akku 3 oder unter Zuhilfenahme von Schalter 2 auf leide gleichzeitig zu schalten. Vorteilhafterweise wird dabei der Stecker 7 an einer leicht erreichbaren Stelle im Fahrzeug beispielsweise am Schaltbrett oder der Außenseite der Karosserie angebracht, während die Verstellhebel zur Einstellung von Transformator und Regulierwiderstand ebenso wie die zusätzlichen drei Schalter 5, 6, 9 zweckmäßigerweise am Schaltbrett oder einer vom Fahrzeugsitz leicht erreichbaren Stelle des Fahrzeugs angebracht werden. Die zusätzlichen Aggregate der Vorrichtung, Transformator, Gleichrichter und Regulierwiderstand, können an beliebiger Stelle im Fahrzeug, beispielsweise mit unter der Motorhaube oder im Kofferraum oder seitlich der Batterie, entsprechend dem vorhandenen Raum der jeweiligen Fahrzeugtype vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum elektrischen Antrieb des Anlassermotors und zum Laden des Akkus, dadurch gekennzeichnet, daß an den Akku ein Transformator (io), Gleichrichter (13) bzw. ein Regulierwiderstand (8) angeschlossen ist, der mit dem Stecker an eine elektrische Netzleitung oder an eine andere Stromquelle anschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trafo (io) Spannungen von 220 Volt auf 24 Volt, 12 Volt, 6 Volt transformieren kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierwiderstand i io Volt auf 24 Volt, 12 Volt, 6 Volt oder 24 Volt auf 12 Volt und 6 Volt oder 12 Volt auf 6 Volt herabsetzen kann bzw. ganz ausschaltbar ist.
DEP41387D 1949-05-03 1949-05-03 Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum elektrischen Antrieb des Anlassmotors und zum Laden des Akkus Expired DE808998C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021211117A1 (de) 2021-10-01 2023-04-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

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