DE808587C - Dampfkraftanlage mit Vorwaermung der Verbrennungsluft und Regenerativ-Vorwaermung des Speisewassers - Google Patents

Dampfkraftanlage mit Vorwaermung der Verbrennungsluft und Regenerativ-Vorwaermung des Speisewassers

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DE808587C
DE808587C DEP9731A DEP0009731A DE808587C DE 808587 C DE808587 C DE 808587C DE P9731 A DEP9731 A DE P9731A DE P0009731 A DEP0009731 A DE P0009731A DE 808587 C DE808587 C DE 808587C
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DE
Germany
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feed water
combustion air
regenerative
heat exchanger
heating
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Expired
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DEP9731A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Biersack
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/36Water and air preheating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/36Water and air preheating systems
    • F22D1/38Constructional features of water and air preheating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Dampfkraftanlage mit Vorwärmung der Verbrennungsluft und Regenerativ-Vorwärmung des Speisewassers Bei Dampfkraftanlagen hat die Vorw<irmung des Speisewassers niitTurbinenal>-und-entnalunedamlif, also die Vorwärmung des Speisewassers im sog. Regenerativverfahren dazu geführt, daß das Speisewasser mit verhältnismäßig hoher Temperatur dem Kessel zugeführt wird und infolgedessen die Wärme der Rauchgase nicht mehr hinreichend zur Vorwärmung des Speisewassers ausgenutzt werden konnte. Zur Erzielung eines hinreichenden Kesselwirkungsgrades sah man sich daher veranlaßt, zusätzliche Lufterhitzer einzubauen, mit deren Hilfe die Wärme der Verbrennungsgase auf die Verbrennungsluft übertragen wird. Diese Lufterhitzer, bei denen also der Wärmeübergang von Gas zu Gas erfolgt und die demgemäß sehr große Wärmeaustauschflächen verlangen, haben sich in der Bauweise und in der Ver«vendung als sehr schwierig erwiesen; sie sind, insbesondere bei schwefelhaltigen Rauchgasen, einer schnellen Korrosion unterworfen, verlangen sehr viel Raum, verbrauchen einen wesentlichen Teil des 'Kesselzuges und sind ferner einer starken Verschmutzung ausgesetzt. Man kann zwar einige dieser Nachteile vermeiden, wofür dann aber andere Nachteile um so größer werden. So hat man z. B., um die Verschmutzungsgefahr und den Zugverlust zu verringern, die Lufterhitzer in Form von Röhrenerhitzern gebaut, braucht dann aber wieder sehr viel mehr Raum. Da die Lufterhitzer im letzten Kesselzug untergebracht werden, die Verbrennungsluft aber vorn dem Kessel zuzuführen ist, so werden auch lange Kanäle notwendig, die zudem sehr weit sein müssen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Lösung, die gestattet, die rauchgasbeheizten Lufterhitzer ganz zu vermeiden oder doch.. bei dem .einzelnen Kessel wesentlich einzuschränken, ohne aber-die sehr weitgehende Vorwärmung des Speisewassers im Regenerativverfahren aufzugeben. Die neue Lösung besteht darin, daß dem Kessel ein Wärmeaustauscher vorgeschaltet ist, dem einerseits das im Regenerativverfahren vorgewärmte Speisewasser und andererseits die Verbrennungsluft zugeführt wird im Sinne der Übertragung eines Teils des Wärmeinhalts-des vorgewärmten Speisewassers auf die Verbrennungsluft.
  • Der hier erforderliche Wärmeaustauscher wird im Gegensatz zu den rauchgasbeheizten Lufterhitzern klein, da der Wärmeübergang zwischen Wasser und der Verbrennungsluft erfolgt. Der Wärmeaustauscher läßt sich auch wesentlich einfacher unterbringen, denn er ist nicht in den Aufbau des eigentlichen Kessels einbezogen. Insbesondere kann er in der Nähe der Feuerung Aufstellung finden, womit lange Kanäle für die Verbrennungsluft vermieden werden. Ferner ist die Verschmutzung dieses Wärmeaustauschers sehr gering, da ihm auf beiden Seiten verhältnismäßig reine Arbeitsmittel, die Verbrennungsluft einerseits, das Speisewasser andererseits, zugeführt werden.
  • Es sei noch hervorgehoben, daß bei der neuen Lösung das Regenerativverfahren nicht nur unmittelbar für die Vorwärmung des Speisewassers, sondern mittelbar auch für die Vorwärmung der Verbrennungsluft Anwendung findet, da bei der neuen Lösung im Regenerativverfahren das Speisewasser um den Betrag höher erhitzt wird, den es in dem Wärmeaustauscher alsdann an die Verbrennungsluft abgibt. Die Verbrennungsluft ist somit über das Speisewasser in das Regenerativverfahren einbezogen.
  • Die Temperatur, mit der das Speisewasser dem eigentlichen Kessel zugeführt wird, wird so bemessen, daß in dem hier wieder vorgesehenen Ekonomiser die Rauchgase im Sinne eines guten Kesselwirkungsgrades hinreichend äbgekühlt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. i und a zwei Ausführungsbeispiele: Gemäß Fig. i liefert der Kessel i über den Überhitzer 2 den Dampf an die Frischdampfsammelleitung 3. Aus dieser werden die Verbraucher gespeist. In Fig. i ist als Hauptverbraucher eine Turbine 4 angenommen, die über ein Regelventil 5 gespeist wird und den Generator 6 antreibt. Der Abdampf der Turbine fließt über die Leitung 7 dem Kondensator 8 zu. Aus diesem wird das Kondensat durch die Kondensatpumpe 9 und die Leitung io dem Wärmeaustauscher i i zugeleitet, in dem das aus dem Kondensat gewonnene Speisewasser nach dem sog. Regenerativverfahren vorgewärmt wird, z. B. auf eine Temperatur von 13o°. Hierzu wird dem Wärmeaustauscher i i aus der Turbine 4 über die Leitung 12 Entnahmedampf zugeleitet; das daraus entstandene Kondensat wird über die Leitung 13 abgeführt und alsdann zusammen mit dem Kondensat des Kondensators 8 über die Kpndensatpumpe 9 und die Leitung io in den Speisewasserkreislauf zurückgeführt. Das nach dem Regenerativv erfahren vorgewärmte Speisewasser wird über die Leitung 14 dem Wärmeaustauscher 15 zugeführt, in dem durch das vorgewärmte Speisewasser die Verbrennungsluft erhitzt wird. Die Verbrennungsluft wird über den Ventilator 16 und die Leitung 17 dem Wärmeaustauscher 15 zugeleitet und aus diesem über die Leitung 18 dem. Kessel i zugeführt. Das in dem Wärmeaustauscher 15 z. B. auf eine Temperatur von 85° abgekühlte Speisewasser wird über die Leitung i9 dem Behälter 2o zugeleitet, der zugleich über die Leitung 21 den Abdampf der Antriebsturbine 22 für die Speisewasserpumpe 23 aufnimmt. Die Leitung 21 ist ferner über die Leitung 24 und das Regelventil 25 an die Frischdampfsammelleitung 3 angeschlossen. Die Einstellung des Regelventils 25 erfolgt über die Stellvorrichtung 26, die in Abhängigkeit von dem an die Leitung 24 angeschlossenen Druckmeßgerät 27 das Regelventil 25 einstellt. Der über die Leitung 24, 21 dem Behälter 20 zugeleitete Dampf schlägt sich in diesem nieder und erhöht die Temperatur des Speisewassers auf etwa i io°. Von hier aus wird das Speisewasser dem Speisewasserbehälter 28 zugeführt, aus dem es durch die Speisewasserpumpe 23 in den Kessel i gefördert wird.
  • Es war schon eingangs erwähnt, daß der Kessel i in üblicher Weise mit einem, Ekonomiser ausgerüstet ist, in dein die Rauchgase des Kessels ihre Wärme an das Speisewasser abgeben.
  • Das Regeneiativverfahren wird nach dem Ausführungsbeispiel lediglich in einer einzigen Stufe durchgeführt; es kann natürlich auch, wie an sich bekannt, in mehreren Stufen durchgeführt werden. Der erforderliche Dampf wird den verschiedenen Stufen der Turbine 4 entnommen. Ebenso könnte auch der für den Behälter 2o benötigte Dampf aus der Turbine 4 abgezapft werden.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 stimmt weitgehend mit der nach Fig. i überein. Für die einander entsprechenden Teile sind in Fig. i und 2 die gleichen Bezugszeichen verwendet. Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird jedoch das Speisewasser aus dem nach dem Regenerativverfahren arbeitenden Wärmeaustauscher i i unmittelbar dem Behälter 20 zugeführt, dort zur weiterenErhöhung seinerTemperatur mit dem Abdampf der Hilfsturbine 22 und mit dem Entnahmedampf der Frischdampfsammelleitung 3 und gegebenenfalls auch mit dem aus der Hauptturbine 4 über die Leitung 29 entnommenen Entnahmedampf gemischt und alsdann dem Speisewasserbehälter 28 zugeleitet. Von hier aus wird das Speisewasser durch die Pumpe 23 dem Wärmeaustauscher 15 und von dort über die Leitung 3o dem Kessel i zugeführt. Der anderen Seite des Wärmeaustauschers 15 wird durch den Ventilator 16 über die Leitung 17 die Verbrennungsluft zugeleitet und von dort über die Leitung i8 an den Kessel i gegeben.
  • Die Temperaturen werden bei der Ausführung nach Fig. 2 beispielsweise so gewählt, daß in dem Behälter 20 und demgemäß auch in dem Speisewasserbehälter 28 eine Temperatur von 13o° herrscht und alsdann das Speisewasser in dem Wärmeaustauscher 15 durch die Wärmeabgabe an die Verbrennungsluft auf etwa 85° abgekühlt wird. Es betritt also mit 85° den Kessel i bzw. den darin eingebauten Ekonomiser.
  • Auch bei der Ausführung nach Fig. i ist angenommen, daß das Speisewasser in dem Wärmeaustauscher 15 durch Wärmeabgabe an die Verbrennungsluft von etwa Qo° auf 85° abgekühlt, alsdann aber in dem Behälter 20 wieder auf i io° erwärmt wird und mit dieserTemperatur denKessel i bzw. den Ekonomiser betritt.
  • Vergleicht man die beiden Ausführungen nach Fig. i und 2 miteinander, so ist ersichtlich, daß bei der Ausführung nach Fig. i in den Behältern 20 und 28 eine geringe Temperatur und demgemäß auch ein geringerer Druck herrscht. Die Behälter werden in ihrer Bauweise einfacher; das gleiche gilt für den Wärmeaustauscher 15 der Fig. i.
  • Der Einfachheit halber ist vorstehend und in den Patentansprüchen stets von Speisewasser gesprochen; es ist indes klar, daß die Erfindung auch anwendbar ist, wenn an Stelle von Wasser ein anderes Arbeitsmittel, z. B, Quecksilber, verwendet wird. Der Ausdruck Speisewasser ist somit in einem allgemeineren Sinne zu verstehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkraftanlage mit Vorwärmung der Verbrennungsluft und Regenerativ-Vorwärmung des Speisewassers, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kessel ein Wärmeaustauscher (15) vorgeschaltet ist, dem einerseits das im Regenerativverfahren vorgewärmte Speisewasser und andererseits die Verbrennungsluft zugeführt wird im Sinne der Übertragung eines Teils des Wärmeinhalts des vorgewärmten Speisewassers auf die Verbrennungsluft.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß speisewasserseitig die Einrichtung (i i) zur Regenerativ-Vorwärmtzng des Speisewassers, der Wärmeaustauscher (i5) für den Wärmeaustausch zwischen Speisewasser und Verbrennungsluft, der Behälter (20) zur erneuten Regenerativ-Vorwärmung des Speisewassers und die Speisewasserpumpe (23) in Reihe geschaltet sind (Fig. i).
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (i i) zur Regenerativ-Vorwärmung des Speisewassers und der Behälter (20) zur weiteren Regenerativ-Vorwärmung des Speisewassers in Reihe geschaltet sind und auf diese Reihenschaltung erst der Wärmeaustauscher (15) zum Wärmeaustausch zwischen dem Speisewasser und der Verbrennungsluft folgt und an diesen Wärmeaustauscher (15) Luft- und wasserseitig der Kessel (i) angeschlossen ist (Fig. 2).
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 20 zur erneuten Regenerativ-Vorwärmung des Speisewassers an die Abdampfseite einer Hilfsturbine (22) und/oder an die Frischdampfsammelleitung (3) und/oder an einen Entnahmeanschluß der Hauptturbine (4) angeschlossen ist.
DEP9731A 1948-10-02 1948-10-02 Dampfkraftanlage mit Vorwaermung der Verbrennungsluft und Regenerativ-Vorwaermung des Speisewassers Expired DE808587C (de)

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