DE808417C - Vereinigte Dynamo- und Wechselgetriebenabe fuer Fahrraeder - Google Patents

Vereinigte Dynamo- und Wechselgetriebenabe fuer Fahrraeder

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DE808417C
DE808417C DEP23552D DEP0023552D DE808417C DE 808417 C DE808417 C DE 808417C DE P23552 D DEP23552 D DE P23552D DE P0023552 D DEP0023552 D DE P0023552D DE 808417 C DE808417 C DE 808417C
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DE
Germany
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hub
dynamo
change gear
gearbox
united
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Expired
Application number
DEP23552D
Other languages
English (en)
Inventor
William Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raleigh Cycle Co Ltd
Original Assignee
Raleigh Cycle Co Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/12Dynamos arranged in the wheel hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Vereinigte Dynamo- und Wechselgetriebenabe für Fahrräder Die Erfindung betrifft eine Radnabe für Fahrräder. Man hat zu verschiedenen Zeiten schon vorgeschlagen, in eine Fahrradnabe verschiedene andere Teile, wie Wechselgetriebe, Innenbacken- oder Rücktrittbremsen oder einen elektrischen Generator oder Dynamo, einzubauen. In manchen Fällen sind zwei solcher Teile in einer einzigen Nabe, z. B. Wechselgetriebe und Rücktrittbremse, vereinigt worden oder eine Innenbackenbremse mit einem Wechselgetriebe, aber bis jetzt hat man noch nicht vorgeschlagen, ein Wechselgetriebe für das Fahrrad und einen elektrischen Generator oder Dynamo in ein und derselben Nabenhülse unterzubringen. Die Erfindun- ist auf einer Bewertung von neuen Konstrukticnsvorteilen begründet, die durch eine solche Zusamtnensthllung erzielt werden. Wechselgetriebe werden meistens an der Hinterradnabe angebracht. Für manche Ziele ist es zweckmäßig, daB sich auch der elektrische Generator in der Hinterradnabe befindet.
  • Die Erfindung verwendet Wechselgetriebe und besonders Wechselgetriebe vom Typ, der ein umlaufendes Zahnwerk aufweist, mit umschaltbarem Sperrad und Sperrklinkenantrieb für das Antriebsglied, und welcher Mittel aufweist, um das aufnehmende Drehteil mit dem Zahnring zu verbinden, so daß das Antriebsglied entweder unmittelbar durch ein Sperrad oder mittelbar über den Planetenkäfig und das andere Sperrad angetrieben wird. Beispiele von Getrieben, die diese Merkmale aufweisen, sind bekannt (vgl. die britischen Patentschriften 483992, 5 i9945 und 54I332). Wechselgetriebe-der eben beschriebenen Art nehmen, so wie sie gewöhnlich hergestellt werden, im wesentlichen den ganzen axialen Raum in der Radnabe des Fahrrads ein, und die Verbindung einer solchen Vorrichtung mit einem Nabendynamo in derselben Radnabe kann nicht erreicht werden, ohne die Abmessungen oder die Natur einer der beiden Vorrichtungen zu verändern. Die Abmessungen des Dynamos sind durch die elektrische Leistung bestimmt, und es ist nicht ratsam, die Abmessungen der verschiedenen Teile des Wechselgetriebes zu verringern, da dies nicht durchgeführt werden kann, ohne den Wirkungsgrad des Getriebes zu beeinträchtigen.
  • Zweck der Erfindung ist es, in einer einzigen Radnabe einen Dynamo und ein Wechselgetriebe in wirksamer und zufriedenstellender Weise zu vereinigen, ohne den Wirkungsgrad jeder einzelnen Vorrichtung zu verringern, und außerdem noch andere Vorteile zu bieten.
  • Bei einer zusammengesetzten Dynamo- und Wechselgetriebenabe für ein Fahrrad besteht gemäß der Erfindung die Nabenhülse aus einem Stück, die ein Ganzes mit ihr bildende Speichenflanschen an ihren Enden besitzt und die an einem Ende aus einem zylindriscßßa.Magnetgehäuse gebildet wird, welches einte größeren Durchmesser besitzt, und am anderen Fade aus einem zylindrischen Getriebegehäuse mit kl#i4rem Durchmesser, wobei die Verbindung der beiden Gehäuse einen Ansatz bildet, ein ringförmiger mehrpoliger permanenter Magnet in das Magnetgehäuse eingebaut ist, der sich mit Nabengeschwindigkeit dreht, und konzentrisch dazu ein mehrpoliger ringförmiger Anker an der Radachse befestigt ist, im Getriebegehäuse ein Wechselgetriebe vorzugshalber vom Typ eingebaut ist, dessen inneres Endteil an dem Ansatz befestigt und so ausgebildet ist, daß es in dem Anker Platz findet und das drehbare Endlagergehäuse der Nabe bildet. Vorzugsweise ist auf der inneren Fläche eines solchen Endlagergehäuses ein Stirnsperrad ausgebildet, das ein Teil des abwechselnden Sperrad- und Sperrklinkenantriebs des Getriebes bildet. Dieses Stirnsperrad ist dazu bestimmt, zusammen mit axial federbetätigten Schnäppersperrklinken zu arbeiten, welche sich in axialen Löchern befinden, die in dem benachbart liegenden Teil des Planetenkäfigs eingebracht sind.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung weist einen Generator bekannter Bauart, wie sie die britische Patentschrift 468o65 zeigt, auf, vereinigt mit einem bekannten Vier-Geschwindigkeiten-Wechselgetriebe (wie in der britischen Patentschtift 541 332 behandelt), und ist beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht, auf der ein senkrechter Längsschnitt durch die Radnabe dargestellt ist.
  • Die Nabenhülse aus einem Stück, die am besten durch Pressen hergestellt wird, hat zwei Durchmesser, von denen das kleinere, aber axial längere Teil i ein Getriebegehäuse und das größere, aber axial kürzere Teil 2 ein Magnetgehäuse bildet. Beide Teile besitzen Flanschen an den oder nahe den äußeren Rändern 3 bzw. 4, an denen die nicht gezeigten Radspeichen befestigt werden, und weisen eine im wesentlichen senkrechte Scheidewand oder einen Ansatz 5 auf, der an seinen innren Rändern das eine Teil mit dem anderen verbindet.
  • Der innere Rand des längeren Teils i der Nabe ist an dem Endteil 6 eines Wechselgetriebes bekannter Art befestigt, das ein zusammengesetztes Deckel- und Lagerorgan bildet, welches eine solche Form hat, daß es in dem Ansatz mit dem großen Durchmesser 6° Platz hat. Das Teil 6 kann in das Nabenteil i eingeschraubt oder, wie dargestellt, mittels Bolzen 6b oder Nieten, die durch die Wand 5 gehen, befestigt werden.
  • Das Nabenteil i enthält -ein Wechselgetriebe bekannter Art, wie es in der britischen Patentschrift 541 332 dargestellt ist. Die Nabe ist mit Hilfe des Endteils 6 in üblicher Weise auf dem Kugellager 7 des Konus 8 gelagert, der auf der Achse 9 befestigt ist. Das innere Endteil 6 des Wechselgetriebes ist mit einer glatten äußeren Fläche versehen von gleichem Querschnitt in allen axialen Ebenen. Dort, wo es so konstruiert ist, daß es in das längere Nabenteil eingeschraubt werden kann, ist es, damit es richtig fest eingepaßt wird, mit geeigneten Mitteln versehen, beispielsweise mit einem inneren Flansch, in den Schlitze eingekerbt sein können, in denen ein Schlüssel angreifen kann. Beim Zusammensetzen der Nabe muß das innere Endtei16 zuerst aufgesetzt werden und nicht zuletzt, wie es der Fall ist, wenn das Wechselgetriebe allein in eine Nabe eingebaut wird.
  • In dem größeren, aber kürzeren Teil 2 der `Tabe ist ein Ringmagnet i i befestigt. Er wird mittels Bolzen 12 gegen den Packungsring 13 gehalten, und die Wand 5 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie die Schraubenmütter 14 der Bolzen aufnehmen kann. Dieser Magnet dreht sich mit Nabengeschwindigkeit. Der feste Konus 8 trägt den becherförmigen Träger für den Anker 26, der sich überlappende Polflächen hat. Dieser becherförmige Träger 15 ist an dem freien Ende i5° nach auswärts gerichtet, so daß er den Anker umfaßt und. der Gestalt des inneren Endteils 6 folgt, welches so geformt ist, daß es einen kleinen Zwischenraum zwischen sich und dem Halter 15 frei läßt, um eine Berührung während der Drehung des Ankers zu vermeiden. Der Träger 15 ist mittels der Schraubenmutter 17 befestigt. Ein Staubdeckel 18, der mittels der :Magnetbolzen 12 befestigt ist, umschließt den Anker. Damit das Vier-Geschwindigkeiten-Wechselgetriebe mit großem Übersetzungsverhältnis in der Radnabe Platz findet, sind die folgenden baulichen Maßnahmen vorgesehen: Das vereinigte Laufringkugellager- und Endteil 6 ist an der Hülse mittels Schrauben 6b befestigt. An Stelle eines radial wirkenden Sperrad- und Sperrklinkengetriebes sind axial wirkende Schnäppersperrklinken i9 vorgesehen, die in Löcher passen, die in den Planetenkäfigkörper 20 gebohrt sind, und zwar in Streben zwischen den ausgefräßten Teilen, in die die doppelten Planetenzahnräder eingreifen. Diese axial wirkenden Schnäppersperrklinken i9 greifen in ein Stirnsperrad 21 in dem Endteil 6 ein, welches dadurch ausgebildet ist, daß man Klauen in der anstoßenden Fläche ausschneidet. Diese Klauen sind mit geeigneten Führungsrillen versehen, die in der anstoßenden Fläche von 6 eingeschnitten sind. Da dadurch der Planetkäfig nicht auf dem Endteil 6 gelagert sein kann, ist diese Lagerung auf den Antriebsring 22 verlegt worden. Das Endteil 6 hat einen genügend großen Durchmesser, um die Befestigungsschrauben 66 aufzunehmen, aber es ist an vier Stellen abgeflacht, wie in 61 dargestellt, um die Magnetbefestigungsschrauben 12 durchführen zu können.
  • Die Ankerendplattenkonstruktion besteht aus einer dünnen Metallplatte 23, die ein Teil des wasserausschließenden Labyrinths bildet, dann aus einer dünnen Fiberscheibe 2.4 und an der Außenseite aus der eigentlichen Endplatte 25. Die zwei Enden der Ankerwicklung 26 sind an zwei Federklemmen 27 befestigt. Der Ankerkern ist in bekannter Weise aus sich überlappenden Lamellen aufgebaut, wobei jedoch die sich überlappenden Polteile angestuft anstatt konisch verjüngt sind. Der Magnet ist in geeigneter Lage im Verhältnis zur Ankerstellung mittels des Ringes 13 eingebaut und ist in gewöhnlicher Art mit den Schrauben 12 befestigt. Die gleichachsige Anordnung von Wechselgetriebe und Dynamo bietet den Vorteil, daB das Kugellager 7 in der günstigsten mechanischen Lage zum drehenden Anker sowie zum Wechselgetriebe eingebaut werden kann.
  • Die Konstruktion der Nabenhülse aus einem Teil, zusammen mit dem verhältnismäßig großen Durchmesser der Ansatzschulter 6° für das vereinigte Enddeckel- und Lagerteil 6, das dem Magnetgehäuse und dem Getriebegehäuse gemeinsam ist, gestattet, den Ringmagneten i i mit einer hohen Zentrierungsgenauigkeit zu den Lagern der Nabenhülse einzubauen; die festere Konstruktion, die durch den größeren Durchmesser des Getriebegehäuses i bedingt wird im Vergleich zum Durchmesser des entsprechenden Teils einer Vorderradnabenhülse, die an ihrem anderen Ende nur einen Nabendynamo enthält, dient auch dazu, um eine genaue Zentrierung aufrechtzuerhalten. Infolgedessen kann der Luftspalt an den Polflächen zwischen Magnet und Anker verringert werden, und eine solche Verringerung verbessert den elektrischen Wirkungsgrad des Dynamos.
  • Außerdem, wenn man den Ankerkern und das Endteil 6 zusammen einbaut, bleibt die volle Achsenlänge von Magnet- und Ankerkernpolfläche erhalten, und wenn man ein axial statt radial wirkendes Sperrad- und Sperrklinkengetriebe einbaut, ist genügend Einbauraum für das Wechselgetriebe da, während die ganze Konstruktiön ein bedeutend kleineres Gewicht hat als das Gesamtgewicht der zwei Teile, wenn jedes für sich in einer besonderen Radnabe untergebracht ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vereinigte Dynamo- und Wechselgetriebenabe für ein Fahrrad, gekennzeichnet durch eine aus einem Stück gebildete Nabenhülse, .die an ihren Enden mit Flanschen für die Laufradspeichen versehen ist und die an einem Ende ein zylindrisches Magnetgehäuse (2) von größerem Durchmesser und am anderen Ende ein zylindrisches Getriebegehäuse (i) von kleinerem Durchmesser aufweist, wobei die Vereinigung der beiden Gehäuse. einen Ansatz (5) bildet und ein ringförmiger mehrpoliger permanenter Magnet (i i) so in das Magnetgehäuse eingebaut ist, daß er sich mit Nabengeschwindigkeit dreht, und wobei konzentrisch dazu ein mehrpoliger ringförmiger Anker an der Radachse und in das Getriebegehäuse ein Wechselgetriebe .eingebaut ist, dessen inneres Endteil (6) am genannten Ansatz befestigt und das so ausgebildet ist, daß es im Anker Platz findet und das drehbare Endlagergehäuse der Nabe bildet.
  2. 2. Vereinigte Dynamo- und Wechselgetriebenabe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das das drehbare Endlagergehäuse der Nabe bildende innere Endteil (6) auf seiner inneren Fläche als Stirnsperrad (2i) ausgebildet ist, das ein Teil eines umschaltbaren Sperrad-und Sperrklinkenantriebes .des Wechselgetriebes bildet und mit axial verschiebbaren, federbeeinflußten Schnäppersperrklinken (i9) zusammen arbeitet, die sich in axialen Löchern im benachbart liegenden Teil des Planetenkäfigs (2o) des Wechselgetriebes befinden.
DEP23552D 1944-10-28 1948-12-03 Vereinigte Dynamo- und Wechselgetriebenabe fuer Fahrraeder Expired DE808417C (de)

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FR (1) FR919921A (de)

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