DE808078C - Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnraedern o. dgl. nach dem Abwaelzverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnraedern o. dgl. nach dem Abwaelzverfahren

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DE808078C
DE808078C DEP9590A DEP0009590A DE808078C DE 808078 C DE808078 C DE 808078C DE P9590 A DEP9590 A DE P9590A DE P0009590 A DEP0009590 A DE P0009590A DE 808078 C DE808078 C DE 808078C
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DE
Germany
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spindle
tool
workpiece
adjustable
eccentric cam
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Expired
Application number
DEP9590A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Luce
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hommel H GmbH
Original Assignee
Hommel H GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnrädern o. dgl. nach dem Abwälzverfahren Nach dein bekannten Stand der Technik lassen sich Zahnräder o. dgl. Werkstücke nach dem Abwälzverfahren nur auf eigens hierfür gebauten Spezialmaschinen bearbeiten. Diese Abwälzfräsmaschinen eignen sich wegen der hohen Anschaffungskosten nur für große Betriebe, bei denen eine volle Ausnutzungsmöglichkeit gegeben ist. Die Erfindung betrifft eine einfache und leicht zu beschaffende Vorrichtung, die die Bearbeitung von Werkstücken im Abwälzverfahren auf an sich üblichen, nicht für diesen Sonderzweck bestimmten Werkzeugmaschinen, etwa Horizontalfräsmaschinen, Drehbänken oder sogenannten Universalmaschinen, ermöglicht und damit auch kleineren Betrieben Gelegenheit gibt, sich dieser Arbeitsweise zu bedienen.
  • Erfinci.;ngsgeniäß besteht die neue Vorrichtung aus einem der Werkzeugspindel einer Werkzeugmaschine zugeordneten, in beliebiger Winkelstellung zu der Werkzeugspindel einstellbaren Werkstückträger mit einer Aufspannspindel für das Werkstück, einem Vorschub für den Werkstückträger in Achsrichtung der Aufspannspindel und einem von dein Antrieb der Werkzeugspindel abgeleiteten Antrieb für die Werkstückspindel. Der Werkstückträger ist zweckmäßig als auf dem Oberschlitten eines üblichen Kreuzsupports gelagerter Spindelstock ausgebildet, dessen Spindel als Werkstückaufnahme dient und durch eine ausziehbare Kardangelenkwelle von der Werkzeugspindel über ein veränderliches Vorgelege angetrieben ist. Durch diesen Antrieb wird der Aufspannspindel für das Werkstück eine zur Drehzahl der Werkzeugspindel einstellbare Umlaufgeschwindigkeit erteilt, während der Vorschub der Werkstückspindel durch den Vorschub des Oberschlittens des Kreuzsupports bewirkt und die Einstellung der Vorschubrichtung entsprechend dem Steigungswinkel des Abwälzfräsers durch .die Winkelstellung des Obersupports zu dem Untersupport und damit zu der Werkzeugspindel herbeigeführt wird.
  • Vorteilhaft ist die Leitspindel des Obersupports durch ein von der Aufspannspindel für das Werkstück angetriebenes Klinkenschaltwerk gesteuert, das mit einer selbsttätigen Abschalteinrichtung und regelbarem Vorschub versehen ist, so daß der ganze Arbeitsvorgang selbsttätig abläuft und der Vorschub des Werkstücks sich nach einem einstellbaren Hub abschaltet.
  • Mit der neuen Einrichtung lassen sich sowohl Stirnräder mit geraden Zähnen als auch Schneckenräder im Abwälzverfahren verzahnen. Sie läßt sich an jeder Werkzeugmaschine mit waagerechter Antriebsspindel als Träger für den Abwälzfräser verwenden, wobei zweckmäßig solche Werkzeugmaschinen Verwendung finden, deren Antriebsspindel in Höhenrichtung verschiebbar ist, um auf einfache Weise die Höhenlage des Fräsers. der durch den Durchmesser des Werkstücks bestimmten Arbeitshöhe anpassen zu können. Bei fester Arbeitshöhe der Frässpindel kann die erforderliche Höheneinstellung des Werkstücks durch eine zusätzliche Höhenverstellung des die Aufspann§pindel tragenden Kreuzsupports bewirkt werden.
  • Die neue Vorrichtung ist mit weiteren Einzelheiten und ihrer Arbeitsweise nachstehend an Hand des in der Zeichnung .dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Vorrichtung ohne selbsttätigen Vorschub des Werkstücks, Fig.2 eine Vorderansicht der Vorschubeinrichtung, Fig. 3 eine Rückenansicht hierzu nach Pfeilrichtung III der Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie V -V der Fig. 3.
  • Auf dem Bett i einer Werkzeugmaschine mit an einer Säule 2 in Höhenrichtung verstellbarem Spindelstock 3, dessen Spindel 4 den Abwälzfräser 5 trägt, ist ein üblicher Kreuzsupport 6 angeordnet, dessen Obersupport 7 gegenüber dem Untersupport 8 vierdrehbar ist. Der Oberschlitten 9 des Obersupports 7 trägt einen Aufspannwinkel io, an dem ein Spindelstock ii gelagert ist. Die Spindel 12 dieses Spindelstocks ist am vorderen Ende mit einer Einrichtung zum Aufspannen des zu bearbeitenden Werkstücks versehen und trägt am Gegenende ein Schneckenrad 13, dessen Schneckenwelle über ein Kreuzgelenk 14 mit einer ausziehbaren Welle 15 gekuppelt ist.
  • Das Maschinenbett i trägt einen verstellbaren Scherenhalter 16 mit auswechselbaren Zahnrädern 17, 18, 19, 20, 21, von denen das letzte auf der Spindel 4 des Spindelstocks 3 sitzt. Der Antrieb der Spindel 4 erfolgt über ein Ritzel 22 eines Vorgeleges 23 durch einen Schnur- oder Riementrieb. Das Wechselrad 17 ist durch ein Kreuzgelenk 24 mit der ausziehbaren Welle 15 gekuppelt. Die beiden Kreuzgelenke 14, 24 sind zweckmäßig als Doppelgelenke, die mit gleicher Winkelgeschwindigkeit übertragen, ausgebildet. Durch Betätigung der Handkurbel der Leitspindel 25 des Obersupports 7, 9 wird somit das durch die Bemessung der Wechselräder 17 bis 21 in dem erforderlichen Übersetzungsverhältnis angetriebene Werkstück unter dem Abwälzfräser vorbeigeführt. Die Vorschubrichtung wird hierbei durch eine der Steigung des Fräsers entsprechende Verdrehung des Obersupports 7, 9 zu dem Untersupport 8 eingestellt.
  • Für den selbsttätigen Ablauf dieser Vorschubhewegung trägt der Oberschlitten 9 einen Lagerbock 26, in dem eine Welle 27 drehbar gelagert ist. Die Welle 27 nimmt an einem Kurbelarm 28 eine Steuerrolle 29 auf und an einem zweiten Kurbelarm 3o eine Schieberstange 31 mit einem an einem Ausleger 32 angeordneten Mitnehmer 33. Durch eine von einem weiteren Kurbelarm 34 ausgehende und zu einem Bolzen 35 des Lagerbocks 26 gespannte Feder 36 ist die Leitrolle 29 an einem Exzenternocken 41 der Aufspannspindel 12 gehalten. Die Grundstellung der Leit- oder Steuerrolle 29 zu dem Exzenternocken 41 kann durch eine den Kurbelarm 34 entgegen der Wirkung der Feder 35 beeinflussende Stellschraube 37 eingeregelt werden.
  • Die Leitspindel 25 für den Vorschub des Oberschlittens 9 trägt an einem Ende ein Schaltrad 38 und einen Pendelhebel 39, an dem eine mit dem Schaltrad 38 zusammenarbeitende Klinke 4o ange-, ordnet ist. Der eine Schenkel des Pendelhebels, 39 liegt im Bereich des Mitnehmers 33, so daß also durch die von dem Exzenternocken 41 gesteuerte Schwenkbewegung des Kurbelarms 30 die Leitspindel 25 durch die Klinke 40 um einen durch den wirksamen Hub des Exzenternockensi bestimmten Betrag weitergeschaltet wird und somit den Oberschlitten 9 mit dem Werkstück vorwärts bewegt. Die Größe des jeweiligen Schalthubs richtet sich nach der Einstellung der Stellschraube 37. Der Exzenter 41 kann auch als Mehrfachnocken ausgebildet sein, so daß durch eine Umdrehung des Werkstücks mehrere Schaltschritte der Klinke 4o ausgelöst werden.
  • Da der Lagerbock 26 auf dem Oberschlitten 9 des Obersupports 7 angeordnet ist und somit an dessen Vorschubbewegung teilnimmt, während die Leitspindel 25 und die Klinke 40 zufolge ihrer Lagerung an dem Unterteil 7 nicht nachfolgen, gleitet der Mitnehmer 33 mit fortschreitendem Vorschub neben dem Winkelhebel 39 vorbei und gelangt in einer vorbestimmbaren Endstellung außer Eingriff mit diesem, so daß der selbsttätige Vorschub zum Stillstand kommt. Da die Schieberstange 3 i des Mitnehmers 33 an dem Kurbelarm 30 verstellbar ist, kann die Abschaltung bei jeder Vorschubstellung des Oberschlittens herbeigeführt werden. Durch vollständiges Einschrauben der Stellschraube 37 kann die Steuerrolle 29 aus dem Bereich des Exzenternockens 41 völlig ausgehoben werden, so daß der selbsttätige Vorschub auch ohne Abnahme des Lagerbocks stillgesetzt werden kann, wenn etwa Schneckenräder nach dem Eintauchverfahren bearbeitet werden sollen. Die Fig.3 und 4 zeigen gerade diejenige Stellung des Oberschlittens 9 zu dem Unterschlitten 7, in welcher der Mitnehmer 33 den Winkelhebel 39 nicht mehr erfaßt, der selbsttätige Vorschub also zum Erliegen kommt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHEZ i. Vorrichtung zur Bearbeitung von Zahnrädern o. dgl. `@',erkstiicken nach dem Abwälzverfahren auf für diesen Arbeitszweck nicht eigens gebauten Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch einen der Werkzeugspindel einer Werkzeugmaschine zugeordneten, in beliebiger Winkelstellung zu der Werkzeugspindel einstellbaren W erkstückträger mit einer Aufspannspindel für das Werkstück, einen Vorschub für den Werkstückträger in Achsrichtung der Aufspannspindel und einen von dem Antrieb der Werkzeugspindel abgeleiteten Antriel) für die Werkstückspindel.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger als auf dem Oberschlitten eines üblichen Kreuzsupports gelagerter Spindelstock ausgebildet, dessen Spindel mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Werkstücks versehen und durch eine ausziehbare Kardangelenkwelle von der Werkzeugspindel über ein auswechselbares Vorgelege angetrieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardangelenkwelle mit Kreuzgelenken gleicher Winkelgeschwindigkeit versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung bei einer Werkzeugmaschine mit unveränderlicher Höhe der Werkzeugspindel der Kreuzsupport auf einer in Höhenrichtung einstellbaren Unterlag; angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Oberschlittens des Krzuzsupports in Abhängigkeit von seiner Spindeldrehzahl gesteuert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannspindel des Werkzeugträgers über einen Exzenternocken eine der Leitspindel des Oberschlittens zugeordnete Vorschaltklinke steuert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Schalthub des Exzenternockens einstellbar ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Exzenternocken geschaltete Mitnehmer für die Vorschaltklinke an dem Oberschlitten gelagert und hinsichtlich dies:r axial verschiebbar einstellbar ist, während die Schaltklinke an dem Vorschub nicht teilnimmt.
DEP9590A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnraedern o. dgl. nach dem Abwaelzverfahren Expired DE808078C (de)

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DE (1) DE808078C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889104C (de) * 1947-08-13 1953-09-07 David Sandidge Mccullough Vorrichtung fuer Werkzeugmaschinen
DE1145897B (de) * 1958-11-19 1963-03-21 Hommel K G H Maschine zum Abwaelzfraesen von Zahnraedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889104C (de) * 1947-08-13 1953-09-07 David Sandidge Mccullough Vorrichtung fuer Werkzeugmaschinen
DE1145897B (de) * 1958-11-19 1963-03-21 Hommel K G H Maschine zum Abwaelzfraesen von Zahnraedern

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