DE806530C - Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken

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DE806530C
DE806530C DEP26094A DEP0026094A DE806530C DE 806530 C DE806530 C DE 806530C DE P26094 A DEP26094 A DE P26094A DE P0026094 A DEP0026094 A DE P0026094A DE 806530 C DE806530 C DE 806530C
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DE
Germany
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abrasive
liquid
centrifugal wheel
blades
workpiece
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Expired
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DEP26094A
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Wheelabrator Corp
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Wheelabrator Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/02Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
    • B24C3/04Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other stationary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen das Werkstück einem unter kinetischer Energie einwirkenden Sehleifmittelstrom ausgesetzt wird. Dabei wird das Schleifmittel mittels eines Luft- oder Flüssigkeitsstrahles auf das Werkstück gelenkt. Der Luftstrom verdichtet sich an der Oberfläche des Werkstückes und bildet ein Luftpolster, das die Geschwindigkeit des Schleifmittels bremst und dessen Wirkung abschwächt. Ein reiner Flüssigkeitsstrom läßt sich aus verschiedenen Gründen nicht mit der nötigen Geschwindigkeit erzeugen und auf das Werkstück lenken. In beiden Fällen handelt es sich tun einen tnehr oder weniger begrenzten Strahl, der auf dem Werkstück ein störendes Spurenmuster hinterläßt, da es andererseits nicht möglich ist, das Werkstück gleichmäßig an allen Teilen und Flächen dem Luft- oder Flüssigkeitsstrom auszusetzen. 1>azu kommt, daß zur Zuführung des Schleifmittelträgers eine große Förderleistung nötig ist.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß eine Aufschlämmung eines feinkörnigen Schleifmittels in einer Flüssigkeit von der Achse aus in ein Schleuderrad geleitet und durch dessen Schaufeln derart hoch beschleunigt wird, daß es in zerstäubtem Zustand und mit großer, derjenigen eines Gebläses vergleichbaren Geschwindigkeit abgeschleudert wird und auf die Oberfläche des Werkstückes einwirkt. Die Zuführung des Schleifmittels kann in der Weise geschehen, daß die Schaufeln des Schleuderrades um einen stillstehenden, das Ende einer Schleifmitteldruckleitung bildenden geschlossenen Hohlkörper rotieren, der an einer solchen Stelle des Umfangs mit einer oder mehreren Austrittsöffnungen für das Schleifmittel versehen ist, daß sich der Schleifmittelstrom auf das Werkstück richtet.
  • Der zerstäubte Schleifmittelstrom erfaßt dabei eine große Oberfläche des Werkstückes, so daß eine gleichmäßige Oberflächenbehandlung aller Teile und Flächen erzielt wird. Soweit erforderlich, können die Werkstücke außerdem durch den Schleifmittelstrom bewegt werden, z. B. mittels eines Drehtisches oder durch ein Förderband.
  • Es können verschiedene Arten von Schleifmitteln und Flüssigkeiten verwendet werden. Das Schleifmittel kann entweder organischer Art sein, wie pulverisierte Hülsen oder Schalen, oder ein anorganisches Material, wie Schmirgel, Bimsstein, Marmorstaub, Siliciumkarbid u. dgl. Präparate, und kann sich in seiner Feinheit von verhältnismäßig groben Teilchen bis zu außerordentlich feinem Pulver bewegen. Die Flüssigkeit kann Wasser oder eine nicht oxydierende oder korrosionserzeugende Flüssigkeit sein, wie Petroleum, leichte Öle, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen und sonstige Flüssigkeiten. Die Auswahl der Flüssigkeiten richtet sich nach den zu behandelnden Werkstoffen und der gewünschten Wirkung. Beispielsweise ist es oft vorteilhaft, eine Flüssigkeit zu verwenden, die ein Lösungsmittel für von der Oberfläche des Materials zu entfernende Verunreinigungen darstellt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, auf wirtschaftliche Weise und mit hoher Leistung Oberflächen zu erzeugen, wie sie auf keine andere Weise erzielt werden können. Beispielsweise kann auf Aluminiumteilen ohne Änderung der sehr kleinen Toleranzen des behandelten Werkstückes eine sammetglatte Oberfläche von außerordentlich feinem und nur mikroskopisch wahrnehmbarem Korn erzeugt werden. Motorenteile, wie Kolben, können nach diesen Verfahren wirtschaftlich ohne Abnutzung oder Veränderung der Masse der behandelten Teile gereinigt werden.
  • Ferner können spanabhebend bearbeitete Flächen zur Erhöhung der Schmierstoffhaftfähigkeit und für andere Zwecke nachbehandelt werden. Wie noch näher ausgeführt wird, erhöht sich auch die Ermüdungsfestigkeit der behandelten Teile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • F ig. i zeigt die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig.2 zeigt die teilweise geschnittene Seitenansicht des Schleuderrades mit Lagerung und Schleifmittelzuführung; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Schleuderrad nach Linie 1-I der Fig. 2. Die in Fig. i dargestellte Maschine besteht aus dem Gehäuse io, welches auf dem Untergestell i i steht. Die Kammer 12 im oberen Teil des Gehäuses io dient zur Unterbringung des Schleuderrades 13, das durch den bei 15 angelenkten Deckel 14 zugänglich ist. Der Boden 16 des Gehäuses io ist trichterförmig ausgebildet und öffnet sich in den Behälter 17. Das Gehäuse io enthält zur Aufnahme von Werkstücken z. B. den Drehtisch 18, der durch die Tür i9 zugänglich ist. Der Drehtisch 18 ruht auf der durch geeignete Mittel angetriebenen Welle 20.
  • Der Behälter 17 enthält eine Mischung 21, die aus einer Flüssigkeit und einem darin fein verteilten Schleifmittel besteht. Das Schleifmittel wird in der Flüssigkeit durch das Rührrad 22 in feiner Verteilung gehalten, welches auf der durch geeignete Mittel angetriebenen Welle 23 sitzt. Die umgerührte Mischung hat den Charakter einer Emulsion, eines Kolloids oder einer Suspension.
  • Die Mischung von Flüssigkeit und Schleifmittel wird dem Behälter 17 durch die Pumpe 24 entnommen und dem Schleuderrad 13 durch das Rohr 25 zugeführt, welches mit dem Ventil 26 zur Einstellung der dem Schleuderrad 13 zugeführten Flüssigkeitsmenge ausgerüstet ist.
  • Die Einzelheitendes Schleuderrades 13 sind in den Abb. 2 und 3 dargestellt. Das Schleuderrad besteht aus parallelen Stirnplatten 28 und 29, die durch die Verbindungsbolzen 30 zusammengehalten werden. Die Stirnplatten 28 und 29 besitzen radial verlaufende Nuten 31 zur Aufnahme der Schleuderradschaufeln 32, die durch Paßschrauben in ihrer Lage gehalten sind. Das Schleuderrad 13 besitzt die Nabe 34, die auf der im Lager 36 gelagerten Antriebswelle 35 angeordnet ist. Die Antriebswelle 35 ist mit einem geeigneten Antriebsmotor, beispielsweise einem Elektromotor, verbunden, der das Schleuderrad mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben vermag.
  • Die inneren Enden 37 der Schleuderradschaufeln 32 sind verjüngt ausgebildet und begrenzen den mittleren Raum 38, in welchen sich der zylindrische Hohlkörper 39. erstreckt. Der Hohlkörper 39 ist auf dem Konso14o drehbar gelagert. Der Innenraum des Hohlkörpers 39 steht in Verbindung mit dem Druckrohr 25, welches zu der Kupplung 41 im Konsol 40 führt. Der Hohlkörper 39 hat die Auslaßöffnung 42 an seinem Umfang, durch welche die Mischung von Flüssigkeit und Schleifmittel in bestimmter Richtung auf das innere Ende der Schleuderschaufeln 32 austritt.
  • Die Richtung des vom Schleuderrad abgegebenen Schleifmittelstromes kann durch Einstellung der Winkelstellung der Auslaßöffnung 42 des Hohlkörpers 39 geändert werden. Der Einstellmechanismus besteht aus dem Handrad 43 auf der Welle 44. Die Welle 44 ist in dem Lager 45 gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende das Stirnrad 46, welches mit dem Zahnkranz 47 des Hohlkörpers 39 kämmt. Eine Drehung des Handrades 43 bewirkt eine Drehung des Hohlkörpers 39 gegenüber dem Lagerkonsol4o und Einstellung der Richtung, in welcher die Flüssigkeitsmischung durch die Öffnung 42 gegen das innere Ende der Schaufeln 32 des Rades 13 austritt und damit der Richtung des Schleifmittelstromes.
  • Wird das Schleuderrad 13 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben und ihm eine Mischung von Schleifmitteln und Flüssigkeit zugeführt, so entsteht der aus Teilchen oder Tröpfchen bestehende Strahl 48 (Fig. i), der gegen die Drehplatte 18 gerichtet ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Behälter 17 der Maschine wird mit einer Mischung einer geeigneten Flüssigkeit und eines fein verteilten Schleifmittels gefüllt. Die zu behandelnden Teile werden auf den Drehtisch 18 gelegt bzw. gestellt. Das Kreiselschleuderrad 13 wird auf die Arbeitsgeschwindigkeit gebracht und die flüssige Mischung durch Öffnen des Ventils 26 auf das Rad 13 gegeben. Der Rührer 22 rührt die Mischung von Schleifmitteln und Flüssigkeit um, so daß die Mischung den Charakter einer gleichmäßigen Emulsion beibehält.
  • Der Drehtisch 18 bewegt die zu behandelnden Teile langsam durch den Strahl48, der von dem Schleuderrad abgegeben wird. Die Oberflächenbehandlung kann einfach durch Zudrehen der Zuführungsleitung für die Mischung von Schleifmitteln und Flüssigkeit beim Ventil26 unterbrochen werden, wonach die auf dem Drehtisch befindlichen Teile entfernt werden können.
  • Die Drehung des Drehtisches kann auch beliebig unterbrochen werden, um die Mischung den Teilen zuzuführen, während diese stillstehen.
  • Die Oberfläche der behandelten Teile ist im Aussehen und ihren mechanischen Eigenschaften einer gehonten Oberfläche vergleichbar. Verunreinigungen werden entfernt ohne Veränderung der engen Toleranzen der behandelten Teile. Dies ist von besonderer Bedeutung bei der Aufarbeitung bzw. Instandsetzung von Teilen von Arbeits- oder Kraftmaschinen, wie z. B. Motorenteilen.
  • Das Verfahren ist sehr wirtschaftlich und bedarf nur eines Bruchteiles der für das übliche Honen benötigten Zeit.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der gleichmäßigen Wirkung des Strahles über eine große Fläche hinweg, zum Unterschied von Verfahren und Maschinen, die nach dem Luftstrom-oder Flüssigkeitsstromprinzip arbeiten, bei welchem die Strahlen gewöhnlich ein störendes Spurenmuster auf den behandelten Oberflächen hinterlassen.
  • Hervorzuheben ist ferner das ungewöhnlich günstige Verhältnis zwischen zugeführter Mischungsmenge und hierfür verbrauchter Leistung. Die für die Zuführung einer bestimmten Mischungsmenge erforderliche Leistung beträgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur einen sehr kleinen Bruchteil der Leistung, die bei Verfahren erforderlich ist, welche einen Luftstrom zur Beschleunigung der Mischungsteilchen verwenden.
  • Bei der Erfindung werden keine störenden Luftmassen bewegt, welche die Tendenz haben, auf der zu behandelnden Oberfläche einen Abschirmfilm oder ein Kissen zu bilden, durch welches die Schleifmittel- und Flüssigkeitsteilchen hindurchgetrieben werden müssen. Infolgedessen wird eine wirksamere Behandlung der Oberfläche erzielt.
  • Weiterhin ist festgestellt worden, daß die erfindungsgemäße Behandlung von Maschinenteilen die Ermüdungslebensdauer der Teile erheblich erhöht. Dies beruht auf der Beseitigung und Ausrundung scharfer Kerben und Risse, die, wenn auch nur von mikroskopischer Größe, praktisch an allen bearbeiteten Teilen zu finden sind und den Bruch des Materials einleiten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken mittels eines auf die Oberfläche einwirkenden flüssigen Schleifmittelstromes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschlämmung eines feinkörnigen Schleifmittels in einer Flüssigkeit mittels eines rotierenden Schleuderrades, dem diese Schleifflüssigkeit von der Achse aus zugeführt wird, in zerstäubtem Zustand und mit großer, derjenigen eines Gebläses vergleichbaren Geschwindigkeit gegen die Oberfläche des Werkstückes geschleudert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (32) des Schleuderrades (13) um einen mittels Handrad o. dgl. drehbaren, das Ende einer Schleifmitteldruckleitung bildenden geschlossenen Hohlkörper (39) angeordnet sind, der am Umfang mit einer oder mehreren Austrittsöffnungen für das Schleifmittel versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Schaufeln (32) des Schleuderrades (13) nach den in Drehrichtung rückwärtigen Seiten der Schaufeln zu abgeschrägt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel in einem geschlossenen Kreislauf von einem Behälter 17, in dem es durch ein Rührwerk (22) in Bewegung gehalten wird, durch eine Pumpe (24) in das Schleuderrad (13) und über das zu behandelnde Werkstück in den Behälter (17) fließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schleifmittelumlauf ein Regel- und Absperrorgan (26) eingeschaltet ist.
DEP26094A 1944-10-12 1948-12-23 Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken Expired DE806530C (de)

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US806530XA 1944-10-12 1944-10-12

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DE806530C true DE806530C (de) 1951-06-14

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ID=22158742

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DEP26094A Expired DE806530C (de) 1944-10-12 1948-12-23 Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken

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DE (1) DE806530C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012213B (de) * 1952-10-13 1957-07-11 Konrad Grob Schleuderrad fuer Putzmittel zum Gussputzen und Dekapieren
DE1163702B (de) * 1959-02-17 1964-02-20 Wheelabrator Corp Schleifverfahren unter Verwendung schleifstoffhaltiger kugelfoermiger Strahlmittel und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1288477B (de) * 1964-07-02 1969-01-30 Abrasive Dev Verfahren zum Behandeln von Formwerkzeugflaechen
DE2543019A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-08 Lockheed Aircraft Corp Sandstrahlverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung

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