DE806075C - Einrichtung zur Anreicherung des einer Brennkraftmaschine zufliessenden Brenngasgemisches - Google Patents

Einrichtung zur Anreicherung des einer Brennkraftmaschine zufliessenden Brenngasgemisches

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DE806075C
DE806075C DEP24165A DEP0024165A DE806075C DE 806075 C DE806075 C DE 806075C DE P24165 A DEP24165 A DE P24165A DE P0024165 A DEP0024165 A DE P0024165A DE 806075 C DE806075 C DE 806075C
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DE
Germany
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valve
negative pressure
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spring
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DEP24165A
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English (en)
Inventor
Marcel Louis Mennesson
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Solex SA
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Solex SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Anreicherung des einer Brennkraftmaschine zufließenden Brenngasgemisches Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anreicherung des einer Brennkraftmaschine zufließenden Brenngasgemisches, im besonderen bei einem Vergaser, dessen normale Spritzdüsenanordnung einer Hilfsspritzdüse zugeordnet ist, die der Motoreinlaßleitung Zusatzbrennstoff liefert und von einem Ventil mit einer Membran gesteuert wird, auf die der Unterdruck im Einlaßrohr hinter der Gemischdrossel einwirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Ventil durch zwei Membranen mit ungleichen Oberflächen gesteuert, und der zwischen beiden Membranen liegende Raum ist an die Unterdruckleitung hinter der Drossel angeschlossen, so daß der Unterschied der auf die beiden Membranen wirkenden Saugdrücke das Ventil entgegen der Kraft einer Feder zu schließen sucht, die so bemessen ist, daß das Ventil geschlossen bleibt, bis der Unterdruck unter einen bestimmt gewählten Wert sinkt. Durch das Gegeneinanderwirken der Federkraft und der Resultierenden aus den auf die verschieden großen Membranen wirkenden Saugdrücken wird ein zuverlässiges Arbeiten der Anreicherungspumpe sichergestellt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, und zwar zeigt die einzige Figur in einem senkrechten schematischen Schnitt einen Vergaser, der mit einer Anreicherungsvorrichtung entsprechend der Erfindung versehen ist.
  • Bei Ausführung der ganzen Teile wird, wenn man einem Vergaser zur Speisung einer Brennkraftmaschine eine Gemischanreicherungsvorrichtung für die Zeiten steigenden Leistungsbedarfs unter Überlastung des Motors zuordnet, in folgender Weise verfahren.
  • Der eigentliche Vergaser kann in jeder beliebig geeigneten Weise gestaltet werden, beispielsweise wie gewöhnlich mit einem Gehäuse i ausgestattet werden, in dem eine Regeldrossel 2 angeordnet ist sowie ein Hauptspritzdüsenschacht 3, der mit dem Doppeltrichterrohr des Vergasers durch Löcher 4 in Verbindung steht und in den axial ein gelochtes Rohr 5 taucht, das oben in einer kalibrierten Öffnung 6 endigt, die die Spritzdüse für den Brennstoffluftschaum darstellt. In einer Leitung 7, durch die der Brennstoff aus einer geeigneten Brennstoffquelle zu dem Schachtrohr 3 fließt, ist eine Meßdüse 8 angeordnet, die die Hauptdüse darstellt.
  • Eine Leitung 9, die sich an diese Hauptdüse 8 anschließt, steht mit einer Kammer io in Verbindung, welche dazu dient, die Anreicherungsvorrichtung zu speisen, und deren Einlaß zweckmäßig ein Rückschlagventil i i, beispielsweise ein Kugel-oder ein Kolbenventil, enthält.
  • Die Kammer io speist die Zufuhrleitung 12 der Anreicherungsvorrichtung, die in das Einlaßrohr der Brennkraftmaschine einmündet und eine Anreicherungsöffnung oder Spritzdüse 13 besitzt, einerseits über eine Öffnung 14 großen Querschnitts, die von einem Ventil 15 o. dgl. beherrscht wird, derart, daß bei offenem Ventil die Kammer io durch diese Öffnung 14 in Verbindung mit einer Hilfskammer 16 steht, die an die Zufuhrleitung 12 der Anreicherungsvorrichtung angeschlossen ist, andererseits, was aber nicht ausschlaggebend ist, durch eine besondere Gebrauchsdüse 17, entsprechend der französischen Patentschrift 862 794, die dauernd geöffnet ist und eine Art Umgehungsleitung darstellt, die die Zuleitung 12 im besonderen dann speist, wenn das Ventil 15 geschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das Ventil 15 durch eine Membrananordnung gesteuert, die mit einer Gegenfeder 18 zusammenwirkt. Die Membrananordnung weist zwei Membranen i9 und 2o von ungleicher Flächengröße auf, zwischen denen ein Raum verbleibt, der durch eine Leitung 21 in das Einlaßrohr des Motors vor der Drossel 2 angeschlossen ist. Auf die Außenfläche der größeren Membran i9 wirkt vermittels einer Öffnung 22 der Atmosphärendruck oder der Druck im Schwimmerbehälter oder der Druck in der Lufteinlaßleitung des Vergasers o. dgl.
  • Man wählt die Verhältnisse der Membranflächen 19, 20 und die Kraft der Gegenfeder 18 derart, daß die Resultierende aus den auf das Ventil wirkenden Kräften so gerichtet ist, daß das Ventil gegen seinen Sitz gedrückt bleibt, wenn der Unterdruck in der Einlaßleitung des Motors, der über die Leitung 21 wirkt, über einem bestimmten Wert bleibt. In diesem Augenblick nämlich unterliegt die größere Membran dem Atmosphären- oder sonstigen Druck, der sie von links nach rechts gegen die Wirkung der Gegenfeder 18 bewegen will, während die kleinere Membran 20 der Unterdruckwirkung unterliegt, die sie von rechts nach links schieben will; diese Wirkung jedoch wird überwunden durch diejenige, die der gleiche Unterdruck auf die große Membran i9 ausübt, derart, daß die Resultierende dieser beiden Wirkungen dann einem Differentialdruck entspricht, der das Ventil auf seinen Sitz treiben will. Das Ventil bleibt in dieser Stellung so lange, wie die Spannung der Feder 18 nicht stärker ist als die Resultierende aus diesen beiden Kräften; diese Spannung aber kann derart gewählt werden, daß sie einem festgelegten Wert des Unterdrucks entspricht. Oberhalb dieses Wertes bleibt das Ventil demnach geschlossen, während unterhalb des Wertes die Feder 18 die Öffnung des Ventils 15 herbeiführt und den Durchtritt des Brennstoffs durch die Öffnung 14 zuläßt, der dann die Anreicherungsdüse 13 speisen kann.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Anreicherungsvorrichtung noch mit einer Beschleunigungspumpe verbunden ist, die durch das Stellzeug 23 der- Drossel 2 in Tätigkeit gesetzt wird. Die Pumpe kann in beliebig geeigneter Weise betrieben werden und z. B. eine Membran 24 o. dgl. besitzen, auf die ein bei 26 an einem Festpunkt angelenkter Hebel 25 wirkt, der mit einem auf die Drosselachse aufgekeilten Arm 27 gekuppelt ist. Die Membran 24 schließt eine Kammer 28 ab, die frei mit der die Anreicherungsvorrichtung speisenden Vorrichtung io verbunden ist. Eine Rückführfeder 29 wirkt auf die Membran o. dgl. so, daß sie diese bei ihrer Rückführung in Anlage an den Hebel 25 und in die Lage zurückzuführen sucht, in der sie Brennstoff in die Kammer 28 hineinsaugt.
  • Wenn die Membran 24 der Beschleunigungspumpe unter Wirkung des Druckes der Feder 29 ansaugt, der Hebel 25 ist in diesem Fall zurückgeschwenkt, da die Drossel nahezu geschlossen oder nur wenig geöffnet ist, so bewirkt der Unterdruck in den Kammern 28 und i o, daß sich das Ventil ii von seinem Sitz hebt und die Speiseleitung 9 öffnet. Der Unterdruck wirkt aber auch gleichzeitig auf die Anreicherungsdüse 13, falls sich das Ventil 15 nicht auf seinem Sitz befindet. Die Anreicherungsdüse 13 befindet sich vorzugsweise in der Verengung des Doppeltrichterrohrs und demgemäß in einem Bereich, wo ein ziemlich bedeutender Unterdrück herrscht, der aber größer ist als der, der notwendig ist, um Brennstoff durch die, z. B. vom Schwimmerbehälter, gespeiste Leitung 9 in die Kammer io der Pumpe zu bringen. Wenn andererseits ein höherer Unterdruck in der Einlaßleitung der Maschine herrscht, beispielsweise durch Verringerung der Öffnung der Drossel e, wird das Ventil 15 durch die Einwirkung des Unterdrucks auf die Membrananordnung i9, 2o nach den obigen Ausführungen auf seinen Sitz gedrückt, was ebenfalls ein Rücksaugen von Luft durch die Anreicherungsdüse verhindert, wenn der Pumpenraum sich mit Brennstoff füllt.
  • Wird die Drossel durch ihr Stehzeug 23 in der Richtung verstellt, in der der Hebel 25 die Pumpenmembran 24 im Fördersinn mitnimmt, so ist festzustellen, daß bei schwacher Verstellung des Steilzeugs in der.Leitung 21 und in der Motoreinla ßleitung, sofern diese mit einer vergleichsweise frohen Geschwindigkeit läuft, ein ausreichender Unterdruck herrscht, um zu bewirken, daß das Ventil 15 auf seinem Sitz festgehalten wird, derart, daß die Pumpe keinen Brennstoff durch die Öffnung 14, sondern einzig durch die Verbrauchsdüse 17 liefert, wenn eine solche vorhanden ist.
  • Wenn der Motor mit hoher Geschwindigkeit läuft, so kann der Unterdruck in der Einlaßleitung andauern, selbst wenn die Drossel 2 ziemlich erheblich geöffnet ist; das Ventil 15 bleibt dann gegen seinen Sitz gedrückt, während die Pumpe langsam durch die etwa vorhandene Verbrauchsdüse 17 fördert.
  • Im einen oder anderen der beschriebenen Fälle ist es zweckmäßig, daß die Förderung der Pumpe verlangsamt, ja sogar unterbrochen wird, um eine Überspeisung, wenn auch von kurzer Dauer, zu verhindern, die Störungen in ihrer Arbeit hervorrufen könnte.
  • Beim raschen Öffnen der Drossel, dagegen bei langsam laufendem Motor, für diesen Fall ist es angebracht, das brennbare Gemisch anzureichern, sinkt der Unterdruck in der Einlaßleitung und in der Leitung 21@ sehr stark ab, was eine Öffnung des Ventils 15 unter Wirkung des Drucks des von der Membran 24 und/oder der Gegenfeder 18 der I1Iembrananordnung 1g, 20 verdrängten Brennstoffs hervorruft.
  • Zweckmäßig wird zwischen dem die Pumpe betätigenden Hebel 25 und dem vom Stellzeug 23 der Drossel beeinflußten Arm 27 eine solche Kupplung vorgesehen, daß man die Bewegung der Membran 24 oder des Kolbens der Pumpe gegenüber der Bewegung der Drossel e leicht verändern kann. Die Kupplung kann beispielsweise durch eine Stange 30 geschehen, die bei 31 an den Arm 27 angelenkt ist und in einen an dem Hebel 25 angebrachten Ring 33 gleiten kann. Auf die Stange 30 ist ein Rohrstück 32 aufgeschoben, das sich einerseits auf den Ring 33 aufsetzt und andererseits auf einen Vorsteckstift 36, der durch die Stange 30 geschoben ist. Dieser Stift 36 greift in ein Paar von gegenüberliegenden Längsschlitzen 34 oder 35 ein, die verschieden lang sind. Der Stift gleitet dabei bis an das Ende desjenigen Schlitzpaares, das man auswählt, und zwar unter Wirkung einer Feder 37, die zwischen dem Ring 33 und dem freien Ende der Stange 3o angeordnet ist. Will man die wirksame Länge der Kupplung der Stange ändern, d. h. den Abstand zwischen 31 und 33, so braucht man nur die Stange 30 festzuhalten und die Hülse 32 nach rechts zu bewegen, bis der Stift 36 das Schlitzpaar verläßt, mit dem er zusammen wirkte, und danach das Stück 32 um seine Achse so weit zu drehen, bis das nunmehr gewählte Schlitzpaar sich gegenüber dem Vorsteckstift befindet. Läßt man das Stück 32 wieder los, so verschiebt es sich nach links, bis der Stift wieder bis zum Grunde des Schlitzpaares gelangt. Wenn die Drossel 2 im Öffnungssinne bewegt wird, was auf eine Mitnahme der Membran 24 o. dgl. der Pumpe im Fördersinne zu wirken sucht, und wenn in diesem Augenblick das Ventil 15 auf seinen Sitz gedrückt ist und infolge der Arbeitsbedingungen des Motors dazu veranlaßt wird, in dieser Stellung zu bleiben, wodurch eine Förderleistung der Pumpe verhindert wird, so gleitet die Stange 30 im Ring 33 unter Zusammendrückung der Feder 37, während der Hebel 25 unbeweglich bleibt. Ebenso ist es, wenn nach einer beschränkten Förderung die Membran 24 der Pumpe ihr Hubende erreicht hat, bevor die Drossel e völlig geöffnet ist. ' Zweckmäßig wird auf den mittleren Teil der Membran o. dgl. 24 gegenüber dem Ventil 15 eine Druckstange 38 von solcher Länge angebracht, daß sie das Ventil aufdrückt, wenn die Membran das Ende ihres Förderhubes erreicht. Dadurch wird die Öffnung des Ventils bei dem Arbeiten des Motors mit größten Geschwindigkeiten gesichert und die Drossel 2 ganz offen. Auf diese Weise hat man eine freiere Wahl bezüglich der Spannung der Rückführfeder 18 für die Membranen 1g, 2o, die das Ventil 15 steuern, derart, daß das Ventil für alle sonstigen Stellungen der Drossel unter den günstigsten Verhältnissen arbeiten kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Anreicherung des einer Brennkraftmaschine zufließenden Brenngasgemisches, im besonderen bei einem Vergaser mit der normalen Spritzdüsenanordnung zugeordneter Hilfsspritzdüse, die Zusatzbrennstoff in die Motoreinlaßöffnung liefert und von einem Ventil o. dgl. gesteuert wird, auf das der Unterdruck im Einlaßrohr vor der Gemischdrossel wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil o. dgl. (15) durch zwei Membranen (I9, 20) mit ungleichen Oberflächen gesteuert wird und die beiden dem obengenannten Unterdruck unterliegen, derart, daß der Differentialdruck das Ventil entgegen einer Feder (18) zu schließen sucht, deren Spannung derart bemessen ist, daß das Ventil (15) so lange geschlossen bleibt, wie der Unterdruck oberhalb eines festgelegten Wertes bleibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I in Verbindung mit einer Beschleunigungspumpe, die vom Stellzeug der Gemischdrossel betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenverhältnis der Membranen (1g, 2o) und die Kraft der Gegenfeder (18) für das Ventil zur Steuerung der Hilfsdüse (13)@ für die Förderleistung der Pumpe,und die Anreicherungsvorrichtung, ferner die Kraft der Feder (37) im Beschleunigungspumpenantrieb derart gewählt sind, daß das Ventil (15) so lange auf seinem Sitz bleibt, wie der Unterdruck in der Motoreinlaßleitung oberhalb eines festgelegten Wertes bleibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellzeug (23) der Gemischdrossel (2) auf eine Druckstange (38) wirkt, die das Ventil (15) zwangsläufig entgegen der Kraft, mit der die dem Unterdruck unterliegenden 'Membranen darauf einwirken, dann öffnet, wenn die Drossel annähernd voll geöffnet ist.
DEP24165A 1941-07-11 1948-12-09 Einrichtung zur Anreicherung des einer Brennkraftmaschine zufliessenden Brenngasgemisches Expired DE806075C (de)

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