DE805450C - Vorrichtung zur Einstellung der Bildschaerfe, insbesondere fuer Mikroskope - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Bildschaerfe, insbesondere fuer Mikroskope

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Publication number
DE805450C
DE805450C DEP1573A DEP0001573A DE805450C DE 805450 C DE805450 C DE 805450C DE P1573 A DEP1573 A DE P1573A DE P0001573 A DEP0001573 A DE P0001573A DE 805450 C DE805450 C DE 805450C
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DE
Germany
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column
sleeve
gear
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guide
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Expired
Application number
DEP1573A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Laumer
Kurt Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/241Devices for focusing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der Bildschärfe, insbesondere für Mikroskope Bei optischen Geräten, insbesondere bei Mikroskopen, ist es erforderlich. zur Einstellung der Bildschärfe eine Grob- und Feineinstellvorrichtung vorzusehen. Die Einstellung kann durch eine Verschiebung der Beobachtungsvorrichtung oder des Objekttisches oder auch beider erfolgen, wobei dann der eine Teil grob und der andere fein verstellbar gemacht wird.
  • Um eine solche Forderung zu erfüllen. ist es bereits bekannt, eine in einer Hülse des Mikroskopgestells geführte Säule mittels einer am Fuß dieser Säule angreifenden Einstellung fein zu verstellen. Entlang der Säule selbst, und zwar am oberen Teil derselben, ist ein den Tubus tragender besonderer Arm geführt, der mittels Zahneingriff grob verstellt werden kann. Bei dieser bekannten Einrichtung kommt also praktisch eine untere und obere Einstellung in Anwendung, und die Bedienung erfordert demgemäß bei der Einstellung einen oft ständigen Wechsel zN-,-ischen oben und unten. Um das zu vermeiden. wird deshalb in der Praxis einer Bedienung von ruhender Hand aus der Vorzug gegeben.
  • Um nun eine einfache, unbehinderte Bedienung bei ruhender Hand zu ermöglichen, ist es bereits bekannt, die Vorrichtungen für die Grob- und Feineinstellung so vorzusehen, daß sie leide auf eine Verstellung des Stativs wirken, so daß der Objekttisch in senkrechter Richtung unverschieblich ist. Die Handstellvorrichtungen können dadurch in bequem erreichbarer Weise auf der Seite des Beschauers in geringer Höhe vorgesehen werden und stören weder die l'eobachtungsvorrichtung noch die Vorrichtung für die horizontale Verstellung des Objekttisches.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Einstellvorrichtung. Ihr liegt die weitere Aufgabe -zugrunde, die Einstellvorrichtung so auszubilden und anzuordnen, daß sie bei möglichst niedriger Eauhöhe eine Beanspruchung in allen Richtungen zuläßt und gegen höheren Druck, wie er sich z. B. durch das Aufsetzen einer Kamera ergibt, unempfindlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß eine als Haupttragteil dienende drehbewegliche Büchse mit einer zum Teil in diese eintauchenden, in ihrem oberen Teil mit Schlittenführung versehenen Hülse vorgesehen ist, in welcher wiederum eine die Beobachtungsvorrichtung tragende Säule geführt ist, wobei das Ganze derart ausgebildet ist, daß die der Führung der Säule dienende Hülse und die Säule für sich unabhängig voneinander in der Höhe verstellbar sind. Die Säule kann in diesem Fall, trotz niedriger Bauhöhe des ganzen Gerätes, verhältnismäßig lang gemacht werden. Da die Säule ferner mit großem Querschnitt ausgeführt werden kann, verleiht sie der Verstellvorrichtung eine große Festigkeit gegen seitliche Beanspruchungen und vor allen Dingen Unempfindlichkeit gegen Verecken.
  • Gemäß der Erfindung ist dabei die Säule, die die Beobachtungsvorrichtung trägt, in der Hülse, in welcher sie ihre Führung hat, grob einstellbar. Die der Führung der Säule dienende Hülse selbst ist erfindungsgemäß fein einstellbar. Auf diese Weise ist auch die Säule, weil sie doch in dieser Hülse ihre Führung hat, gezwungen, an der Feineinstellungmit teilzunehmen.
  • Die Verstellung der Säule durch den Grobtrieb geschieht in sonst bekannter Weise durch Zahnstange und Zahnrad. Wird die Säule zwecks genauen Einpassens mit rundem Querschnitt ausgeführt, so bedarf sie einer Sicherung gegen Verdrehen, die ohne besondere Hilfsmittel z. B. dadurch herbeigeführt werden kann, daß die Zahnstange in einer Nut der Säule angeordnet ist, die sich mit ihren Seitenflächen an den Flanken des Zahnrades führt. Um bei größerem axialen Druck eine selbsttätige Verschiebung der Grobeinstellung zu vermeiden, ist zwischen Antriebszahnrad und Handstellknopf eine selbstsperrende Vorrichtung, beispielsweise ein selbstsperrendes Schneckengetriebe angeordnet.
  • "Zwecks Feineinstellung ist die die zentrale Säule führende Hülse, an der die Verstellvorrichtung für die Grobeinstellung befestigt ist, in ihrer Gesamtlieit fest in einem Schlitten gelagert, der in Führun-gen des Stativs feinverstellbar geführt wird. Ähnlich wie die zentrale Säule selbst lassen sich auch die Schlittenführungen verhältnismäßig lang ausbilden, so daß eine im ganzen feste und unempfindliche \'erstellvorrichtung erzielt wird. Die Führungshülse für die zentrale Säule ruht zwecks Feinverstellung auf einer in der Achse der Säule angeordneten Stellschratthe, deren Bewegung in axialer Richtung durch Drehen einer Mutter bewirkt wird. Das Gewinde der Stellschraube läßt sich mit sehr kleiner Steigung ausführen, wodurch ein hoher Feinheitsgrad in der Einstellung erreicht wird. Eine Sperrung gegen selbsttätiges Verschieben ist dabei ohne weiteres gegeben. Der hohe Feinheitsgrad in der Einstellung und die Art der Anordnung erfordern einen geringen Kraftbedarf zum Verstellen des Handstellknopfes, so daß eine einfache Rändelscheibe für Einfingerbedienung vorgesehen werden kann. Der Antrieb läßt sich dadurch recht einfach gestalten, daß die Verstellmutter für die Stellschraube unmittelbar mit einem um die Achse der Säule drehbaren waagerechten Zahnrad verbunden ist, das seinen Antrieb von der Rändelscheibe erhält.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. I ein Mikroskop im Aufriß mit im Schnitt dargestellter Grob- und Feineinstellung und Abb.II einen waagerechten Schnitt durch diese Einstellvorrichtungen im Grundriß.
  • Auf dem Fuß i des Mikroskops ist das Stativ 2 schwenkbar befestigt, das an seinem oberen Teil die Beobachtungsvorrichtung 3 und darunter den Objekttisch ,4 trägt. In seinem 'Mittelteil besteht das Stativ aus einer ausziehbaren Säule 5, die in einer sie umgebenden Hülse 6 geführt ist. Zwecks Grobeinstellung der Beobachtungsvorrichtung ist die Säule 5 gegenüber der Hülse 6 einstellbar. Die Einstellung erfolgt von Handstellknöpfen 7 aus über die selbstsperrende Schnecke 8, das Zahnrad 9 und die Zahnstange io. Die Zahnstange io liegt in einer Nut der Säule 5, in die das Zahnrad 9 so eingreift, daß sich die im Ausführungsbeispiel rund ausgeführte Säule 5 bei ihrer Längsbewegung an den Flanken des Zahnrades 9 führt, so daß sie gegen Verdrehen gesichert ist. Eine weitere sichernde Führung ist durch Abflächen der Säule 5 und zwei Scheiben i i herbeigeführt, die zu beiden Seiten des Zahnrades 9 auf dessen Achse lagern und mit ihren Stirnseiten an der Abflächung der Säule 5 anliegen. Die Sicherung gegen Verdrehen kann auch durch zwei justierschrauben herbeigeführt werden, die an der Abflächung anliegen.
  • Die Hülse 6 ist mit einem Schlitten versehen. Sie kann ihrerseits in dem festen Teil des Stativs 2 in axialer Richtung bewegt werden und vermittelt dadurch die Feineinstellung für die Beobachtungsvorrichtung. Zu diesem Zweck ist unter der Hülse 6 in der Achse der zentralen Säule 5 eine Stellschraube 12 vorgesehen, auf der die Hülse 6 mit der gesamten von ihr getragenen Vorrichtung für die Grobeinstellung 7, 8, 9, io aufsitzt. Die Stellschraube 12 wird an einer Drehung durch die Madenschraube 13 gehindert und durch Drehen der Mutter 14 in axialer Richtung vorgeschoben. Sie ist mit einem Gewinde sehr kleiner Steigung versehen, wodurch sich eine Verstellung der Beobachtungsvorrichtung mit großer Feinheit ermöglichen läßt. Diese Art der Verstellung wirkt ohne weiteres selbstsperrend. Die Drehung der Mutter i4 erfolgt von einem Handstellknopf 15 aus über ein auf dessen Achse sitzendes Zahnrad 16, das mit dem großen Zahnrad 17 in Eingriff steht. Da das Zahnrad 17 sich um die Achse der zentralen Säule 5 dreht, kann es ohne wesentlichen Raumbedarf mit großem Durchmesser ausgeführt «-erden, wodurch eilte große Übersetzung und damit ein weiteres Mittel für eine Einstellung von großer Feinheit gegeben ist.
  • Die besondere Ausbildung des Feintriebs bewirkt, daß es zu seiner Ingangsetzung nur einer kleinen Kraft bedarf. Der Hand,tellknopf 15 kann deshalb als einfache Rändelscheibe für Einfingerbedienung ausgebildet werden. Damit er von beiden Seiten aus gleich gut erreichbar ist, ist er in der Mitte auf der dem Beschauer zugekehrten Rückseite des Mikroskops angeordnet. Sowohl die Handstellknöpfe 7 für den Grobtrieb als auch die Feintriebrändelscheibe 15 liegen in solcher Höhe über dem Arbeitstisch, daß sie bei aufgestützten Händen leicht und gut bedient werden können. Die besondere Lage der Rändelscheibe 15 und ihre senkrechte Drehachse ermöglichen ihre bequeme Bedienung durch einen Daumen, während gleichzeitig der Zeigefinger derselben Hand seine Lage am Handstellknopf 7 für den Grobtrieb nicht zu verlassen braucht.
  • Um nötigenfalls mikroskopisch kleine Höhenunterschiede innerhalb des betrachteten Objekts, beispielsweise Kristallgrößen, messen zu können, ist der Feintrieb mit einer Meßskala 18 versehen, die ebenso wie das Triebzahnrad 17 um die Achse der Säule 5 drehbar ist. Sie läßt sich dadurch ohne störende Raumbeanspruchung mit solcher Länge ausführen, daß Strichteilungen für '/looo mm Höhenunterschied möglich und durch Interpolieren entsprechend feinere Ablesungen durchführbar sind. Die Meßskala 18 tritt aus der Rückseite des Stativs hervor und liegt mit ihrem sichtbaren Teil unmittelbar über der Rändelscheibe 15, so daß sie leicht auffindbar und sicher ablesbar ist. Zu ihrem Schutz ist sie mit einem Schirm i9 abgedeckt, der gleichzeitig von der Rändelscheibe 15 nur den für ihre Bedienung erforderlichen äußeren Rand frei läßt. Zum bequemen Ablesen der Skala 18 ist in dem Schirm i9 die Ableseltlpe 20 vorgesehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Einstellung der Bildschärfe, insbesondere für Mikroskope, mit auf das die Beobachtungsvorrichtung tragende Stativ wirkender Grob- und Feineinstellung, gekennzeichnet durch eine als Haupttragteil dienende drehbewegliche Büchse (14), eine zum Teil in diese Büchse eintauchende, in ihrem oberen Teil mit Schlittenführung versehene Hülse (6) sowie eine in dieser Hülse (6) geführte, die Beobachtungsvorrichtung tragende Säule (5), das Ganze derart, daß die der Führung der Säule (5) dienende Hülse (6) und die Säule (5) für sich unabhängig voneinander in der Höhe verstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) in der Hülse (6), in der sie ihre Führung hat, grob einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung der Säule (5) dienende Hülse (6) fein einstellbar ist und daß die Säule an der Verstellung teilnimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 mit einer aus Zahnstange und Zahnrad bestehenden Einstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischer Säule (5) die Zahnstange (io) in einer Nut der Säule angeordnet ist, in die das Zahnrad (9) eingreift und die die Säule (5) in ihrer Längsbewegung an den Flanken des Zahnrades (9) führt und gegen Verdrehen sichert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zahnrad (9) und Handstellknopf (7) eine selbstsperrende Vorrichtung angeordnet ist, beispielsweise ein selbstsperrendes Schneckengetriebe (8).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Säule (5) führende Hülse (6) mit der an ihr befestigten Vorrichtung für die Grobeinstellung (7, 8, 9) in einem Schlitten für die Feineinstellung gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, gekennzeichnet durch eine in der Achse der zentralen Säule (5) gelagerte, durch den Feintrieb (14, 15, 16, 17) in axialer Richtung bewegliche Stellschraube (12). B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Stellschraube (12) durch eine im Fuß des Stativs gelagerte Mutter (14) bewirkt wird, deren Antrieb vom Handstellknopf (15) über ein um die Achse der zentralen Säule (5) drehbares Zahnrad (17) erfolgt.
DEP1573A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zur Einstellung der Bildschaerfe, insbesondere fuer Mikroskope Expired DE805450C (de)

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DE (1) DE805450C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972101C (de) * 1952-02-13 1959-05-21 Eumig Elek Zitaets Und Metallw Vorrichtung zum Einstellen von Mikroskopen
DE973656C (de) * 1952-04-18 1960-04-21 Leitz Ernst Gmbh Mikroskop mit Feineinstellung des Objekttisches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972101C (de) * 1952-02-13 1959-05-21 Eumig Elek Zitaets Und Metallw Vorrichtung zum Einstellen von Mikroskopen
DE973656C (de) * 1952-04-18 1960-04-21 Leitz Ernst Gmbh Mikroskop mit Feineinstellung des Objekttisches

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