DE804678C - Verfahren zur Herstellung und Formgebung von impraegnierten oder verklebten Faserstoffvliesen, Geweben o. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Formgebung von impraegnierten oder verklebten Faserstoffvliesen, Geweben o. dgl.

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DE804678C
DE804678C DEP31205A DEP0031205A DE804678C DE 804678 C DE804678 C DE 804678C DE P31205 A DEP31205 A DE P31205A DE P0031205 A DEP0031205 A DE P0031205A DE 804678 C DE804678 C DE 804678C
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Germany
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DEP31205A
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August Buenger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/60Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in dry state, e.g. thermo-activatable agents in solid or molten state, and heat being applied subsequently
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Es ist bekannt, Fa^exslorrvliese (z. B. aus Zellstoff, Textilien oder Lederabfällen) und Gewebe o. dgl. dadurch zu imprägnieren oder zu verkleben, daß man das Imprägnier- oder Klebemittel in gelöstem Zustand auf oder in den Trägerstoff bringt und das Lösungsmittel anschließend verdunsten bzw. den Trägerstoff trocknen läßt. Weiterhin ist es bekannt, dem Trägerstoff durch Imprägnierung mit einem Versteifungs- oder Geliermittel auf die gleiche Weise eine gewisse Festigkeit und Formbeständigkeit zu verleihen. Um einen derart verfestigten Trägerstoff zu einer beliebigen Form verarbeiten zu können, ist es erforderlich, das Imprägniermittel (Klebe-, Versteifungs- oder Geliermittel) durch nochmalige Einwirkung eines Lösungs- oder Quellungsmittels zum Erweichen zu bringen, worauf die Formgebung erfolgen kann.
Nach diesem Verfahren wird beispielsweise bei der Herstellung von Steifkappen Jür. Schuhe o. dgl. gearbeitet, indem der Trägerstoffz. B. mit einer Celluloidlösung getränkt .und getrocknet wird. Zwecks Formgebung behandelt man den Trägerstoff vor der Verarbeitung abermals mit einem Lösungsmittel für Celluloid (Aceton, Äthylacetat), wodurch die Imprägnierung erweicht. Alsdann gibt man dem Stoff durch Ziehen über einen Leisten die gewünschte Schuhkappenform, die nach der Trocknung erhalten bleibt.
Das bekannte Verfahren weist insofern wesentliche Nachteile auf, als es einerseits einen hohen
Verbrauch an Lösungs- oder Quellungsmitteln und demgemäß eine Rückgewinnungsanlage für das Lösungsmittel erforderlich macht; zum anderen sind die Lagerung und der Transport des verfestigten Trägerstoffes als Ausgangsstoff für verschiedene Industriezweige durch die unhandliche Plattenform beschwerlich. Das Verfahren ist somit unwirtschaftlich und umständlich.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur ίο Herstellung und Formgebung von imprägnierten oder verklebten Faserstoffvliesen, Geweben o. dgl. vorgeschlagen, bei dem die genannten Nachteile des bekannten Verfahrens nicht gegeben sind, indem es auf ρϊηρη ^inmaligpn T.ösnqgsvorgang beschränkt
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bleibt und somit eine vorteilhafte Einsparung des Losungsmittels gewährleistet, wodurch sich auch die Rückgewinnungsanlage erübrigt. Das kennzeichnende Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß ein Imprägniermittel
»° (Klebe-, Steifungs- oder Geliermittel) in trockenem, pulverigem Zustande fein verteilt in den Trägerstoff während oder nach dessen Herstellung eingelagert und vor oder während der Formgebung des Trägerstoffes durch Einwirkung eines Weichmacher-,
»5 Quellungs- oder Lösungsmittels in den zum Imprägnieren oder Verkleben des Trägerstoffes geeigneten Zustand gebracht wird. Nach beliebiger Verformung erhält der Trägerstoff durch Verdunsten des Lösungsmittels bzw. Gelieren des Imprägniermittels eine gute, nachgiebige Formbeständigkeit. Das Einlagern des trockenen Imprägniermittels kann zweckmäßig durch Einblasen mittels Gas (Luft) oder Dampf in den zu bildenden oder bereits gebildeten Trägerstoff erfolgen. Dieses Einblaseverfahren ist besonders für die Einlagerung des Imprägniermittels in Gewebe als Trägerstoff geeignet. Bei der Verwendung von lockeren Faserstoffvliesen kann das pulverige Imprägniermittel ebenso vorteilhaft mittels einer Streuvorrichtung während des Krempel- oder Ablegevorganges zwischen die Fasern eingebracht werden, während die Verwendung dichter Vliese, wie z. B. Papiervlies, eine Beimengung des Imprägniermittels zur feuchten Papiermasse im Holländer zuläßt.
Vor oder während der Formgebung wird der mit dem trockenen und pulverigen Imprägniermittel beladene Trägerstoff je nach seiner Eigenart mit einem entsprechenden Weichmacher-, Quellungsoder Lösungsmittel befeuchtet, so daß die eingelagerten Teilchen des Imprägniermittels zum Erweichen, Quellen oder zur Lösung kommen, gegebenenfalls in die Fasern eindringen und diese nach dem Verdunsten des Weichmacher-, Quellungs- oder Lösungsmittels verkleben. Dieser Vorgang kann unter Umständen durch gleichzeitige Anwendung von Druck begünstigt werden. Erfindungsgemäß erfolgt das Befeuchten durch das Weichmacher-, Quellungs- oder Lösungsmittel vorteilhaft durch Aufsprühen mit Hilfe eines Luft- oder Dampfstromes. Damit die Fasern des Trägerstoffes das Weichmacher-, Quellungs- oder Lösungsmittel nicht aufsaugen und so von den Teilchen des Imprägniermittels entfernen, wird der Trägerstoff zweckmäßig vor Einbringung des Weichmachermittels usw. mit einer Flüssigkeit, die sich mit dem Weichmacher usw. nicht mischt (Wasser), befeuchtet.
Nach der Imprägnierung kann gegebenenfalls der verformte Trägerstoff durch einen an sich bekannten Trocken- oder Gelierofen geführt werden, wo unter dem Einfluß erhöhter Temperatur ein Gelieren des Imprägniermittels bewirkt oder beschleunigt wird. Hierbei entweicht gleichzeitig die in dem Trägerstoff enthaltene Flüssigkeit und bewirkt eine Auflockerung des Stoffes, die für die Herstellung mancher poröser Formkörper günstig ist. Sofern diese Auflockerung nicht erwünscht ist, wird sie durch eine anschließende Pressung oder durch Walzen mehr oder weniger rückgängig gemacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich nicht allein durch eine wesentliche Vereinfachung der bekannten Maßnahmen und durch besondere Wirtschaftlichkeit aus, sondern hat auch eine vorteilhafte Verminderung der Feuergefährlichkeit zur Folge. Darüber hinaus sind auch der Versand und die Lagerung desTrägerstoffes vor der Formgebung erheblich erleichtert, da er in Rollen verpackt werden kann. 1
Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung kann in allen Fällen, in denen Faserstoffvliese, Gewebe usw. nach einer gewissen Imprägnierung verformt und verarbeitet werden sollen, erfolgen. Es ist daher nicht auf die Herstellung bestimmter Formkörper beschränkt, sondern kann auch ganz allgemein bei der Herstellung von Kunstleder usw. Platz greifen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche·.
    1. Verfahren zur Herstellung und Formgebung von imprägnierten oder verklebten Faserstoffvliesen, Geweben o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägerstoff während oder nach seiner Herstellung ein Imprägnier-^ Klebe-, Steifungs- oder Geliermittel in trockener, pulveriger Form fein verteilt eingelagert, dieses vor oder" während der Formgebung durch Einwirkung eines Weichmacher-, Quellungs- oder Lösungsmittels in den zum Imprägnieren oder Verkleben des Trägerstoffes geeigneten Zustand gebracht, der Trägerstoff beliebig geformt und no nach der Formgebung durch Verdunsten des Weichmacher-, Quellungs- oder Lösungsmittels bzw. durch Gelieren des Imprägniermittels bis zu einem gewissen Grade versteift wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerung des trockenen,
    [ pulverförmigen Imprägniermittels in den Träger- \ stoff durch Einblasen mittels eines Gas- oder Dampfstromes erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel bei der Herstellung von lockeren Faservliesen während des Krempel- oder Ablegevorganges in das Vlies eingestreut wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- las kennzeichnet, daß das Imprägniermittel bei der
    Naßherstellung dichter Faservliese (z. B. Papiervlies) dem feuchten Faserstoffbrei im Holländer zugesetzt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichmacher-, Quellungs- oder Lösungsmittel auf den mit dem trockenen, pulverigen Imprägniermittel beladenen Trägerstoff mit Hilfe eines Gas- oder Dampfstromes aufgesprüht wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff nach dem Einlagern des Imprägniermittels, aber vor dem Aufbringen des Weichmacher-, Quellungs- oder Lösungsmittels mit einer Flüssigkeit, die sich mit diesem nicht mischt (z. B. Wasser), befeuchtet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelieren des Imprägniermittels durch die Einwirkung erhöhter Temperatur bewirkt oder gefördert wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der imprägnierte Trägerstoff nach der Wärmebehandlung gepreßt oder gewalzt wird.
    422 4.51
DEP31205A 1949-01-08 1949-01-08 Verfahren zur Herstellung und Formgebung von impraegnierten oder verklebten Faserstoffvliesen, Geweben o. dgl. Expired DE804678C (de)

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