DE8034210U1 - Vorrichtung zum Erkennen von Fadenwicklern - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen von Fadenwicklern

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DE8034210U1 DE19808034210 DE8034210U DE8034210U1 DE 8034210 U1 DE8034210 U1 DE 8034210U1 DE 19808034210 DE19808034210 DE 19808034210 DE 8034210 U DE8034210 U DE 8034210U DE 8034210 U1 DE8034210 U1 DE 8034210U1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/005Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/003Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to winding of yarns around rotating cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

- 3 - A3GW31965 DE
Vorrichtung zum Erkennen von Fadenwicklern
A k ζ ο GmbH
Wuppertal
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen von Fadenwicklern an Galetten, Walzen oder dergleichen mit einem Signalsender und einem für dieses Signal geeigneten Empfänger.
Aus der DE-PS 885 908 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Lichtstrahl von einer Walze reflektiert wird, wobei sich die Intensität dieses Lichtstrahles dann ändert, wenn von dieser Walze einzelne Kapillare oder ganze Fäden infolge von Brüchen aufgewickelt werden und somit ein Wickler entsteht. Durch diese Intensitätsänderung des Lichtstrahles kann über eine Photozelle ein Fadenwickler erkannt und durch Zusatzeinrichtungen der Antrieb der Walze außer Betrieb gesetzt werden. Diese Vorrichtung zum Erkennen von Fadenwicklern benötigt aber in unmittelbarer Nähe der zu überwachenden Walze möglichst in der Fadenlaufebene Raum, der aber infolge des meist mindestens paarweisen Auftretens solcher Walzen bei der Herstellung und
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- 4 - A3GW31965
Weiterverarbeitung von synthetischen Fäden sehr begrenzt ist und für eine oben beschriebene überwachungsvorrichtung nicht ausreicht. Außerdem wird nur ein kleiner Teil der Walze in axialer Richtung überwacht, so daß Wickler, die außerhalb der überwachten Stelle entstehen, erst dann erkannt werden, wenn der Wickler infolge seines Aufbaues breiter wird und in die überwachte Stelle hineinwächst. Ein Abschalten der Walze kommt aber dann oft schon zu spät, wobei größere Schäden an der Gesamtapparatur nicht auszuschließen sind, zumal immer mehr mit sehr hohen Drehzahlen gearbeitet wird.
Die bekannte Vorrichtung ist dann nicht mehr geeignet, wenn der Faden, wie heute vielfach üblich, mehrfach um zwei benachbarte Walzen geschlungen ist. Auch hat sich gezeigt, daß bei beheizten Walzen Teile der Präparation, Schlichte o.a. verdampfen und dadurch zum einen optische überwachungseinrichtungen empfindlich stören und sogar Fehlschaltungen verursachen, zum anderen das Bedienungspersonal belästigen und teilweise eine korrosive Schädigung der umliegenden Aggregate und der Überwachungsvorrichtung selbst hervorrufen. Solche beheizten Walzen müssen daher mit einer Schutzverkleidung ausgestattet werden, wodurch die Überwachung der Walzen durch die in der DE-PS 885 908 beschriebene Vorrichtung nicht mehr gewährleistet ist.
Überwachungsvorrichtungen, welche mit Fühlern abtasten und direkt beim Entstehen von Wicklern das Antriebsaggregat abschalten, wie sie beispielsweise in der DE-PS 1 209 240 beschrieben sind, sind bereits nach dem ersten Wickler vollständig verbogen und nicht mehr einsatzfähig, weil sich auf den Galetten infolge ihrer heute üblichen hohen Drehzahlen bis zum vollständigen Stillstand schon ein voluminöser Faden-
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_ 5 - A3GW31965 DE
Wickler gebildet hat.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Erkennen von Fadenwicklern der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die unter Umgehung der beschriebenen Nachteile, sehr frühzeitig, möglichst schon beim Entstehen Fadenwickler erkennt, wodurch auch bei Schnellaufenden Maschinen die Antriebsaggregate rechtzeitig abgestellt werden können. Auch soll die erfindungsgemäße Vorrichtung möglichst keinen Raum in der Fadenlaufebene beanspruchen. Auch sollen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Auftreten eines Fadenwicklers mechanische Beschädigungen vermieden werden. Bei einer besonderen Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll die Erkennung von Fadenwicklern nicht durch die bei beheizten Walzen entstehenden Dämpfe beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Erkennen von Fadenwicklern an Galetten, Walzen oder dergleichen mit einem Signalsender und einem für dieses Signal geeigneten Empfänger gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, daß stirnseitig hinter der Galette der Signalsender und vor der Galette der für dieses Signal geeignete Empfänger derart angebracht ist, daß die Verbindungslinie zwischen dem Senderausgang und dem Empfängereingang die Galettenlaufflache in axialer Richtung berührt. Natürlich kann auch der Ort des Senders mit dem des Empfängers vertauscht werden, wobei deren Funktion in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Bei Galetten mit Galettenbund ist es vorteilhaft, diesen Galettenbund mit einer oder mehreren, auf dem Umfang gleichmäßig verteilten, durchgehenden Bohrungen zu versehen. Die Anzahl der Bohrungen richtet sich nach der eingestellten Drehzahl der
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ϊ. - 6 - A3GW3196 5 DE
j Galette. Je schneller sich die Galette dreht, desto weniger
Bohrungen sind notwendig. Wichtig ist, daß durch die Bohrungen
« noc^ die· Energiemenge des vom Sender ausgehenden Signals zum Empfänger
I kommt, daß sie vom Empfänger noch erfaßt werden kann. Der
I Empfänger sollte aber in jedem Fall mit einer Verzögerungs-
1 schaltung derart gekoppelt sein, daß die Zeit, während der der
I Galettenbund anstatt einer Bohrung vor dem Senderausgang ist,
I überbrückt werden kann.
I Von Vorteil ist es, wenn die Mitten der auf dem Umfang des ■■■, Galettenbundes gleichmäßig verteilten, durchgehenden Bohrungen I in einem Abstand von der Galettenlauffläche, welcher höchstens I gleich dem Durchmesser der Bohrungen ist, in axialer Richtung, $ parallel zur Galettenlauf fläche angeordnet sind. VJenn der Abstand kleiner oder gleich dem halben Bohrungsdurchmesser ist, kann das vom Sender ausgehende Signal so die Galettenlauf-■'.; fläche streifen, daß ein Wickler bereits beim Entstehen er- I kannt werden kann. Eine solche Vorrichtung ist dann besonders
geeignet, wenn der laufende Faden zwischen zwei benachbarten ,·; Galetten kreuzweise hin- und hergeschlungen ist und somit in s; der Fadenlaufebene kein Raum für eine überwachungsvorrichtung zur Verfügung steht.
Um dem Sender und/oder dem Empfäger mehr Platz zur Verfügung zu stellen, ist es vorteilhaft, den Sender mit dem Senderausgang und/oder dem Empfängereingang mit dem Empfänger jeweils mit einer für das Signal geeigneten Leitung zu verbinden. Meistens sind bei den Galetten die Antriebsaggregate direkt mit den Galetten verbunden, so daß es günstig ist, wenn der Sender etwas seitlich versetzt anbringbar ist, wobei aber der Senderausgang hinter der Galette stirnseitig sein muß. Gerade dann, wenn die Galetten mit einem Schutzgehäuse umgeben sind,
Γ Π
- 7 - A3GW31965 DE
und somit sich vor der Galette in der Regel eine Tür befindet, ist es angebracht, den Empfänger seitlich neben der Tür anzubringen und mittels einer, gegebenenfalls beweglichen Leitung mit der Tür zu verbinden, um dessen Eingang vor der Galette zu gewährleisten. Auf diese Weise ist der Empfäger vor Beschädigungen beim öffnen der Tür gesichert und zusätzlich ist noch gewährleistet, daß beim öffnen der Tür das Antriebsaggregat der Galette abgestellt wird, da der Empfänger nach öffnen der Tür keine Signale mehr vom Sender empfangen kann.
In der Regel sind der Signalsender eine Lichtquelle und der Empfänger ein für Licht geeigneter Empfänger, beispielsweise eine Photozelle. Dabei ist es besonders ratsam, zwischen Lichtquelle und Lichtquellenausgang als Leitung Lichtleitfasern vorzusehen. Genauso kann der Eingang der Photozelle über Lichtleitfasern erreicht werden. Als Licht kann hierbei auch Infrarot-Licht verwendet werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Signalsender ein Ultraschallsender und der Empfänger ein Ultraschallempfänger ist. Üblicherweise werden beim Ultraschall Frequenzen über 20 kHz, in der Regel Werte um 40 kHz bevorzugt. Der Ausgang des Ultraschall-Senders kann mit dem Sender über Rohre oder Schläuche, welche in der Regel Umgebungsluft enthalten, verbunden werden. Bei der Verwendung von Ultraschall wird die Überwachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung infolge von Dämpfen nicht behindert.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen und dem nachstehenden Beispiel näher erläutert werden.
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In den Zeichnungen ist dargestellt in
Fig. 1 der Querschnitt eines Galettenpaares mit zwei Vorrichtungen zum Erkennen von Fadenwicklern
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Galettenkasten bei geöffneter Tür.
Wie in Figur 1 und 2 dargestellt, läuft bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 2 000 m/min ein Fadenkabel F mit 15 ktex in einen Galettenkasten 8 und ist abwechselnd um ein Galettenpaar 1.1 und 2.1 geschlungen, wobei sich das Fadenkabel zwischen den beiden Galetten überkreuzt. Die Galetten 1.1 und 2.1 besitzen jeweils einen Galettenbund 1.2 bzw. 2.2, welcher mit je zwei auf dem Umfang gleichmäßig verteilten, also gegenüberliegenden Bohrungen 1.5 bzw. 2.5 versehen ist. Die Bohrungsmitten, die in axialer Richtung parallel zur Galettenlauffläche angeordnet sind, haben einen Abstand von der Galettenlauffläche, welcher dem halben Durchmesser der Bohrungen entspricht. Die Galette 1.1 bzw. 2.1 wird von einem Motor 5.1 bzw. 6.1 über ein Getriebe 5.2 bzw. 6.2 angetrieben.
Ein Ultraschallsender 3.1 bzw. 4.1 mit einer Frequenz von 40 kHz ist hinter dem Motor 5.1 bzw. 6.1 angeordnet, wobei der Ausgang des Senders über ein Rohr 3.2 bzw. 4.2 an die Stirnseite hinter den Galettenbund 1.2 bzw. 2.2 geführt ist. Der Ultraschallstrahl 3.3 bzw. 4.3 gelangt in den durch ein Rohr 3.4 bzw. 4.4 verlagerten Ultraschall-Empfängereingang eines Ultraschallempfängers 3.5 bzw. 4.5. über ein Kabel 3.6 bzw. 4.6 werden die Signale des Ultraschallempfängers 3.5 bzw. 4.5 zu einer nicht dargestellten Elektronik-Einheit, welche bei einer Verminderung des Signals die Motore 5.1 und 6.2 abschaltet, weitergeleitet.
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Die in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise beheizten Galetten 1.1 und 2.1 sind mit einem die Wärmeabfuhr weitgehend vermeidenden Galettenkasten 8 versehen, welcher ebenso wie die Getriebe 5.2 und 6.2 an einer Konsole 9 befestigt ist. Der Galettenkasten 8 ist während des Betriebes mit einer das Anlegen des Fadenkabels F erleichternden Tür 7 ausgestattet „
Wenn nun ein Fadenwickler beispielsweise auf der Galette sich entwickelt/ wird durch seinen Aufbau der Ultraschallstrahler 3.3 immer mehr verdeckt. Der Ultraschallempfänger 3.5 erhält über das Rohr 3.4 ein immer schwächer werdendes Ultraschallsignal, wodurch auch die Elektronikeinheit ein immer schwächer werdendes Meßsignal erhält. Bei einem vorgegebenen niedrigen Wert dieses Meßsignals schaltet die
Elektronikeinheit die Motore 5.1 und 6.1 ab · und ein Alarmgeber ein..
Auf diese Weise wird jeder Fadenwickler frühzeitig erkannt bevor Galetten und Galettenkasten Schaden genominen haben.
Auch der Abfall wird verringert.
Der Fadenwickler kann nach dem Stillstand <äer Galetten durch das Bedienungspersonal entfernt werden.
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Claims (8)

Γ Π A3GW3196S DE Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Erkennen von Fadenwicklern an Galetten,
Walzen oder dergleichen mit einem Signalsender und einem für dieses Signal geeigneten Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig hinter der Galette der Signalsender und vor der Galette der für dieses Signal geeignete Empfänger derart angebracht ist, daß die Verbindungslinie zwischen dem Senderausgang und dem Empfängereingang die
Galettenlauffläche in axialer Richtung berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß der Galettenbund mit einer oder mehreren, auf dem Umfang gleichmäßig verteilten, durchgehenden Bohrungen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der auf dem Umfang des Galettenbundes gleichmäßig verteilten, durchgehenden Bohrungen in einem Abstand von der Galettenlauffläche, welcher höchstens gleich dem Durchmesser der Bohrungen ist, in axialer Richtung zur Galettenlauffläche angeordnet sind.
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ΐ Anlage zur Eingabe vom VOW; 1983, ' "" '""* A3GW31965 DE
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalsender eine Lichtquelle und der Empfänger ein für Licht geeigneter Empfänger ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender gegenüber dem Senderausgang und/oder der Empfänger gegenüber dem Empfängereingang über Lichtleitfasern zurückversetzt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßtder Signalsender ein Ultraschallsender und der Empfänger ein Ultraschallempfänger ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender gegenüber dem Senderausgang und/oder der Empfänger gegenüber dem Empfängereingang über gasgefüllte Rohre zurückversetzt angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender gegenüber dem Senderausgang und/oder der Empfänger gegenüber dem Empfängereingang über gasgefüllte Schläuche zurückversetzt angeordnet ist.
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WO2007134732A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-29 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Lieferwerk

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