DE8033474U1 - Gebaeuderahmen, insbesondere tuer- oder fensterstock - Google Patents

Gebaeuderahmen, insbesondere tuer- oder fensterstock

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/14Metal frames of special cross-section not used
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Description

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Gebäuderahmeη, insbesondere Tür- oder Fensterstock
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gebäuderahmen bestehend aus einem kernstück aus Metall sowie aus einer an wenigstens einer Seite des Kernstückes befestigten Sichtblende.
Unter "Gebäuderahmen" ist im Sinne der Neuerung generell ein Rahmen zu verstehen, an dem wenigstens ein Gebäudefenster oder eine Gebäudetür schwenkbar befestigt ist und der allgemein auch als Tür- oder Fensterstock bezeichnet werden kann.
In zunehmendem Maße werden heute Gebäuderahnien bzw. Tür- oder Fensterstöcke verwendet, die aus Metall gefertigt sind, was sowohl hinsichtlich cbr Herstellung solcher Rahmen Vorteile bietet aber auch Vorteile dahingehend bietet, daß derartige Rahmen besonders stabil und verwindungsfest sind.
Problem besteht bei solchen Gebäudsrahmen darin, daß oftmals schon aus optischen Gründen aber auch zur Erzielung einer besseren Wärmeisolation wenigstens an einer Seite eines solchen Rahmens bzw. des Kernstückes eines solchen Rahmens eine Sichtblende, insbesondere eine Sichtblende aus Nicht-Metall-Material, z.B. aus Holz oder Kunststoff befestigt werden soll. Diese Befestigung bereitet gewisse Schwierigkeiten bzw. ist aufwendig und teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gebäuderahnien bzw. Tür- oder Fensterstock aufzuzeigen, bei welchem die Sichtblende am Kernstück aus Metall auf besonders einfache Weise befestigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gebäuderahmen der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß zur Befestigung der Sicht blende am Kernstück aus Metall an diesem wenigstens ein Vorsprung angeformt ist, der in eine Ausnehmung der Sichtblende hineinreicht und dort einen in der Ausnehmung befestigten Haltekörper hintergreift.
Dieser Haltekörper ist incfer Ausnehmung beispielsweise durch Kleben befestigt, wodurch es auf einfache Weise und vor allem auch mit einfach ausgebildeten Werkzeugen möglich ist, die Sichtblende am Kernstück aus Metall dadurch zu befestigen, daß zunächst der Haltekörper an einer Anlagefläche, mit der er später gegen die Sichtblende im Bereich der Ausnehmung anliegt, mit Leim bestrichen wird und dann zusammen mit dem Ansatz in die Ausnehmung eingeschoben wird.
Der neuerungsgemäße Gebäuderahmen hat dabei den Vorteil, daß die Befestigungsmittel für die Sichtblende nach außen hin nicht sichtbar sind und daß außerdem schwer herzustellende Hinterschneidungen an der Sichtblende sowie am Kernstück aus Metall vermieden werden.
Der Vorsprung ist bei dem neuerungsgemäßen Gebauderahmen vorzugsweise leistenförmig ausgebildet und erstreckt sich dabei zumindest über einen relativ großen Teil des Gebäuderahmens, wobei dann die Ausnehmung in der Sichtblende nutenförmig ausgef-ührt ist und der Haltekörper von einer Leiste gebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gebauderahmen sind an der einen Seite des Kernstückes, an der (Seite) die Sichtblende befestigt ist, im Abstand voneinander zwei leistenförmige Vorsprünge vorgesehen, die dann vorzugsweise in jeweils eine nutenförmige Ausnehmung hineinragen und dort durch entsprechende, als Haltekörper dienende Leisten gehalten sind. Die leistenförmigen Vorsprünge liegen entweder
schräg zu der Seite des Kernstückes, so daß sie jeweils mit einer im spitzen Winkel zu dieser Seite des Kernstückes verlaufenden Fläche eine als Haltekörper dienende Leiste hintergreifen, oder aber die leistenförmigen Vorsprünge sind an ihren Enden jeweils abgewinkelt, so daß sie dann mit diesen abgewinkelten Enden eine als Haltekörper dienende Leiste hintergreifen können.
Für den Haltekörper bzw. für die als Haltekörper dienende Leiste wird vorzugsweise ein Material verwendet, welches dem Material der Sichtblende entspricht, d.h. bei einer Sichtblende aus Holz besteht auch der Haltekörper bzw. die Leiste aus Holz, während bei einer Sichtblende aus Kunststoff ein Haltekörper bzw. eine Leiste aus Kunststoff Verwendung finden.
Bei dem neuerungsgemäßen Gebäuderahmen wird das Kernstück vorzugsweise von einem Metallhohlprofil, z.B. von einem Aluminiumhohlprofil gebildet welches sich mit geringem Gewicht leicht herstellen läßt und trotzdem die erforderliche Festigkeit bietet.
Selbstverständlich ist es bei dem neuerungsgemäßen Gebäuderahmen möglich, sovo hl an der Innenseite als auch an der Außenseite dieses Rahmens jeweils eine Sichtblande vorzusehen, wobei für beide Sichtblonden entweder das gleiche Material oder aber verschiedenes Material Verwendung finden kann.
Der neuerungsgemäße Gebäuderahmen ist stabil und verwindungsfrei, was insbesondere auch für die an dem Kernstück aus Metall befestigten Sicht blenden gilt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kernstück aus Metall und der Sichtblende bzw. den Sichtblenden ist auf einfache Weise und vor allem auch mit einfachen Werkzeugen realisierbar.
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Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel nähar erläutert, hs zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Türstock sowie teilweise durch eine an diesen Türstock angelenkte Gebäudeaußentür;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das den Kern aus Metall bildende Metallprofil des Türstockes gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine vertikal verlaufende Längsseite eines Türstockes 1 wiedergegeben, an der mit Hilfe von wenigstens zwei Scharnieren 2 eine Gebäudeaußentür bzw. Haustür 3 angelenkt ist. Die Scharniere 2 befinden sich dabei an der Innenseite des Türstockes 1. Dieser besteht im wesentlichen sowohl in seinen beiden vertikalen Längsseiten als auch in seiner oberen horizontal verlaufenden Querseite aus einem Hohlprofil 4 aus Metall bzw. Aluminium welches bei der dargestellten Ausfühingsform einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei an den beiden Längsseiten 5 und 6 dieses Hohlprofils 4 jeweils zwei sich in Hohlprofillöngsrichtung erstreckende leistenförmige Ansätze 7 bzw. 8 angeformt sind. Diese Ansätze 7 bzw. 8 verlaufen schräg zu den Längsseiten 5 bzw. 6 in der Weise, daß der Abstand zwischen den leistenfö'rmigen Ansätzen 7 bzw. C an jeder Längsseite 5 bzw. 6 zu den freien Enden der Ansätze hin abnimmt.
An der einen Querseite 9 weist das Hohlprofil 4 einen sich ebenfalls in Hohlprofillängsrichtung erstreckenden und zur Querseite 9 hin offene ι Schraubenkanal 10 auf. Ein entsprechender Schraubenkanal Π ist an einem die beiden Längsseiten 5 und 6 verbindenden Steg 12 in der Mähe der anderen Querseite 13 vorgesehen. An der Querseite 13 ist das Hohlprofil 4 in Längsrichtung bei 14 geschlitzt. Durch diesen Schlitz 14
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können beispielsweise Befestigungsschrauben von der Seite her in Muttergewindekörper eingedreht werden, die in dem zwischen dem Steg und der Querseite 13 gebildeten Raum des Hohlprofils 4 gehalten sind.
Der Türstock 1 besteht aus insgesamt wenigstens drei Hohlprofilen 4, die die beiden vertikalen Längsseiten sowie die horizontale Querseite des Türstockes bilden und miteinander beispielsweise durch Schrauben oder dgl. verbunden sind.
An der Außenseite des Türstockes 1 ist eine leistenförmige Sichtblende
15 vorgesehen, wobei die Verbindung dieser Sichtblende 15 mit dem Hohlprofil 4 durch die leistenförmigen Ansätze 7 an der Längsseite 5 erfolgt. Diese Ansätze 7 ragen jeweils in eine nutenförmige Vertiefung
16 an der dem Hohlprofil zugewandten Oberflächenseite der Sichtblende 15 hinein, wobei in jeder nutenförmigen Vertiefung 16 gleichzeitig auch eine Leiste 17 befestigt ist, die mit einer ersten Seitenfläche gegen eine seitliche Begrenzungsfläche der zugehörigen nutenförmigen Vertiefung 16 und mit einer anderen Seitenfläche 19 gegen diejenige Seitenfläche eines der Ansätze 7 anliegt, die mit der Längsseite 5 einen spitzen Winkel einschließt. Die Leisten 7 sind beispielsweise durch Kleben in den nutenförmigen Vertiefungen 16 gehalten, d.h. beim Anbringen der vorzugsweise aus Holz bestehenden Sichtblende 15 an dem Hohlprofil 4 werden zunächst die beiden an ihren Saitenflächen 18 mit Leim bestrichenen Leisten 17 auf die Längsseite 5 derart aufgesetzt, daß diese Leisten mit ihrer Seitenfläche 19 gegen jeweils einen Ansatz 7 anliegen, worauf dann die Sichtblende 15 so aufgeschoben wird, daß die Ansätze 7 und die Leisten 17 in den nutenförmigen Vertiefungen 16 zu liegen kommen. Nach dem Aushärten bzw. Abbinden des Leimes bilden die Ansätze 7 zusammen mit den an der Sichtblende 15 festgeklebten Leisten 17 eine Schwalbenschwanzbefestigung für diese Sichtblende.
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Die beschriebene Befestigung für die Sichtblende 15 ist besonders einfach und schnell realisierbar, wobei bei ev. Toleranzen vor allem in der Dicke bzw· Stärke der Leisten 17 ein gewisser Toleranzausgleich durch die leistenartigen Ansätze 7 möglich ist, die beim Aufsetzen der Sichtblende 15 auf das Hohlprofil 4 durch die Leisten 17 zur Seite gedruckt werden können. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß die Leisten 17 normalerweise nach dem Aufsetzen der Sichtblende 15 durch die leistenartigen Ansätze 7 mit ihrer Seitenfläche 18 fest gegen die eine Seitenfläche der betreffenden nutenförmigen Vertiefung 16 angepreßt werden, so daß zumindest für die Dauer des Aushärtens bzw. Abbindens des Leimes die miteinander zu verleimenden Flächen fest gegeneinander anliegen.
An der Innenseite des Türstockes 1 ist eine Sichtblende 20 befestigt, die beispielsweise ebenfalls aus Holz besteht. Die Sichtblende 20 ist am Hohlprofil 4 in gleicher Weise wie die Sichtblende 15 gehalten, d.h. mit Hilfe von Leisten 21, die zusammen mit den leistenförmigen Ansätzen 8 in nutenförmigen Vertiefungen der Sichtblende 20 angeordnet und mit dieser Sichtblende verklebt sind.
Während die leistenförmige Sichtblende 20 so am Hohlprofil 4 befestigt ist, daß die eine Kante 20" dieser Sichtblende mit der die Innenfläche des Türstockes 1 bildenden Querseite 9 fluchtet, ist die leistenförmige Sichtblende 15 am Hohlprofil 4 derart befestigt, daß die Kante 15" über die Querseite 9 vorsteht, so daß sich für den Türstock 1 im Bereich seiner von den Kanten 15' und 20' sowie von der Querseite 9 gebildeten Innenfläche ein stufenförmiger Verlauf in der Weise ergibt, daß cIe Stufe im Bereich zwischencfer Kante 15' und der Querseite 9 liegt. Die Gebäudeaußentür bzw. Haustür 3 ist an ihrem Außenumfang dem Verlauf der Innenfläche des Türstockes 1 entsprechend gefalzt ausgebildet,
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wobei zwei Dichtungen 23 und 24 bei geschlossener GebäudoaußentUr bzw. Haustür 3 für einen dichten Abschluß zwischen Türstock 1 und TUr sorgen Die Dichtung 23 ist dabei im Bereich einer von einem Innenfalz der GebäudetUr 3 gebildeten Ecke angeordnet und liegt bei geschlossener GebäudetUr 3 gegen die sichtbare Fläche der Sichtblende 20 in der Mähe der Kante 20' an. Die Dichtung 23 ist beispielsweise durch Kleben und/oder dadurch an der Gabäudetür 3 gehalten, daß diese Dichtung mit einem Abschnitt in eine nutenförmige Ausnehmung der GebäudetUr 3 hineinreicht.
Die Dichtung 24 ist in der zwischencfer Kante 15' und der Querseite 9 des Hohlprofils 4 gebildeten Ecke angeordnet und am Hohlprofil 4 gehalten, und zwar dadurch, daß ein leistenförmiger Ansatz 24", der in etwa einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, in den Schraubenkanal 10 des Hohlprofils 4 hineinreicht und dort gehalten ist. Die Dichtungen 23 und 24, die aus Gummi, Kunststoff oder anderem geeigneten elastischen Material bestehen, sind profilleistenähnlich ausgebildet und erstrecken sich um den gesamten Türstock bzw. um die gesamte GebäudetUr 3.
Die Befestigung der Scharniere 2 am Türstock 1 ist in der Weise ausgeführt, daß die entsprechenden Scharnierteile durch die Sichtblende 2C hindurch beispielsweise durch Verschrauben am Hohlprofil 4 gehalten sind, während die Befestigung dieser Scharniere an der Gebäudeaußentür bzw. Haustür 3 in der Weise erfolgt ist, daß jeweils wenigstens ein Scharnierlappen in eine stirnseitige Ausnehmung der Tür 3 hineinreicht und dort verankert ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Gedanke verlassen
wird. Insbesondere ist es beispielsweise möglich, anstelle von Sichtblenden 15 und 20 aus Holz solche aus anderem Material, beispielsweise aus Kunststoff zu verwenden, wobei es auch möglich ist, fUr die Sichtblende 15 an der Außenseite des Türstockes 1 ein anderes Material zu verwenden als fUr die Sichtblende 20 an der Innenseite des Türstockes 1. Weiterhin ist es selbstverständlich grundsätzlich auch möglich, nur an einer Seite des Türstockes eine Sichtblende in der oben beschriebenen Weise zu befestigen. Anstelle der schrägen, leistenförmigen Ansätze 7 und/oder 8 können auch Ansätze verwendet werden, die an ihrem Ende hakenförmig abgewinkelt sind und mit diesem hakenförmig abgewinkelten Ende dann eine den Leisten 17 bzw. 21 entsprechende Leiste hintergreifen, wenngleich die Verwendung von schrägen, leistenförmigen Ansätzen den generellen Vorteil bietet, daß hier ein Klemmeffekt besonders einfach erreicht werden kann, so daß sin rüttelfester Halt der Sichtblenden 15 und 20 am Hohlprofil 4 aufgrund der Eigsnelastizität des Materials der Ansätze auf besonders einfache Weise möglich ist.
Schließlich ist es auch möglich, die Sichtblenden 15 und 20 zusätzlich beispielsweise durch Kleben mit dem Hohlprofil 4 zu verbinden.
Es versteht sich, daß das neuerungsgemäße Profil nicht nur bei einem Türstock, sondern generell bei Gebäuderahme-y z.B. Fensterrohmsn usw. Verwendung finden kann.

Claims (12)

I I I lilt · · SchutzansprUche
1. Gebäuderahmen bestehend aus einem Kernstück aus Metall sowie aus einer an wenigstens einer Seite des Kernstückes befestigten Sichtblende, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Sichtblende (15, 20) am Kernstück aus Metall an diesem wenigstens ein Vorsprung (7, 8) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (16, 22) der Sichtblende (15, 20) hineinreicht und dort einen in der Ausnehmung (16, 20) befestigten Haltekörper (17, 21) hintergreift.
2. Gebäuderahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7, 8) am Kernstück (4) angeformt ist.
3. Gebäuderahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Kernstückes (4) wenigstens zwei Vorsprünge (7 bzw. 8) vorgesehen sind.
4. Gebäuderahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein leistenförmiger Ansatz (7, 8) ist, der in eine nutenförmige Ausnehmung bzw. Vertiefung (16, 22) hineinreicht
5. Gebäuderahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper eine Leiste (17, 21) ist.
6. Gebäuderahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (17, 21) durch Kleben in der Ausnehmung (16, 22) befestigt ist.
7. Gebäuderahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vorsprung dienende leistenartige Ansatz (7, 8) schräg zu der einen Seite des Kernstückes (4) aus Metall verläuft.
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8. Gebäuderahmeη nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vorsprung dienende leistenförmige Ansatz (7, 0) an seinem tnde abgewinkelt ist.
9. Gebäuderahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück von einem Hohlprofil (4) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium gebildet ist.
10. Gebäuderahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlprofil (4) an einer beite {9) einen zu dieser Seite hin offenen und sich in Längsrichtung des Hohlprofiles (4) erstreckenden Schraubenkanal (1O) aufweist, und daß eine am Gebcuderahmen befestigte Dichtung (24) mit. einem Ansatz (24) seitlich in den Schraubenkanal (IC) hineinreicht.
11. Gebäuderahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Kernstückes (4) aus Metall jeweils eine Lichtblende (15, 20) befestigt ist.
12. Gebäuderahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sichtblende (15) mit einer Kante (151) zur Bildung eines Falzes seitlich über das Kernstück (4) aus Metall vorsteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114218A2 (de) * 1983-01-21 1984-08-01 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH &amp; Co. Fenster oder Tür mit Beplankungsleisten aus Holz oder Kunststoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114218A2 (de) * 1983-01-21 1984-08-01 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH &amp; Co. Fenster oder Tür mit Beplankungsleisten aus Holz oder Kunststoff
EP0114218A3 (en) * 1983-01-21 1985-01-09 Schuco Heinz Schurmann Gmbh & Co. Window or door with a planking ledge made of wood or synthetic material

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