DE802868C - Faltkarton - Google Patents
FaltkartonInfo
- Publication number
- DE802868C DE802868C DEP20938D DEP0020938D DE802868C DE 802868 C DE802868 C DE 802868C DE P20938 D DEP20938 D DE P20938D DE P0020938 D DEP0020938 D DE P0020938D DE 802868 C DE802868 C DE 802868C
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- DE
- Germany
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- box
- longitudinal
- front frame
- frame
- corners
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
- B65D5/6673—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by application of separate elements, e.g. clips, hooks, cords
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4279—Joints, seams, leakproof joints or corners, special connections between panels
- B65D5/4283—Connections formed by separate elements, e.g. clips, bands, straps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
- Faltkarton Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter zu schaffen, der nicht nur billig und unter den heutigen Möglichkeiten rohstoffmäßig herzustellen ist, sondern der insbesondere auch den Vorteil aufweist, sich auf engstem Raum zusammenfalten zu lassen, wenn er nicht benötigt wird. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß man diesen Behälter in großen Massen eng stapeln und in dieser Form auch billig befördern kann. Der neue Behälter eignet sich somit auch hervorragend zur Beförderung von Waren, nach deren Entleerung er zusammengefaltet billig zurückgesandt werden kann.
- Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist dadurch gelöst worden, daß das kastenartige Unterteil eines Faltkartons durch eine herausklappbare Stirnzarge eines Übergreifdeckels in dessen Boden übergeht und daß von j jeder durch Boden, I,ängs- und Stirnzarge uelildeten Kartonecke aus eine Knicklinie in die entsprechende Längszarge geht, die die Basis eines gleichseitigen rechtwinkligen Dreiecks bildet, deren eine Seite durch die Kante zwischen dieser Längszarge und der anschließenden Stirnzarge gebildet ist.
- Dabei ist es zweckmäßig, wenn ein solcher Faltkarton aus einem rechteckigen Zuschnitt hergestellt wird, dem an den freien Stirnkanten der durch eine Stirnzarge miteinander verbundenen Böden von Deckel und Kasten je eine weitere Stirnzarge angeschnitten ist, während die Längskanten dieser Böden je eine Längszarge mit vier bzw. zwei der zwischen ihnen und den Querzargen liegenden Ecken tragen.
- Der neue Faltkarton kann dadurch eine besonders vorteilhafte Vollendung erhalten, daß man ihn mit einem Verschließband versieht, das durch vier diametral zu den Kastenecken angeordnete Durchbohrungen im Kastenboden derart geführt ist, daß durch zwei benachbarte Bohrungen eine Schlinge und durch die anderen Bohrungen je ein Bandende aus dem Karton herausragt.
- In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt den Zuschnitt für den neuen Karton.
- Er besteht aus einer rechteckigen Pappe, in der sich in erster Linie die verhältnismäßig großen Flächen des Kastenbodens a und des Deckelbodens b abzeichnen. Diese beiden Teile sind durch eine Stirnzarge c miteinander verbunden. An ihre freien Stirnkanten schließt sich je eine weitere Stirnzarge d bzw. e an.
- An den Längskanten tragen die Böden a und b je eine Längszarge f bzw. g. Von diesen gehen die Längszargen f des Kastenbodens a in Vierecke h über, die zwischen diesen Längszargen f und den Stirnzargen c, d liegen, während an die einen Enden der Längszargen g die Vierecke i angeschnitten sind, die sich zwischen diesen Längszargen g und der Querzarge e befinden.
- Wie Fig. 1 erkennen läßt, tragen die Längszargen f,g Knicklinien k bzw. m, die jeweils von den durch einen Boden, eine Längszarge und eine Stirnzarge gebildeten Kartonecken aus in die entsprechende Längszarge gehen und die Basis eines gleichseitigen rechtwinkligen Dreiecks bilden, deren eine Seite durch die zwischen dieser Längszarge und der anschließenden Stirnzarge befindliche Kante n gegeben ist.
- Wie das Schaubild Fig. 2 erkennen läßt, wird der Kasten des Kartons aus diesem Zuschnitt in der Weise gebildet, daß man über dem Boden a die Längszargen f und zunächst die eine Stirnzarge d hochkantet, zwei der Ecken h hinter diese Stirnzarge d anlegt und mit dieser vereinigt. Ebenso werden die Längszargen g des Deckelbodens b und dessen Stirnzarge e hochgekantet und letztere mit den Ecken i vereinigt. Werden daraufhin die zwei noch verbliebenen Ecken h nach innen gebogen, so kann man nunmehr den Deckel unter Benutzung der Stirnzarge c als Scharnier über den Kasten klappen und diesen dadurch verschließen.
- Soll der neue Karton zusammengelegt werden, so ist es lediglich erforderlich, gemäß Fig. 3 die Längszargen f, g nach den Knicklinien k, m nach innen einzuknicken, so daß man zwei flache, durch den zusammengefalteten Deckel und den ebenfalls zusammengefalteten Kasten gebildete Teile erhält, die sich mittels der Stirnzarge c übereinanderklappen lassen.
- Der neue Karton kann, wie aus Fig. I zu erkennen ist, ständig mit einem Verschließband o versehen sein, das ein wiederholtes Verschließen des Kartons und ebenso dessen leichtes Offnen ermöglicht. Zu diesem Zweck sind in dem Boden a des Kastens vier diametral zu seinen Bodenecken angeordnete Durchbohrungen p, q vorgesehen, und durch diese ist das Band o derart geführt, daß aus zwei benachbarten Bohrungen p eine Schlinge r und aus den beiden anderen Bohrungen q je ein Bandende s, t herausragt.
- Soll der Karton verschlossen werden, so wird, wie dies Fig. 4 erkennen läßt, die Schlinge r über die eine obere Kartonecke gezogen, während die beiden freien Bandenden s, t derart über die der Schlinge gegenüberliegende Stirnzarge bzw. Längszarge zur Kartonmitte gezogen werden, daß man sie dort unter Vereinigung mit der Schlinge selbst miteinander vereinigen kann.
- PATENTAXSP11tCI1E: I. Faltkarton, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenartige Unterteil (a, d, f, h) durch eine herausklappbare Stirnzarge (c) eines tSbergreifdeckels (b, e, g, i) in dessen Boden (b) übergeht und daß von jeder durch Boden, Längs- und Stirnzarge gebildeten Kartonecke aus eine Knicklinie (kbzw. m) in die entsprechende Längszarge (f,g) geht, die die Basis eines gleichseitigen rechtwinkligen Dreiecks bildet, deren eine Seite durch die Kante zwischen dieser Längszarge (f, g) und der anschließenden Stirnzarge (d, e) gebildet ist.
Claims (1)
- 2. Faltkarton nach Anspruch I, gekennzeidnet durch einen rechteckigen Zuschnitt, dem an den freien Stirnkanten der durch eine Stirnzarge (c) miteinander verbundenen Böden (a, b) von Deckel (b, e, g, i) und Kasten (a, d, f, h) je eine weitere Stirnzarge (e, d) angeschnitten ist, während die Längskanten dieser Böden (a, b) je eine Längszarge (f,g) mit vier bzw. zwei der zwischen ihnen und den Querzargen liegenden Ecken (h, i) tragen.3. Faltkarton nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch ein Verschließband, das durch vier diametral zu den Bodenecken des Kastens angeordnete Durchbohrungen (p, q) im Kastenboden (a) derart geführt ist, daß durch zwei benachbarte Bohrungen (p) eine Schlinge (r) und durch die anderen Bohrungen (q) je ein Bandende (s, t) aus dem Karton herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP20938D DE802868C (de) | 1948-11-06 | 1948-11-06 | Faltkarton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP20938D DE802868C (de) | 1948-11-06 | 1948-11-06 | Faltkarton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE802868C true DE802868C (de) | 1951-02-26 |
Family
ID=7368009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20938D Expired DE802868C (de) | 1948-11-06 | 1948-11-06 | Faltkarton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE802868C (de) |
-
1948
- 1948-11-06 DE DEP20938D patent/DE802868C/de not_active Expired
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