DE8028327U1 - Kommissionierfahrzeug mit einer verriegelungsanordnung fuer lasttraeger - Google Patents
Kommissionierfahrzeug mit einer verriegelungsanordnung fuer lasttraegerInfo
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Description
Kommissionierfahrzeug mit einer Verriegelungsanordnung für Lastträger.
Die Erfindung betrifft ein Kommissionierfahrzeug mit einem höhenbeweglichen Lastaufnahmemittel, mit welchem Lastträger,
wie Paletten, aufnehmbar und höhenbewegbar sind, und mit einer Verriegelungsanordnung mit wenigstens einem schwenkbaren
Arm zur Festlegung des Lastträgers am Lastaufnahmemittel in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Lastaufnahmemittels,
wobei der wenigstens eine schwenkbare Arm eine Eingriff sprofilierung aufweist.
Ein solches Fahrzeug ist als Hubfahrzeug aus der DEOS 14-56749
bekannt. Wenn auch bei dieser bekannten Ausführung das Lastaufnahmemittel als Gabel schräg gestellt werden kann, um ein
Abrutschen des Lastträgers zu verhindern, dann ist bei diesem Hubfahrzeug zusätzlich in Verbindung mit wenigstens einem
Schwenkarm eine hydraulische Klemmeinrichtung vorgesehen, durch die der Lastträger zusätzlich auf dem Lastaufnahmemittel
gesichert werden kann. Bei dieser bekannten Ausführung ist in die hydraulische Hubvorrichtung eine Zylinder-Kolben-Anordnung
einbezogen, durch welche bei Einleitung der Hubbewegung des Lastaufnahmemittels die Eingriffsprofilierungen des wenigstens
einen Schwenkarmes in Eingriff mit dem Lastträger kommen. Bei der Absenkung ergibt sich eine Druckentlastung in der Hubeinrichtung,
so dass dann in einer unteren Stellung eine Rückführfeder eine Zurückschwenkung des schwenkbaren Armes ausser Ein-.
griff bewirkt und damit auch eine Entriegelung des Lastträgers. Dabei ist die Feder so eingestellt, dass der Antriebsdruck für
den wenigstens einen schwenkbaren Arm nur überwunden werden kann, wenn der Druck in der hydraulischen Hubeinrichtung soweit abgesunken
ist, dass er dem Gewicht des unbelasteten Lastaufnahmemittels entspricht.
Diese Ausführung ist aufwendig, weil an sich eine hydraulische Klemmeinrichtung vorgesehen ist, bei der der Lastträger durch
Reibschluss gesichert wird. Ferner ist bei der bekannten Ausführung erhebliche Unsicherheit gegeben, weil einerseits ein
Reibschluss nicht sicher ist, sondern von Umweltsbedingungen abhängen kann, ferner aber auch die komplizierte Anordnung
Ursache von Fehlern sein kann, die die Sicherheit beeinträchtigen.
Ferner sind Verriegelungsanordnungen bekannt, die vom Bedienungsmann von Hand einsetzbar sind. Das hat den Mangel der
Abhängigkeit von der Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes, so | dass eine absolute Sicherheit nicht gegeben ist» |
Aus der DE OS 1 4j51 7^7 ist es auch bekannt, schwenkbare Arme
mit hakenförmigen Ansätzen in der Ebene von Gabelzinken anzuordnen,
die mit auf der Gabel angeordneten Lastträgern durch aufeinanderzu Bewegung in Eingriff gebracht werden können.
Auch bei dieser Ausführung wird die Schwenkbewegung der paarweise angeordneten Arme durch einen zwischen ihnen angeordneten
hydraulischen Zylinder bewirkt, der mit dem hydraulischen
Steuersystem des Hubzylinders gekoppelt ist und gegen eine Rückholfeder zwischen den schwenkbaren Armen arbeitet. Dabei
wird mit der Betätigung der hydraulischen Hubvorrichtung eine Verschwenkung der Arme gegen die Rückholfeder bewirkt,
so dass dadurch Energie verbraucht wird. Eine Entriegelung des Lastträgers erfolgt auch erst dann, wenn der Druck
im hydraulischen System des Fahrzeugs praktisch auf Null abgesunken ist. Hierdurch ergeben sich, abgesehen vom erhöhten
Energieverbrauch, auch Verzögerungen bei der Arbeitsfolge, insbesondere wenn notwendige Sicherheiten eingehalten
werden.
Im Zusammenhang mit den Kommissionierfahrzeugen wird bemerkt,
dass es sich dabei um Hubfahrzeuge handelt, deren Lastaufnahmemittel als Gabel ausgeführt sein kann, um Paletten aufzunehmen.
Dabei wird bei Kornmissionierfahrzeugen einbezogen, dass der Bedienungsmann zur Entnahme von Waren aus einem Regalfach auch
den von den Lastaufnahmemitteln gehaltenen Lastträger, insbesondere
eine Palette betritt. Hierin liegt eine Gefährdung, die "besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich macht. Die Sicherheitsvorschriften
schreiben in diesem Zusammenhang für Paletten ohne Geländer eine maximale Hubhöhe von 1,20 m vor, einschließlich
einer Sicherung des Lastträgers am Lastaufnahmemittel.
Ein Lastträger kann in vielfältiger Weise ausgeführt sein. Da er vom Lastaufnahmemittel, insbesondere einer Gabel, untergriffen
werden muß, hat er Stützteile, insbesondere im Falle von Paletten Abstandsklötze zwischen dem oberen Tragboden und
wenigstens an den Außenseiten angeordneten Bodenbrettern. Die Abstandsklötze halten den oberen Tragboden auch beim Abstellen
auf einer Unterlage mit Abstand von dieser, damit ein Lastaufnahmemittel eingefahren werden kann, so daß es den oberen Tragboden
untergreifen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommissionierfahrzeug
dahingehend auszugestalten, daß die Sicherung des Lastträgers, insbesondere einer Palette mit Lastaufnahmemittel, insbesondere
einer höhenbeweglichen Gabel, vereinfacht und in einer Ausführung gestaltet wird, die unabhängig von der Aufmerksamkeit
des Bedienungsmannes eine zuverlässigere Punktion gewährleistet, als mit komplizierten Steuereinrichtungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
höhenbeweglichen Lastaufnahmemittel ein Steuerstück mit einer Steuerkurve zugeordnet ist, mit der ein Gestänge im Bereich der
Höhenbewegung der Lastaufnahmemittel in Eingriff steht, und daß
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die Steuerkurve in der abgesenkten Stellung des Lastaufnahmemittels
einen Profilabschnitt, an dem das Gestänge den Schwenkarm in die ausgerückte Stellung und ferner einen dem Bewegungsbereich des Lastaufnahmemittels oberhalb der abgesenkten Stellung
zugeordneten Abschnitt aufweist, in welchem das Eingriffsende des Schwenkarmes in den Lastträger einrückbar ist. Dadurch
wird automatisch mit einfachen Mitteln eine Sicherung des Lastträgers gewährleistet, ohne daß dadurch ein Einfluß des Hubantriebes
notwendig ist. Die Sicherung erfolgt unmittelbar in Abhängigkeit von der Hubbewegung selbst. Bei Ausfall des Hubantriebs
würde daher ein Einsatz entfallen, aber auch bei der richtigen Funktion des Hubantriebs greift die erfindungsgemäße
Verriegelungsanordnung zwangsläufig unabhängig davon an, ob dem
Hubantrieb nachgeordnete Steuerkreise funktionieren oder nicht.
Vorzugsweise sind die Steuerkurve fest am Fahrgestell und der wenigstens eine Schwenkarm und das Gestänge am Lastaufnahmemittel
angeordnet. Dadurch ergibt sich eine einfache Aufteilung. Die verlustarme Umsetzung der Hubbewegung zugleich in eine
Verriegelungsbewegung des wenigstens einen Schwenkarmes wird dadurch verbessert, daß das mit einer Steuerkurve in Eingriff
stehende Ende des Gestänges mit einer Abtastrolle versehen ist. Wenn auch die bekannte Ausführung bereits eine Rückzugsfeder
besitzt, so greift bei der Erfindung an dem Gestänge eine andererseits am Lastaufnahmemittel abgestützte Andruckfeder an
und hält das Eingriffsende des Gestänges mit an der Steuerkurve
in Eingriff. Dadurch wird mit einfachen Mitteln die Bewegung der Verriegelungsanordnung gewährleistet, wobei die Andruckfeder
verhältnismäßig schwach ausgeführt sein kann.
Bei Ausführung des Lastträgers als Palette mit Palettenabstandsklötzen
sieht die bevorzugte Ausführungsform vor, daß der
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Schwenkarm mit einem Hakenansatz ausgebildet ist, der vor einen Palettenabstandsklotz "bewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs»
beispieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Kommissionierfahrzeugs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Einzeldarstellung aus
Fig. 2 im Bereich eines Ausschnittes III;
Fig. 4· eine in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 gezeigte
Ansicht eines Steuerstückes mit der Steuerkurve.
In allen Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Das Kommissionierfahrzeug 1 hat einen Fahrzeugaufbau, der an einem Ende ein lenkbares Antriebsrad 2 und am
anderen Ende im Bereich eines Standplatzes 3 für einen Bedienungsmann Lasträder 4, 5 besitzt, die in Radarmen 6, 7
gelagert sind. Zwischen diesen Radarmen ist in nicht näher dargestellter Weise ein Kurzhubmast mit den äußeren Standmast-Hubgerüstprofilen
8, 9 angeordnet, in denen vermittels Ausfahrprofilen 10, 11 und Verbindungsträgern 12, 1$, die nur schematisch
gezeigt sind, ein Lastaufnahmemittel in Form einer Lasttraggabel 14 geführt ist. Das Hubaggregat ist nicht naher dargestellt.
Es ist in ein Steuerpult 15 integriert, das neben dem
Standplatz 3 des Bedienungsmannes angeordnet ist.
Das Lastaufnahmemittel 14 dient zur Aufnahme eines als Palette ausgeführten Lastträgers. Diese Palette hat einen oberen Trag-
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"boden 17, von welchem nach unten gerichtete Abstandsklötze 18,
19, 20 bzw. auch 21, 22, 23 im mittleren Bereich und entsprechende an der anderen Seite ausgehen, wobei wenigstens die
äußeren Abstandsklötze 18 - 20 durch Bodenbretter 24, 25 verbunden
sind. Dadurch ergeben sich Einfahrtaschen 26, 27 für die
Gabelarme des Lastaufnahmemittels, das in Richtung des Doppelpfeiles 28 in Fig. 1 höhenbeweglich ist. Beispielsweise am
Radarm 7 ist ein Steuerstück 29 angeordnet, das auch in Pig. 4 dargestellt ist und in vertikaler Richtung eine Steuerkurve 30
besitzt, die beispielsweise im unteren Bereich einen vertikalen Profilabschnitt 31 und im oberen Bereich einen schräg verlaufenden
Profilabschnitt 32 besitzt.
Mit dieser Steuerkurve 30 steht vermittels einer Abtastrolle 33 ein Gestänge 34 in Verbindung, das an dem Lastaufnahmemittel 14,
insbesondere am Verbindungsträger 13, gelagert und geführt ist,
so daß es sich mit dem Lastaufnahmemittel 14 in der Höhe bewegt. Das Gestänge 34 steht mit dem von der Abtastrolle 33 abgekehrten
Ende über einem Gelenk 35 mit einem Schwenkarm 36 in Verbindung, der um ein bezüglich des Fahrzeugs vertikales Schwenklager 37
verschwenkbar ist, das am Lastaufnahmemittel 14 angeordnet ist. Die Schwenkachsen der Schwenklager 35 und 37 verlaufen parallel.
Am freien Ende 38 trägt der Schwenkarm 36 einen Hakenansatz 39,
der beispielsweise vor einem mittleren Abstandsklotz 21 verschwenkbar ist, wenn die Abtastrolle 33 den Profilabschnitt 32
der Steuerkurve 30 erreicht.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß am Verbindungsträger 13, der
eine Führungsöffnung 40 für das Gestänge 34 hat, ein Schutzgehäuse
41 mit einem Widerlager 42 für eine Schraubendruck-
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feder 43 angeordnet ist, die andererseits auf ein Widerlager 44
drückt, das am Gestänge 34 angeordnet ist und durch einen
Seegerring ggfs. mit einer Auflage ausgeführt sein kann. Dadurch drückt die Schraubendruckfeder 43 die Abtastrolle 33 an die
Steuerkurve 30, so daß der Schwenkarm 36 entsprechend gesteuerte Bewegungen ausführt. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, ist der Hakenansatz
39 im unteren Bereich des Lastaufnahmemittels 14 vom
Abstandsklotz 21 fortgeschwenkt, während nach Anl-ebung des
Lastaufnahmemittels 14 über eine vom Profilabschnitt 31 bestimmte
Höhe der Hakenansatz 39 automatisch in die Verriegelungsstellung gelangt.
Die Steuerkurve braucht bei größeren Hubhöhen nicht entsprechend diesen Hubhöhen ausgeführt sein, weil das im Verbindungsträger
13 und mit diesen Hubhöhen beweglich gelagerte Gestänge 3 4
durch die Schrautendruckfeder 43 in Verriegelungsstellung gehalten
wird. Die .Steuerkurve 30 kann in diesem Falle im unteren
Bereich als Entriegelungsführung angeordnet sein.
Claims (7)
- Scliut ζ ansprücheKommissionierfalirzeug mit einem höhenbeweglichen Lastaufnahmemittel, mit welchem Lastträger, wie Paletten, aufnehmbar und höhenbewegbar sind, und mit einer Verriegelungsanordnung mit wenigstens einem schwenkbaren Arm zur Festlegung des Lastträgers am Lastaufnahmemittel in Abhängigkeit von der Eubbewegung des Lastaufnahmemittels, wobei der wenigstens eine schwenkbare Arm eine Eingriffsprofilierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem höhenbeweglichen Lastaufnahmemittel (14) ein Steuerstück (29) mit einer Steuerkurve (30) zugeordnet ist, mit der ein Gestänge (34) im Bereich der Höhenbewegung der Lastaufnahmemittel (14) in Eingriff steht, und daß die Steuerkurve (30) in der abgesenkten Stellung des Lastaufnahmemittels (14) einen Profilabschnitt (31), an dem das Gestänge (31) den Schwenkarm (36) in die ausgerückte Stellung und ferner einen dem Bewegungsbereich des Lastauf nahm emitt eis (14) oberhalb der abgesenkten Stellung zugeordneten Abschnitt (32) aufweist, in welchem das Eingriffsende des Schwenkarmes (36) in den Lastträger(16) einrückbar ist.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (30) fest am Fahrgestell (1, 6, 7) und der wenigstens eine Schwenkarm (36) und das Gestänge (34) am Lastaufnahmemittel (14) angeordnet sind.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Steuerkurve (30) in Eingriff stehende Ende des Gestänges (34) mit einer Abtastrolle (33) versehen ist.
- 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestänge (34) eine andererseits am Lastaufnahmemittel (13, 14) abgestützte Andruckfeder (43) angreift und das Eingriffsende des Gestänges '34) mit der Steuerkurve (30) in Eingriff hält.
- 5- Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Gestänge (34) in einem Verbindungsträger (13) des Lastaufnahmemittels (14) geführt ist.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsträger (13) ein Schutzgehäuse (41) mit einem Widerlager (42) für die Andruckfeder (43) angeordnet ist, die sich andererseits auf ein Widerlager (44) am Gestänge(34) abstützt.
- 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 -5» wobei der Lastträger als Palette mit Palettenabstandsklötzen ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (36) mit einem Hakenansatz (39) ausgebildet ist, der vor einen Palettenabstandskiotζ (21) bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808028327 DE8028327U1 (de) | 1980-10-24 | 1980-10-24 | Kommissionierfahrzeug mit einer verriegelungsanordnung fuer lasttraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19808028327 DE8028327U1 (de) | 1980-10-24 | 1980-10-24 | Kommissionierfahrzeug mit einer verriegelungsanordnung fuer lasttraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8028327U1 true DE8028327U1 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6719964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19808028327 Expired DE8028327U1 (de) | 1980-10-24 | 1980-10-24 | Kommissionierfahrzeug mit einer verriegelungsanordnung fuer lasttraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8028327U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7448842B2 (en) | 2004-08-18 | 2008-11-11 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Industrial truck having a pallet gripper |
-
1980
- 1980-10-24 DE DE19808028327 patent/DE8028327U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7448842B2 (en) | 2004-08-18 | 2008-11-11 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Industrial truck having a pallet gripper |
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