DE1078502B - Transportgeraet zum Bewegen und Stapeln von Stueckgut - Google Patents

Transportgeraet zum Bewegen und Stapeln von Stueckgut

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Publication number
DE1078502B
DE1078502B DEF27312A DEF0027312A DE1078502B DE 1078502 B DE1078502 B DE 1078502B DE F27312 A DEF27312 A DE F27312A DE F0027312 A DEF0027312 A DE F0027312A DE 1078502 B DE1078502 B DE 1078502B
Authority
DE
Germany
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load
frame
roller
trolley according
handcart
Prior art date
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Pending
Application number
DEF27312A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Wuertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke Wulf GmbH
Original Assignee
Focke Wulf GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Focke Wulf GmbH filed Critical Focke Wulf GmbH
Priority to DEF27312A priority Critical patent/DE1078502B/de
Publication of DE1078502B publication Critical patent/DE1078502B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks
    • B66F9/04Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks hydraulically actuated or controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportgerät, welches nach Art einer Sackkarre ausgebildet ist und einen Gestellkörper mit zwei seitlichen Rahmenkörpern besitzt, an denen die Lastaufnahmeglieder verschiebbar befestigt sind. Es sind Transportgeräte bekannt, die aus einem Rahmenkörper bestehen, der auf dem einen Ende zwei Laufrollen aufweist und am anderen Ende Handgriffe für die Betätigung, z. B. für die Ortsveränderung, besitzt. Es sind auch bereits Hubkarren bekanntgeworden, die an ihrer Unterseite eine anklappbare Stützrolle aufweisen, die nach Art einer Schwenkrolle an einem klappbar oder einziehbar befestigten Arm sitzen. Bei diesen bekannten Hubkarren ist das Lastaufnahmeglied höhenverstellbar, d. h. längsverschieblich, auf den beiden Rahmenkörpern des Gestells angeordnet. Die Verschiebung oder Höhenverstellung ist möglich unter voller Last. Die bekannten Geräte sind mit einer Ölpumpe ausgerüstet und mit einem Druckstempel, wobei die Ölpumpe mit einem Handhebel oder mit einem Handrad betätigt werden kann. Diese bekannten Geräte kann man also mit angehobener Last verfahren, ohne daß der Bedienungsmann die Last ganz oder teilweise tragen muß.
Die Handgriffe sind also druckentlastet. Gleichzeitig ist mit diesen bekannten Geräten die Möglichkeit gegeben, Stückgüter in einfacher Weise zu stapeln, ohne daß der Bedienungsmann die Lastkörper mit der Hand anheben muß.
Neuerdings wird aber verlangt, daß dieLast nicht nur auf einer Schrägfläche hochgezogen oder hochgedrückt werden kann, sondern sie soll auch nahezu vertikal hochgezogen werden. Die Stützrolle mit dem Stützarm ist nicht ausreichend aufnahmefähig für verhältnismäßig schwere Stückgüter. Außerdem wird verlangt, daß eine ungefähr vertikal angehobene Last, die auf dem Transportgerät ruht, in dieser Stellung gefahrlos verschoben und anschließend gestapelt oder abgestellt werden kann.
Das Gerät nach der Erfindung besitzt zwei in der Nähe der beiden Laufrollen an dem Gestellkörper etwa im rechten Winkel zu seiner Aufnahmefläche angeordnete Stützarme, die sich in der AVirklage gegen den Fußboden abstützen und an ihren Enden oder nahe an den Enden Wälzwagen aufweisen. Diese Wälzwagen sind sehr flach, sie ermöglichen geringen Bodenabstand der Stützarme, und sie besitzen gute Lauf eigenschaften zur Überbrückung von Unebenheiten in der Fahrbahn, weil sie verhältnismäßig langgestreckt sind, so daß immer mindestens ein oder zwei Wälzkörper des betreffenden Wälzwagens Bodenberührung haben. Wollte man statt dieser Wälzwagen zwei Räder mit kleinem Durchmesser anordnen, so wären die geforderten guten Laufeigenschaften nicht gewährleistet. Das Gestell besitzt ferner eine Einrich-Transportgerät zum Bewegen und Stapeln von Stückgut
Anmelder:
Focke-Wulf
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Bremen-Flughafen, Hünefeldstr. 1-5
Edmund Würtz, Twistringen,
ist als Erfinder genannt worden
tung, die so wirkt, daß die Bewegungsrichtung bei Verschiebung des Gerätes immer geradlinig zur Einstellung der Laufrollen verläuft. Die lenkbaren Laufrollen sind mittels eines deichselartigen Hebels zu beeinflussen, und sie können in einer vorbestimmten Schwenklage festgesetzt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt das Transportgerät mehrere Druckorgane, z. B. Druckzylinder, wovon mindestens einer z. B. für volle Hublänge als druckmittelbetätigtes Teleskoprohr ausgebildet ist. Nach der Erfindung besitzen die Druckorgane paarweise oder einzeln unterschiedliche Leistung. Sie können wahlweise gleichzeitig oder nacheinander z. B. über Umschaltorgane zur Wirkung gelangen und sind an eine gemeinsame Druckmittelleitung angeschlossen.
Zur Vermeidung einer Überbeanspruchung sind die Druckmittelleitungen mit Sicherheitsventilen versehen im Sinne einer Überlastsicherung. Und zwar ist je ein Sicherheitsventil vorgesehen für jeden Hub- oder Druckbereich. Es können z. B. zwei paarweise angeordnete Druckzylinder vorgesehen werden, mit deren Hilfe man Lasten von etwa 250 bis 300 kg nahezu vertikal über die halbe Hubhöhe des Transportgerätes anheben kann. Will man eine größere Last heben, so. betätigt man unter Zuhilfenahme eines Umschaltorgans einen oder mehrere z. B. für 500 kg aus-· reichende Druckzylinder, wobei die Druckstangen mittig oder symmetrisch an der Lastaufnahme angreifen.
Will man größere Lasten, z. B. solche von etwa 1000 kg, anheben, so kann man alle drei Druckzylinder
909 767/26Ϊ
gleichzeitig, jedoch nur innerhalb des Hubbereiches der beiden ersteren Zylinder, also für eine geringere Hubhöhe, benutzen. Die Beschränkung der Hubhohe ist keineswegs nachteilig, da man größere Lasten ohnedies nicht so hoch heben wird, wie dies bei geringeren Lasten häufig der Fall ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die höhenverstellbare Lastaufnahme gegabelt ausgeführt. Diese Gabelarme legen sich flach auf die beiden die Wälzwagen aufweisenden gestellfesten Stützarme, oder aber die Arme der Lastaufnahme sind so ausgeführt, daß sie die beiden gestellfesten Stützarme bei abgesenkter Last in sich aufnehmen.
Die Bewegung der Lastaufnahme mit Hilfe der Druckzylinder geschieht entweder mittelbar oder unmittelbar. Das Druckorgan kann entweder direkt am Lastaufnahmegerät angreifen, oder aber es kann mittelbar über eine Gliederkette und eine Umlenkrolle mit dem Lastaufnahmegerät in Wirkungsverbindung stehen. Die rahmenförmigen Seitenteile des Gestellkörpers besitzen eine Gleitbahn oder Gleitschienen, auf denen die Lastaufnahme zwangsgeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert:
Fig. 1 zeigt das Transportgerät in Ansicht von unten mit hochgestelltem Rahmen;
Fig. 2 zeigt das Gerät nach Fig. 1 in Ansicht von der Seite; -;.■■ _
Fig. 3 zeigt das Gerät nach den Fig. 1 und 2 in Draufsicht.
Der Gestellkörper des Gerätes besteht aus zwei langgestreckten flachen seitlichen Rahmen, die aus den Führungsschienen 1 und 2 und mit diesen Schienen fest verbundenen Rohrkörpern 3 sowie Quergliedern 4 gebildet sind. An einem Ende des Gestells sind Laufrollen 5, 6 angeordnet, die gemeinsam lenkbar und in jeder Schwenklage festsetzbar ausgebildet sind. Die Laufrollen sind an Konsolenkörpern 7, 8 gelagert, die seitlich am Gestellkörper angeordnet sind, so daß das Gerät nach den Seiten zu relativ große Kippsicherheit aufweist.
An den beiden Führungsschienen 1, 2 ist die Lastaufnahme längsverschieblich bzw. höhenverstellbar gelagert. Diese Lastaufnahme besteht aus einem beide Führungsschienen I1 2 übergreifenden flachen Schild 9 4-5 mit daran ungefähr im rechten Winkel befestigten Tragarmen 1(3, 11., auf denen die Lastkörper ruhen. Diese Tragarme 10, 11 zeigen eine nach unten offene Querschnittsform, z. B. U-förmigen Querschnitt, so daß sie bei abgesenkter Last die beiden gestellfesten Stützarme 12, 13 übergreifen oder in sich aufnehmen. Diese beiden Stützarme zeigen nur sehr geringen Bodenabstand, damit das Aufnehmen von Lastkörpern erleichtert ist. Sie sind an ihrer Unterseite, möglichst in der Nähe ihrer freien Enden, mit je einem verhältnismäßig langem, aber nur geringen Bodenabstand aufweisenden Rollenfahrwerk 14,15 versehen, welches beim Verfahren des Gerätes die Bodenunebenheiten im wesentlichen ausgleicht oder mindestens nicht fühlbar werden läßt.
In der Mitte des langgestreckten Gestellkörpers befindet sich ein ölhydraulisch zu betätigendes Teleskop-Druckrohr 16j welches am freien oberen Ende eine Umlenkrolle 17 trägt, über welche eine Zugkette 18 gelegt ist, die einerseits am Gestellkörper oder an einem gestell festen Bauteil und andererseits an der Rückseite (Unterseite) des Tragschildes bzw. der Lastaufnahme befestigt ist.
Zu beiden Seiten der einen relativ langen Hub aufweisenden Teleskopstrebe 16 befinden sich hydraulisch wirksame Druckstempel 19, 20, die in der Lage sind, allein oder in Gemeinschaft mit dem Teleskoprohr relativ schwere Lasten über eine kleinere Strecke anzuheben. Auf der der Lastaufnahme abgewandten Seite des Gestellrahmens befindet sich ein mit Schwenkrolle 21 versehener Stützarm 22. Dieser Stützarm ist einfahrbar oder an die Unterseite des Rahmens anklappbar ausgebildet, so daß das Gerät auch in geneigter Lage nur auf den Laufrollen 5, 6 und der Schwenkrolle 21 ruhend gerollt oder mit Last abgestellt werden kann. Die innerhalb der Begrenyungsflächen des Gestellrahmens zwischen den Laufrollen 5, 6 angeordnete Ölpumpe 23 wird mittels Handhebel 24 betätigt. Beide Laufrollen 5, 6 sind in einer Gabel 25 gelagert, die um in Richtung der Gestellrahmenebene sich erstreckende Achsen 26 an den Konsolenkörpern 7, 8 gemeinsam verschwenkt werden können. Beide Achsen 26 besitzen Lenkerhebel 27, die mittels einer Spurstange 28 gekoppelt sind. Die Spurstange 28 kann mittels einer deichseiförmigen Handhabe bewegt und in jeder beliebigen Schwenkstellung der Laufrollen willkürlich festgesetzt werden.
In die Öldruckleitungen beider Lastbereiche ist ein Überlastventil eingeschaltet, welches zeichnerisch nicht dargestellt wurde.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Im wesentlichen einachsige Handkarre mit an einem flachen kastenförmigen Gestellrahmen einseitig angebrachter Ladeplatte oder Ladevorrichtung zum Angreifen und Anheben von Lastkörpern (Stückgut) und mit einer Einrichtung zum mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Heben und Senken der Ladeplatte bei vertikal oder schräg ausgerichtetem Gestellrahmen, der auf seiner der Ladeplatte abgewandten Seite mindestens einen anklappbaren oder ein- und ausfahrbaren, gegebenenfalls mit Laufrolle versehenen Stützarm aufweist, so daß die Handkarre mit angehobener Last ohne Belastung der Bediengriffe verfahren und abgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gestellrahmens unterhalb des Lastaufnahmegliedes ungefähr im rechten Winkel zur Erstreckung des (hochgestellten) Rahmens zwei fest mit ihm verbundene flache Stützarme (12, 13) vorgesehen sind, die an ihrer dem Fußboden zugekehrten Seite je einen flachen Wälzwagen (14., 15) aufweisen, so daß die Handkarre mit angehobener Last wahlweise auf der Laufr.ollenachse und der Stützrolle in Schrägstellung oder auf der Laufrollenachse und den Wälzwagen in vertikaler Ausrichtung verfahren und abgestellt werden kann.
2. Handkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmeglied aus einem längsverschieblich am Gestellrahmen gelagerten Schild (9) mit daran befestigten Tragarmen (10, 11) besteht, die aus unten offenen Profilkörpern, z. B. U-förmigen Querschnitts, hergestellt und so ausgeführt und angeordnet sind, daß sie in abgesenktem Zustand die Stützarme (12, 13) des Rahmens in sich aufnehmen, so daß kein oder nahezu kein Bodenabstand mehr besteht.
3. Transportkarre nach Anspruch 1 und 2 mit druckmittelbetätigtem, höhenverstellbarem Lastaufnahmeglied, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Druckzylinder unterschiedlicher Leistung und gegebenenfalls unterschiedlicher
Hubhöhe, die wahlweise gleichzeitig oder nacheinander zur Wirkung gelangen und an eine gemeinsame Druckmittelleitung angeschlossen sind.
4. Transportkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung je eines Sicherheitsventils in den Druckleitungen als Überlastsicherung in jedem der den einzelnen Druckzylindein zugeordneten Lastbereiche.
5. Transportkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenkörper zwei fest mit ihnen verbundene Gabelarme mit Wälzwagen aufweisen und daß die Lastaufnahme aus zwei ungefähr gleichgeformten Gabelarmen besteht, die längsverschieblich bzw. höhenverstellbar gelagert sind und sich beim Auf-
nehmen der Last satt auf die beiden rahmenfesten Gestellarme (12, 13) auflegen.
6. Transportkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen oder Laufräder (5, 6) um vertikale Achsen gemeinsam verschwenkbar angeordnet und mittels einer Koppelstange gelenkig verbunden sind und daß eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die ein Festsetzen der Laufrollen in jeder Schwenkstellung gestattet, z. B. parallel zu den Wälz wagen (14, 15) zur Erzwingung einer Geradeausfahrt.
7. Transportkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lenkbaren Laufrollen (5, 6) in am Rahmengestell seitlich angesetzten Konsolenkörpern (7, 8) gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 909 767/263 3.6»
DEF27312A 1958-12-19 1958-12-19 Transportgeraet zum Bewegen und Stapeln von Stueckgut Pending DE1078502B (de)

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DE1078502B true DE1078502B (de) 1960-03-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3240372A (en) * 1962-08-27 1966-03-15 Clark Equipment Co Extensible mounting apparatus for hoists
EP0558882A1 (de) * 1992-03-02 1993-09-08 Jungheinrich Aktiengesellschaft Radarmunterstütztes Stapelfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3240372A (en) * 1962-08-27 1966-03-15 Clark Equipment Co Extensible mounting apparatus for hoists
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