DE8027713U1 - Auf einer gleitstange verschiebbarer handbrausehalter - Google Patents

Auf einer gleitstange verschiebbarer handbrausehalter

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DE8027713U1 DE19808027713 DE8027713U DE8027713U1 DE 8027713 U1 DE8027713 U1 DE 8027713U1 DE 19808027713 DE19808027713 DE 19808027713 DE 8027713 U DE8027713 U DE 8027713U DE 8027713 U1 DE8027713 U1 DE 8027713U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description

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Franz Neymeyer Patentanwalt / HaSelweg2O Ne/me
7730 VILLINGEN 94 3.9.1980
Ana.: Hans Grohe GmbH & Co. KG, 7622 Schiltach/Schw.
Bez.: Auf einer Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter.
Die Neuerung betrifft einen auf einer im wesentlichen lotrechten Gleitstange verschiebbaren Halter für Handbrausen, die am hinteren Ende ihres Handgriffes mit einem Steckkonus versehen sind, bestehend aus einem hohlzylindrischen Gleitkörper, der in seiner Zylinderwandung zur Aufnahme der Gleitstange zwei koaxiale Radialbohrungen besitzt und der eine auf wenigstens einer Stirnseite offene Axialbohrung aufweist, in welcher eine mit einem Betätigungsorgan versehene Klemmvorrichtung angeordnet ist, und bei dem auf der dem Betätigungsorgan gegenüberliegenden Stirnseite des Gleitkörpers ein mit einer radialen Schlitzöffnung und mit einer quer zur Zylinderachse des Gleitkörpers verlaufenden konischen Steckbohrung versehener Konushalter drehbar angeordnet ist.
Ein solcher Handbrausehalter ist bereits bekannt (DE-OS 2804618). Die Klemmvorrichtung dieses bekannten Handbrausehalters besteht aus einem in der offenen Stirnseite der Axialbohrung des hohlzylindrischen Gleitkörpers drehbar gelagerten und mittels einer einschnappbaren, ringförmigen Nut-Federverbindung formschlüssig befestigten Ringkörper, dessen Stirnfläche eine an einer in den Radialbohrungen geführten Gleithülse anliegende Klemmkurve mit axialer Steigung bildet. Zum Betätigen des Klemmkörpers ist
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dieser mit einem ebenfalls zylindrischen Handgriff versehen. Auf der dem Handgriff gegenüberliegenden Stirnseite des Gleitkörpers ist in koaxialer Anordnung zu dessen Zylinderachse ein Gabelhalter angeordnet, der eine konische Steckbohrung mit radialer Schlitzöffnung aufweist, deren Achse quer zur Zylinderachse des Gleitkörpers verläuft. Der Gabelhalter mit seiner konischen Steckbohrung liegt dabei innerhalb der Kreisfläche des Gleitkörpers. Weil einerseits bei diesen bekannten Handbrausehaltern die Gleitstangen mit verhältnismäßig kurzen Wandhaltern versehen sind und deshalb im montierten Zustand von der betreffenden Wand, an der sie befestigt sind, nur einen geringen Abstand von etwa 4,5 cm bis 5 cm haben und andererseits die Gleitkörper in ihrer normalen Gebrauchslage möglichst parallel zu der betreffenden Wand verlaufen sollen, an welcher die Gleitstange befestigt ist, reicht der zwischen der konischen Steckbohrung und der Wand verbleibende Zwischenraum nicht aus um den an der Handbrause befestigten Schlauch von der Wand fernzuhalten. Je nach eingestellter Neigung des Konushalters bzw. der im Konushalter befestigten Handbrause wird der in einem bogenförmigen Verlauf zur Handbrause bzw. von der Handbrause wegführende Brauseschlauch an der Wand anstoßen. Dabei kommt es häufig vor, daß deswegen der Steckkonus der Handbrause aus dem Konushalter herausgeschoben wird und die Handbrause herunterfällt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Handbrausehalter der eingangs genannten Art
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zu schaffen, dessen Konushalter auch in der normalen Gebrauchslage von der Wandfläche, an welcher die Gleitstange befestigt ist, einen ausreichend großen Abstand aufweist, damit durch die Schlauchbiegung die Handbrause nicht aus dem Konushalter heraus gedrückt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Neuerung dadurch, daß der Konushalter aus einem mit der konischen Steckbohrung und der axialen Schlitzöffnung versehenen Rohrkörper besteht, der an der äußeren Stirnseite, einseitig radial nach außen versetzt an einem hohlzylindrischen, im Gleitkörper schwenkbar gelagerten Führungskörper angeformt ist.
Zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Führungskörper in seiner Zylinderwandung zwei sich diametral gegenüberliegende, von der Gleitstange durchragte Ausnehmungen aufweist, deren Weiten in Umfangsrichtung größer sind als der Durchmesser der Gleitstange. Weitere vorteilhafte Aiisgestaltungsjnerkmale sind den Ansprüchen h bis 6 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nun im Folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Handbrausehalter in geschnittener Darstellung Fig. 2 Eine Teilschnitt-Ansicht II - TT aus Fig. 1 Fig. 3 Eine Schnittansicht TII - III aus Fig. 1 Fig. h Die Ansicht A der Fig. 2
Fig. 5 Den Konushalter mit Führungskörper als Einzelteil Fig. 6 Den auf einer Gleitstange montierten TTandbrausehalter mit Handbrause in perspektivischer Ansicht
Fig. 7 Den Handbrausehalter auf einer an einer Wand befestigten Gleitstange in Draufsicht
Fig. 8 Die Gleithülse in Seitenansicht und Fig. 9 eine Stirnansicht der Gleithiilse
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Der in der Zeichnung dargestellte Handbrausehalter besteht aus einem hohlzylindrischen Gleitkörper 1, einem mit einem Handgriff versehenen Klemmkörper 3 und einem Konushalter k. Der hohlzylindrische Gleitkörper 1 ist auf beiden Stirnseiten offen und besitzt zur Aufnahme einer Gleithülse 5 und der aus einem zylindrischen Rohr bestehenden Gleitstange 6 diametrale Radialbohrungen 7 und 8. Der Klemmkörper 3 und der Handgriff 2 bestehen aus einem einzigen Hohlkörper 9, der den gleichen Aussendurchmesser hat wie der Gleitkörper 1. Auf der äusseren Stirnseite ist der Handgriff 2 mit einer geschlossenen Stirnwand 10 versehen, während er auf der gegenüberliegenden Seite offen ist und einen im Durchmesser verjüngten, in die offene Stirnseite des Gleitkörpers 1 ragenden zylindrischen Ansatz 11 aufweist. Die an der offenen Stirnseite vorhandene ringförmige Stirnfläche 12 ist in bezug auf die senkrecht auf der Zeichenebene der Fig. l stehende und somit in der Zylinderachse 13 liegende Diametralebene symmetrisch, kreisabschnittförmig eingeschnitten, so daß diese Stirnfläche 12 eine Klemmkurve mit axialer Steigung bildet. Auf seiner zylindrischen Außenseite ist der Handgriff 2 mit kreisabschnittf örmigen in gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten Einschnitten ik versehen, die ein Griffprofil bilden. Zur Befestigung des Handgriffes 2 im Gleitkörper 1 ist eine einschnappbare Nut-Federverbindung vorgesehen, die aus einer äusseren Ringnut
15 des Ansatzes 11 des Hohlkörpers 9 und aus einer inneren Ringnut
16 sowie aus einem offenen Federring 17 besteht. Der Federring ragt teilweise zugleich radial in beide Ringnuten 15 und 16 und stellt so die formschlüssige Verbindung zwischen dem Gleitkörper und dem Handgriff 2 dar, derart, daß der Handgriff 2 im Gleit -
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körper 3 drehbar ist. Der Federring 17 stellt keinen geschlossenen Kreiering dar. Er ist radial geschlitzt, damit er zum Zwecke der Montage radial federn kann.
In der in Fig. 1 dargestellten Drehlage des Handgriffes 2 steht der Gleithülse 5 und somit der Gleitstange 6 die in axialer Richtung niederste Stelle der als Klemmkurve ausgebildeten Stirnfläche 12 des Klemmkörpers 3 gegenüber. In dieser Stellung des Handgriffes 2 ist der Gleitkörper 1 mit seiner Gleithülse 5 frei auf der Gleitstange 6 verschiebbar. Um den Gleitkörper 1 mit der Gleithülse 5 auf der Gleitstange 6 festzuklemmen und somit gegen Verschiebung zu sichern, bedarf es lediglich einer Drehung des Handgriffes 2 in der einen oder anderen Richtung um die Zylinderachse 9, so daß die axial schwach ansteigende Stirnfläche 12 ein Festklemmen der Gleithülse 5 auf der Gleitstange 6 bewirkt.
Der Konushalter 4 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohrkörper 18, dessen Zylinderachse 19 rechtwinklig zur Zylinderachse 13 des Gleitkörpers 1 verläuft und diese schneidet. Dieser Rohrkörper 18 besitzt einen Innenkonus 20 und in seiner Zylinderwandung eine durchgehende nxiale Schlitzöffnung 21. Dabei sind an den Enden des Innenkonus PO jeweils nach innen vorspringende Ringrippen 22 und 23 vorgesehen, die zur besseren Halterung des Steckkonus 2k dienen, der am schlauchseitigen Ende des Handgriffes 25 einer Handbrause 26 angeordnet ist. (sh. Fig. 6) Der Rohrkörper 18 1st radial nach außen versetzt an der Stirnseite eines hohlzylindrischen FÜhrungskörpers 27 angeformt, der eine ge-
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schlossene Stirnwand 28 aufweist. Die axiale Verbindung zwischen der Gleithiilse 1 und dem PUhrungskörper 27 ist durch Ausnehmungen 33 und 34 hergestellt, die von der Gleitstange 6 durchragt sind. In dehnungsgleich angeordneten Ringnuten 30 und 31 des FUhrungskörpers 27 und des Gleitkörpers 1 ist ein Bremsring 29 gelagert, der den Konushalter k in seiner jeweils eingestellten Winkellage reibungsschliissig fixiert. Die in der Zylinderwandung 32 des FUhrungskörpers 27 sich diametral gegenüberliegend angebrachten Ausnehmungen 33 und 34 (s. Flg. 5) , die jeweils in Umfangsrichtung eine größere Weite haben als dem Durchmesser der Gleitstange 6 entspricht und durch welche die Gleitstange 6 hindurchgeführt ist, lassen Schwenkbewegungen des Konushalters k um die Zylinderachse 13 des Gleitkörpers 1 von etwa 60° zu, wie in Fig. k in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Gleitstange an ihren beiden Enden jeweils mit Wandhaltern 35 versehen, deren Sockelplatten 36 an einer Wand 37 befestigt sind, derart, daß die Gleitstange 6 lotrecht parallel zur Wand 37 verläuft. Es ist auch aus Fig. 7 erkennbar, daß der Konushalter k mit seinem Innenkonus 20 einen größeren Abstand von der Wand 36 aufweist, als die Zylinderachse 13 des Gleitkörpers 1, die in der Regel parallel zur Wand 36 verläuft, wenn sich der Handbrausehalter in seiner normalen Gebrauchslage befindet. Durch diesen vergrößerten Abstand des Konushalters 4 von der Wand ist dem Brauseschlauch 38 genügend Raum gegeben, sich in seiner natürlichen Durchbiegung nach unten zu erstrecken ohne an der
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Wand 37 anzustoßen, und zwar auch denn, wenn, was der Normallage entspricht, der Gleitkörper 1 parallel zur Wand 37 verläuft Dzw. der Konushalter 4 sich In einer Lage befindet, in welcher seine Achse 19 bezogen auf die Darstellung der Flg. 7 eine rechtwinklige Lage zur Wand 37 einnimmt.
Um die Gleithülse 5 gegen axiales Verschieben innerhalb des FUhrungskörpers 27 zu sichern, 1st sie auf der einen Seite mit zwei freigeschnittenen radial nach außen vorspringenden Zungen 40 und 41 sowie mit Nocken 42 und 43 versehen. Die Nocken 42 und 43 sind jeweils auf der Außenseite frei geschnittener Zungen 44 und 45 angeformt. Die Zungen 44 und 45 mit den Nocken 42 und 43 liegen den Zungen 40 und 41 in Bezug auf die Längsachse 46 der Gleithtilse jeweils diametral gegenüber. Die Nocken 42 und 43 erstrecken sich jeweils über etwa ein Fünftel bis ein Viertel des äußeren Urafangs der Gleithülse 5 und weisen axiale Stützflächen 47 bzw. 48 auf, die der Rundung der inneren Zylinderfläche des Führungskörperslangepaßt sind und einen axialen Abstand voneinander haben, der dem Innendurchmesser des Führungskörpers 27 entspricht. Die radialen äußeren Stirnflächen 49 und 50 sind im wesentlichen eben und stehen jeweils unmittelbar der als Klenmkurve ausgebildeten Stirnfläche 12 des Kleramkörpers gegenüber (siehe Fig. 1 und 2). Die Nocken 42 und 43 verhindern somit nicht nur eine Axialverschiebung der Gleithülse 5 relativ zum Ftihrungskörper 27, sondern auch ein Verdrehen der Gleithülse 5 innerhalb des Führungskörpers 27, wodurch eine exakte Lagefixierung der Gleithülse innerhalb des FiihrungsKörpers 27 bzw; des Gleitkörpers 1 gewährleistet ist.
Die Gleithillse 5 dient aber nicht nur der Verbesserung der Gleiteigenschaften des Gleitkörpers 1 auf der Gleitstange 6, sondern auch dazu, die Montage zu erleichtern. Wenn nämlich die Gleithülse 5, nachdem der Gleitkörper 1 und der FUhrungskörper 27 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Weise zusammengefügt sind, in die Bohrungen 7 und θ des in der Regel aus einem Metallrohr bestehenden Gleitkörpers 1 und zugleich in die Ausnehmungen 33 und 3k des FUhrungskörpers 27 eingeführt und in diesem verrastet ist, stellt sie zugleich ein forraschlUssiges Verbindungsglied zwischen dem Gleitkörper i und dem Führungskörper 27 dar.

Claims (6)

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1. Auf einer im wesentlichen lotrechten Gleitstange verschiebbarer Halter für Handbrausen, die am hinteren Ende eines Handgriffes mit einem Steckkonus versehen sind, bestehend aus einem hohlzylindrischen Gleitkörper, der in seiner Zylinderwandung zur Aufnahme der Gleitstange zwei koaxiale Radialbohrungen besitzt und der eine auf wenigstens einer Stirnseite offene Axialbohrung aufweist, in welcher eine mit einem Betätigungsorgan versehene Klemmvorrichtung angeordnet ist, und bei dem auf der dem Betätigungsorgan gegenüberliegenden Stirnseite des Gleitkörpers ein mit einer radialen Schlitzöffnung und mit einer quer zur Zylinderachse des Gleitkörp«rs verlaufenden konischen Steckbohrung versehener Konushalter drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Konushalter (k) aus einem mit der konischen Steckbohrung (20) und der axialen Schlitzöffnung (2i) versehenen Hohlkörper besteht, der an der äusseren Stirnseite, einseitig radial nach aussen versetzt an einem hohlzylindrischen, im Gleitkörper (i) schwenkbar gelagerten Pührungskörper (27) angeformt ist.
2. Handbrausehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pührungskörper (27) in seiner Zylinderwandung (32) zwei sich diametral gegenüberliegende, von der Gleitstange (6) durchragte Ausnehmungen (33» 3^) aufweist, deren Weiten in Umfangsrichtung größer sind als der Durchmesser der Gleitstange (6)
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3. Handbrausehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeich- net, daß zwischen dem FUhrungskürper (27) und dem Gleitkörper (1) ein Bremsring (29) angeordnet ist.
4. Handbrausehalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (33, 34) des Führungskörpers (27) eine die Gleitstange (6) umschließende Gleithülse (5) angeordnet ist, welche in die Radialbohrungen (7, 8) des Gleitkörpers hineinragt.
5. Handbrausehalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (5) auf ihrer Mantelfläche radial nach außen vorspringende, an freigeschnittenen, radial federnden Zungen (44, 45) angeformte Nocken (42, 43) besitzt, die sich jeweils über wenigstens ein Fünftel des Umfangs der Gleithülse (5) erstrecken und die der Innenkrümmung des Führungskörpers (27) angepaßte Stützflächen (47, 48) aufweisen, deren Abstand voneinander dem Innendurchmesser des Führungskörpers (27) entspricht.
6. Handbrausehalter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (5) derart Im Führungskörper (27) angeordnet ist, daß sich die radialen Stirnflächen (49, 50) der Nocken (42, 43) und die als Klemmkurve ausgebildete Stirnfläche (12) des Klemmkörpers (3) unmittelbar gegenüberstehen und die Stützflächen (47, 48) der Nocken (42, 43) sich an der inneren Zylinderfläche des Führungskörpers (27) stützend anliegen.
DE19808027713 1980-10-17 1980-10-17 Auf einer gleitstange verschiebbarer handbrausehalter Expired DE8027713U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507290A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Handbrausehalter
DE3701095C1 (en) * 1987-01-16 1988-07-28 Rueschenbaum Gmbh Retaining means for hand showers
DE19508251A1 (de) * 1995-03-08 1996-09-12 Grohe Kg Hans Brausehalter

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