DE8022005U1 - SPRING-LOCKED LATCH FOR RIGHT AND LEFT USE - Google Patents

Description

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Pederbelastete Schloßfalle für Rechts- und Linksverwendunr. Peder-loaded lock latch for right and left use.

Lie Erfindung bezieht sich auf eine federbelastete, in einem Schloßkasten gelagerte Schloßfalle für Rechts- und Linksverwenduru;, mit einem zweiteiligen Fallenmitnehmer_s wobei der erste Litnehmerteil an; Fallenschaft lediclich verschiebbar und der zweite kitnehiuerteil am Fallenschaft verschieb- und festsetzbar ist. Eine derartige Schloföfalle ist an sich bereits bekannt, jedoch wird es als nachteilic angesehen, daß eine einmalLie invention relates to a spring-loaded, mounted in a lock case lock latch for right and Linksverwenduru ;, with a two-part Fallenmitnehmer _s wherein the first to Litnehmerteil; The latch shaft is only displaceable and the second kit part can be displaced and fixed on the latch shaft. Such a Schloföfalle is already known per se, but it is considered disadvantageous that one once

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vorgesehene Verwendungsart nicht ohne weiteres geändert werden kann. Das erfordert ein öffnen des Gehäuses und stellt somit einen aufwendigen Arbeitsgang dar.intended type of use cannot be changed easily. This requires opening the housing and thus represents a laborious process.

Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, eine federbelastete Schloßfalle der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine rasche und einfache Umstellung von Rechts- auf Linksverwendung und umgekehrt möglich ist.The object of the invention is consequently seen in a spring-loaded lock latch of the type mentioned so to train that a quick and easy changeover from right to left use and vice versa is possible.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die federbelastete, in einem Schloßkasten gelagerte Schloßfalle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die Anbringung eines Langlochs oder einer ovalen Bohrung am einen U-Schenkel des zweiten Mitnehmerteils ermöglicht eine federelastische Auslenkung des letzteren gegenüber dem Fallenschaft. Diese vergleichsweise geringfügige Querverschiebung ist ausreichend, um ein Ausrasten dieses mit dem Langloch od. dgl. versehenen U-Schenkels des zweiten Mitnehmerteils aus der Ringnut des Fallenschafts zu ermöglichen und dadurch beide Teile voneinander abzukuppeln. Nunmehr läßt sich der Fallenschaft mit der Falle gegenüber den beiden Teilen des Mitnehmers so weit verschieben, daß die Schloßfalle über den Stülp des Schloßkastens hinausgezogen werden kann. In der normalen Gebrauchslage verhindert nämlich der Ausschnitt im Stülp ein Drehen der Schloßfalle um die Längsachse ihres Fallenschafts. Wenn sichTo solve this problem it is proposed according to the invention that that the spring-loaded lock latch mounted in a lock case is designed according to the preamble of claim 1 in accordance with the characterizing part of this claim. the Attachment of an elongated hole or an oval hole on a U-leg of the second driver part enables a spring-elastic Deflection of the latter in relation to the trap shaft. This comparatively slight transverse displacement is sufficient to disengage this od with the elongated hole. provided U-legs of the second driver part from the annular groove of the latch shaft and thereby both parts uncouple from each other. The latch shaft with the latch can now be moved so far with respect to the two parts of the driver move so that the lock latch can be pulled out over the eversion of the lock case. In the normal position of use This is because the cutout in the everting prevents the lock latch from rotating about the longitudinal axis of its latch shaft. If

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jedoch die Falle vollständig vor dem Stülp befindet, kann man diese für die Umstellung,- von Rechts- auf Liriksverwencung bzw. die umgekehrte Umstellung notwendige l80°-Drehung ohne weiteres vornehmen. Hernach schiebt man die Schloßfalle wieder in den Durchbruch des Stulps hinein, wobei zumindest am Ende der Rückstellbewegung die Belastungsfeder wieder gespannt wird. Das Verrasten des zweiten Mitnehmerteils mit dem Fallenschaft fin- /\ det automatisch statt, weil es aus Federstahlband oder dergleichen gefertigt ist und sein U-Mttel stück beim Ausrasten elastisch verfornt wird. Infolgedessen ist das U-Kittelstück bestrebt zurückzufedern, sobald sich das Langloch wieder auf Höhe der Ringnut befindet. Damit sich das erste I'itnehmerteil nicht oder zumindest nicht zu weit verschiebt, wenn man die Schloßfalle wieder in den Schloßkasten hineinschiebt, muß es in geeigneter Weise festgehalten werden. Dies kann in gleicher oder ähnlicher Art erfolgen wie das Ausrasten, d.h. durch Festhalten von außen her über eine Durchstecköffnung, oder aber in vorteilhafterer V/eise durch selbsttätiges Festhalten. Im übrigen wird das Ausrasten dadurh vorgenommen, daß man mittels eines Dorne od. dgl. durch die Durchstecköffnung des Schlofökastens oder Schloßdeckels hindurch auf das U-Kittelstück des zweiten Kitnehmerteils einwirkt und dieses so weit niederdrückt, bis das verrastete Ende des Langlochs aus der Ringnut ausgetreten ist und den Fallenschaft dadurch freigibt. Aufgrund dieser Querein- und -ausrastung ist das Umstellen von außen her möglich. Im übrigen wird das Ausrasten dadurch erleichtert, daß !nan die Durchstecköffnung so anordnet, daß sie sich in derHowever, if the trap is completely in front of the cuff, you can easily do this for the conversion - from right to Liriksverwencung or the reverse conversion necessary 180 ° rotation. Afterwards, the lock latch is pushed back into the opening in the faceplate, the loading spring being tensioned again at least at the end of the return movement. The locking of the second cam member with the latch shaft FIN / \ det place automatically, because it or the like is made of spring steel strip and its U-Mttel piece disengagement is verfornt elastic. As a result, the U-collar strives to spring back as soon as the elongated hole is again at the level of the annular groove. So that the first driver part does not move, or at least not too far, when the latch is pushed back into the lock case, it must be held in a suitable manner. This can take place in the same or a similar way as the disengagement, ie by holding on from the outside via a push-through opening, or, more advantageously, by holding on automatically. Otherwise, the disengagement is made by using a mandrel or the like to act through the through opening of the lock box or lock cover on the U-collar piece of the second kit taker part and press it down until the locked end of the elongated hole has emerged from the annular groove and thereby releases the trap body. Due to this lateral engagement and disengagement, it is possible to switch from the outside. In addition, disengagement is facilitated by the fact that the push-through opening is arranged in such a way that it is in the

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Cebrauchsla^e der cchloßfalle in Lereich des r.it de;: Lan.; loch versehenen U-i.'chenkels befindet.Usage of the lock latch in the area of r.it de ;: Lan .; hole provided U-i.'chenkels is located.

Eine bevorzugte Ausführungsforra der Erfindung sieht vor, eaf. der Pallenschaft zur Bildung des Anschlags einen ir Querschnitt reduzierten, den FalleiiMitnehruer durchsetzenden Schaftteil aufweist. Dieser Anschlag dient vor allen Dingen nicht nur zur ]( Übertragung der Federkraft vom Iatnehr.ier auf die Falle. Außerdem kann seine Aufgabe evtl. auch noch darin bestehen, der; !'-■itnehmer nach der:: Umstellen in eine für das automatische Tinrasten günstige Verschiebestellunr: su brinren.A preferred embodiment of the invention provides, eaf. the pallet shaft to form the stop has an ir cross-section has reduced shaft part that penetrates the case with more. This stop serves above all not only for ] (Transfer of the spring force from the Iatnehr.ier to the trap. In addition his task may also consist of; ! '- ■ driver after :: changing over to one for automatic locking favorable displacement position: su brinren.

Eine I/eiterbildunp, der Erfindung sieht vor, dsL die ?el?ptun. sfeder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und das vcn ct-r SchloEfalle abrewandte Ende des Fallenschafts in das zu'.eorcj.ete Federende hineinragt. lan erreicht d.e.durch εο\:ο'η! eine Zentrierung der Feder, als auch eine i'icherun;· re^er. Ausknic! en.An I / Eiterbildungunp, the invention provides, dsL the? El? Ptun. spring is designed as a helical compression spring and the vcn ct-r Lock latch turned end of the stem into the zu'.eorcj.ete Spring end protrudes. lan reached d.e. through εο \: ο'η! a centering the feather, as well as an i'icherun; · re ^ er. Kink! en.

Geriäf; einer anderen Variante eier J rf iⁿoin:; \.ird vor; p.ae.}.1:'.'.e.v . daß sich die Lelastun_;;;sfeder bei bfndir in den Schlcikftster. hineingeschobener Schloff alle in ihrer l'lücl:l?re befindet. las bedeutet, daiö nunt,.ehr ein »ieiteres Verrchieben des ersten ; itnehr:erteils r;e; eri die Leder hin nicht n.ehr r.:c; liehGeriäf; another variant eier J rf i ⁿ oin :; \ .will before; p.ae.}. 1: '.'. ev. that the Lelastun _; ;; sfeder at bfndir in the Schlcikftster. Schloff pushed in all in their l'lücl: l? re is. las means, daiö nunt, much more of a further displacement of the first; itnehr: erteils r; e; eri not the leather n.ehr r.:c; borrowed

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ist und dieses somit eine definierte Endlage einnimmt. In dieser Endlage findet dann vorteilhafterweise das automatische Verrasten zwischen dem zweiten Mitnehmerteil und dem Fallenschaft statt. Es ist deshalb unerheblich, ob sich der Fallenschaft gegenüber dem ausgerasteten zweiten Mitnehmerteil etwas schwerer verschieben läßt als gegenüber dem ersten Mitnehmerteil. and this thus assumes a defined end position. In this The automatic end position is then advantageously used Latching between the second driver part and the latch shaft instead. It is therefore irrelevant whether or not the fall property relative to the disengaged second driver part can be moved somewhat more difficult than relative to the first driver part.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. Show it:

Figur 1 in der Seitenansicht einen Schloßkasten mit abgenommenem Schloßdeckel und der um stellbaren Schloßfalle, wobei der Stülp des Schloßkastens in vertikaler Richtung geschnitten ist,Figure 1 in a side view of a lock case with the lock cover removed and the order adjustable lock latch, the everting of the lock case in the vertical direction is cut,

ν Figur 2 eine Ansicht der Fig. 1 in Pfeilrichtung A,FIG. 2 is a view of FIG. 1 in the direction of arrow A,

Fign. 3-6 Schnitte gemäß der Linie IH-IIi der Fig. mit verschiedenen Stellungen der Schloßfalle. Figs. 3-6 sections along the line IH-IIi of the figure with different positions of the lock latch.

Der Stülp 1 des Schloßkastens 2 hat in bekannter Weise einen H-förrnigen Durchbruch 3 für die Schloßfalle 4, die von Rechtsauf Linksverwendung umstellbar ist. Dabei ist in Fig. 3 dieThe cover 1 of the lock case 2 has an H-shaped in a known manner Breakthrough 3 for the lock latch 4, from the right Link usage is convertible. It is in Fig. 3

Schloßfalle 4 für DIN links eingestellt, während sie gemäß Fig. 6 für DIN rechts eingestellt ist. Auf den fest mit der Schloßfalle J] verbundenen Fallenschaft 5 ist ein Fallen- Mitnehmer 6 aufgeschoben. Er besteht aus dem ersten Mitnehmerteil 7 und dem zweiten Mitnehmerteil 8. Beide haben eine im wesentlichen U-fürmige Gestalt, wobei jeweils die beiden U-Schenkel vom Fallenschaft, genauer gesagt, von dem im Querschnitt reduzierten Fallenschaftteil 9 durchsetzt sind. Die Verminderung des Fallenschaf tquerschnitts dient zur Bildung eines Anschlags 10, an welchem der eine U-Schenkel 11 des ersten Mitnehmerteils 6 in der Gebrauchslaße angedrückt ist. Das geschieht mit Hilfe einer Belastungsfeder 12, die als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und sich mit ihrem einen Ende innen an der Schmalseite 13 des Schloßkastens und mit ihrem anderen Ende außen in einer Vertiefung des zweiten U- Schenkels li\ des ersten Mitnehmerteils 7 abstützt. Das von der Schloßfalle ²J abgewandte Ende des Fallenschafts 5 greift in das am Mitnehmer anliegende Federende ein. Im übrigen wird der Mitnehmer 5 in bekannter Weise, beispielsweise über eine nicht gezeigte Drückernuß, verschoben, die mit einer Türklinke verbunden sein kann.Latch 4 set for DIN left, while it is set according to FIG. 6 for DIN right. A latch driver 6 is pushed onto the latch shaft 5, which is firmly connected to the lock latch J]. It consists of the first driver part 7 and the second driver part 8. Both have an essentially U-shaped shape, with the two U-legs being penetrated by the latch shaft, more precisely, by the latch shaft part 9 with a reduced cross-section. The reduction in the cross-section of the latch shaft serves to form a stop 10 against which the one U-leg 11 of the first driver part 6 is pressed in the use lug. This is done with the help of a loading spring 12, which is designed as a helical compression spring and is supported with its one end on the inside on the narrow side 13 of the lock case and with its other end on the outside in a recess of the second U-leg li \ of the first driver part 7. The end of the latch shaft 5 facing away from the lock latch ^{2 J engages in the spring end resting on the driver.} In addition, the driver 5 is displaced in a known manner, for example via a follower, not shown, which can be connected to a door handle.

Die beiden Kitnehnierteile haben, wie bereits ausgeführt wurde, eine iu wesentlichen U-förmige Gestalt, und gemäß der Zeichnung; befindet sich dabei das zweite Mitnehmerteil 8 gewissermaßen im Innern des ersteren 7· Außerdem weisen die freien Schenkelenden der beiden U-Schenkel 15 und 16 des zweiten I itnehmerteils 8As already explained, the two kitne parts a substantially U-shaped shape, and according to the drawing; the second driver part 8 is located, so to speak, in the interior of the former 7 · In addition, the free leg ends point of the two U-legs 15 and 16 of the second slave part 8

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gegen das U-Mittelstück 17 des ersten Mitnehmerteils 7. Das U-Mittelstück des zweiten Mitnehmerteils 8 ist mit 18 bezeichnet.against the U-middle piece 17 of the first driver part 7. The U-middle piece the second driver part 8 is designated by 18.

Der eine U-Schenkel 16 des zweiten Mitnehmerteils 8 ist mit einem Langloch 19 versehen, dessen lange Achse sich in Richtung des Doppelpfeils 20 erstreckt. Der andere Schenkel 15 des zweiten Mitnehmerteils 8 und die beiden U-Schenkel des ersten Mitnehmerteils 7 besitzen jeweils kreiszylindrische Bohrungen, deren Durchmesser demjenigen des reduzierten Schaftteils 9 entspricht. In der beispielsweise in den Pign. 3 und 6 gezeigten Arbeitslage der Schloßfalle 4 greift der vom U- Mittelstück 18 entfernte Rand des Langlochs 19 in eine Ringnut 21 des Fallenschafts 5 bzw. des reduzierten Schaftteils 9 ein.The one U-leg 16 of the second driver part 8 is with an elongated hole 19 is provided, the long axis of which extends in the direction of the double arrow 20. The other leg 15 of the second Driver part 8 and the two U-legs of the first driver part 7 each have circular cylindrical bores, the diameter of which corresponds to that of the reduced shaft part 9. In the example in the Pign. 3 and 6 shown In the working position of the lock latch 4, the edge of the elongated hole 19 remote from the U-center piece 18 engages in an annular groove 21 of the latch shaft 5 or the reduced shaft part 9.

Der Schloßdeckel 22 besitzt eine Durchstecköffnung 23 für einen nicht gezeigten Dorn od. dgl., die in der normalen Stellung des Mitnehmers 6 etwa dem U-Schenkel 16 zugeordnet ist. Drückt man nun mit Hilfe dieses durch die Öffnung 23 hindurchgesteckten Dornendes gegen die Außenseite des U- Mittelstücks 18 des zweiten Mitnehmerteils 8, so weicht das in Fig. 6 rechte Ende im Sinne des Pfeils 24 aus. Dabei gibt dann das eingerastete Langlochende den Fallenschaft 5 frei, so daß man die Schloßfalle 4 mit ihrem Schaft 5 in Richtung des Pfeils 25 herausziehen kann. In Fig. 5 ist die vollständig herausgezogene Endstellung mit strichpunktierten Linien eingezeichnet. Nachdem sich nunmehrThe lock cover 22 has a push-through opening 23 for a Mandrel, not shown, or the like, which is assigned approximately to the U-leg 16 in the normal position of the driver 6. If you press now with the help of this mandrel end pushed through the opening 23 against the outside of the U-middle section 18 of the second Driver part 8, the end on the right in FIG. 6 gives way in the direction of arrow 24. Then there is the locked slot end the latch shaft 5 free, so that the lock latch 4 with its shaft 5 can be pulled out in the direction of arrow 25. In Fig. 5, the fully withdrawn end position is shown with dash-dotted lines. After now

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die Schloßi'alle 4 vollständig vor dem Durchbruch 3 befindet, kann man sie zusammen mit dem Fallenschaft 5 in Richtung des Pfeils 26 um die Längsachse des letzteren drehen. Nach einer 18O°- Drehuno; ist die Umstellung von Rechts- auf Linksverwendung bzv/. umgekehrt erreicht. Nachfolgend schiebt nan die '·-. Schloßfalle wieder in den Durchbruch 3 hinein.the Schloßi'alle 4 is completely in front of the opening 3, you can move them together with the trap shaft 5 in the direction of the Rotate arrow 26 around the longitudinal axis of the latter. After a 180 ° rotation; is the change from right to left usage bzv /. achieved vice versa. Then nan pushes the '· -. Lock latch back into opening 3.

Das automatische Einrasten des Langlochrands in die Ringnut des Fallenschafts 5 ist selbst dann gewährleistet, wenn, ausgehend von der in Fig. 5 gezeigten Zuordnung von Fallenschaft und Mitnehmer, sich aufgrund der Schrägstellung des zweiten Kitnehmerteils 8 der reduzierte Schaftteil 9 zunächst gegenüber dem iiitnehmer 6 nicht verschieben läßt, über letzteren wird die Belastungsfeder 12 so v/eit zusammengedrückt, bis sie schließlich ihre Blocklage einnimmt. Nachfolgend kann man dann durch weiteres Eindrücken der Schloßfalle 4 die Relativverschiebung des Fallenschafts 5 gegenüber dem Mitnehmer 6 doch noch bewerk- J stelligen, und wenn das freie Fallenende bündig mit dem Stülp ist, befindet sich auf jeden Fall die Ringnut 21 innerhalb des Langlochs 19, wodurch dann die automatische Verrastung stattfindet. Wenn man daraufhin die Schloßfalle 4 freigibt, so kehrt sie zusammen mit dem Mitnehmer 6 in die aus Fig. 3 oder 6 ersichtliche Stellung zurück.The automatic locking of the edge of the slot into the annular groove of the latch shaft 5 is guaranteed even if, based on the assignment of latch shaft and driver shown in FIG can move, over the latter the loading spring 12 is so v / eit compressed until it finally assumes its block position. Subsequently, one can then by further pressing of the latch 4, the relative displacement of the case, the shaft 5 relative to the pusher 6 still bewerk- J digit, and when the free fall end is flush with the STUELP, is in any case the annular groove 21 within the long hole 19, whereby the automatic locking then takes place. If you then release the lock latch 4, it returns together with the driver 6 in the position shown in Fig. 3 or 6 back.

Falls der Schloßdeckel 2 auf der gegenüberliegenden Seite angebracht ist, kann sich die Durchstecköffnung 23If the lock cover 2 is attached on the opposite side is, the through opening 23

selbstverständlich auch in: zum Deckel parallelen Schloßkastenteil befinden.of course also in: the lock case part parallel to the cover condition.

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Claims (4)

I ·· · Φ ·· t · Il 13 894 B/sw AnsprücheI ·· · Φ ·· t · Il 13 894 B / sw claims 1. Federbelastete, in einem Schloßkasten gelagerte Schloßfalle für Rechts- und Linksverwendung, mit einem zweiteiligen Fallen-Mitnehmer, wobei der erste Mitnehmerteil am Fallenschaft lediglich verschiebbar und der zweite Mitnehmerteil am Fallenschaft verschieb- und festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kitnehmerteile (7, 8) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt besitzen und sich ihre vom Fallenschaft (5) durchsetzten U-Schenkel (11, 14; 15, 16) nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei sich der zweite Mitnehmerteil (8) zwischen den U-Schenkeln (11, 14) des ersten (7) befindet, und daß einer der U-Sehenkel (15, 16) des zweiten Mitnehmerteils (8) ein Langloch (19) od. dgl. aufweist, dessen eines Ende in Gebrauchslage in eine Ringnut (21) des Fallenschafts (5) eingreift, wobei dem U-Kittelstück (18) des zweiten Kitnehmerteils (8) eine Durchstecköffnung (23) des Schloßkastens (2) oder -deckels (22) zugeordnet ist, daß außerdem der der Schloßfalle (4) zugekehrte eine U- Schenkel (11) des ersten Mitnehmerteils (7) etwa in Gebrauchslage an einem Anschlag (10) des Fallenschafts (5) anliegt und die Belastungsfeder (12) am anderen1. Spring-loaded lock latch mounted in a lock case for right and left use, with a two-part Latch driver, the first driver part only being displaceable on the latch shaft and the second driver part on the latch shaft is displaceable and fixable, characterized in that the two kit taker parts (7, 8) essentially one Have a U-shaped shape and their U-legs (11, 14; 15, 16), penetrated by the latch shaft (5), extend in opposite directions Directions extend, wherein the second driver part (8) is located between the U-legs (11, 14) of the first (7), and that one of the U-legs (15, 16) of the second driver part (8) has an elongated hole (19) or the like, one end of which in Position of use engages in an annular groove (21) of the latch shaft (5), wherein the U-collar piece (18) of the second kit participant part (8) a push-through opening (23) of the lock case (2) or cover (22) is assigned, that also that of the lock latch (4) facing a U-leg (11) of the first driver part (7) approximately in the position of use on a stop (10) of the latch shaft (5) and the loading spring (12) on the other Ü-,¹Schenkel (I'!) an· reift.Ü-, ¹ leg (I '!) Matures. 2. ochloßfalle nach Anspruch 1, radurch . ehennzeichnet, < i.V. der Fallenschaft (5) zur l.Llaunr c_t._B AnschltrMS (IC) einen ii. Querschnitt reduzierten, den l^;allonir;itnehi.-:er (C) i.urch:.:',':zer ■'>.· Schaftteil (9) aufweist.2. lock latch according to claim 1, radurch. ehmarks, <iV of the trap shaft (5) to the 1st Llaunr c _t . _B connection MS (IC) a ii. Reduced cross-section, the l ^; allonir; itnehi .-: er (C) i by:.: ',': zer ■ '>. · has shaft part (9). 3· ochloßfalle nach Anspruch 1 o;ir 2, '",'.!lurci. · F^e^^^-:'.o"i net, daß die Belastungsfeder (12) r.'lr; '.uhre.v.renorucVffcfler cU3-ijebildet ist und das von c!er .'-.-ciilo; Γ;:11ο (':) ;. ·. tvincte Y'r.Le des Pallenschaf ts (5) in das zu. -tovCuttc; lirJe-roni >.· hineiura: t.3 · lock latch according to claim 1 o; ir 2, '",'.! Lurci. · F ^ e ^^^ -: '. O" i net that the loading spring (12) r.'lr;'.uhre.v.renorucVffcfler cU3-ij is formed and that of c! er .'-.- ciilo; Γ;: 11ο (':);. ·. tvincte Y'r.Le des Pallenschaf ts (5) into the too. -tovCuttc; lirJe-roni>. · gemiura: t. 4. Schloßf alle nach Anspruch 3₅ '.'iadurch ·-eke^n^eichncit, '.·:'■■. Γ sicli die belastungsfeder (12) bei bünci; in c,.f,-n ^cIIo'-kasten (2) hineingeschobener JJcIilcßfalle (^;;) in iiirer I lcchlc:'. befindet.4. Lock all according to claim 3 ₅ '.'i by · -eke ^ n ^ eichncit,'. ·: '■■. Γ sicli the loading spring (12) at Bünci; in c, .f, -n ^ cIIo'-box (2) in pushed JJcIilcßfalle ⁽⁾ in iiirer I lcchlc '. is located.