DE8021253U1 - Blutbeutel mit einem Verbindungssystem - Google Patents

Blutbeutel mit einem Verbindungssystem

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DE8021253U1
DE8021253U1 DE19808021253 DE8021253U DE8021253U1 DE 8021253 U1 DE8021253 U1 DE 8021253U1 DE 19808021253 DE19808021253 DE 19808021253 DE 8021253 U DE8021253 U DE 8021253U DE 8021253 U1 DE8021253 U1 DE 8021253U1
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blood
bag
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blood bag
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DE19808021253
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

g: Unsere Nr. 22 958 Pr/br §
v; Biotest-Serum-Institut GmbH f
6000 Frankfurt-Niederrad f
Blutbeutel mit einem Verbindungssystem
Die Neuerung- betrifft Blutbeutel mit einem Verbindungssystem. ;
Blutbeutel dienen zur Abnahme, Lagerung, Präparation
und Transfusion von Blut und Blutbestandteilen. Einer
der Vorteile der Blutbeutel gegenüber Blutflaschen aus \ Glas besteht darin, daß mit Mehrfachblutbeutel-Systeinen
( Blutpräparationen' in einem geschlossenen, d.h. sterilen
System möglich sind. Die Herstellung von Blutpräparationen gewinnt im Rahmen von "Hämotherapie nach Maß"
immer mehr Bedeutung.
Mehrfachbeutelsysteme wie sie sich derzeit im Handel | befinden, bestehen aus 2 oder mehr Beutelsystemen, bei | denen im allgemeinen ein Primärbeutel die Blutstabili- ji
-A-
satorlösung enthält und zur Aufnahme des Blutes dient. Zur Präparation der Blutbestandteile, wie Plasma, Faktor VIII-Konzentrat, Thrombozytenkonzentrat etc. dient der Sekundär- oder Satellitenbeutel oder das Satellitenbeutelsystem, das mit dem Primärbeutel mit einem Schlauchsystem verbunden ist.
Damit die im Primärbeutel befindliche Lösung bzw. das abgenommene Blut vor der Präparation nicht in das Schlauchsystem des Sekundärbeutelsystems überbritt , trägt der Primärbeutel ein Verbindungssystem, das nach Öffnung einen übertritt des Präparates vom Primärin den Sekundärbeutel erlaubt.
Für dieses Verbindungssystem existieren verschiedene Ausführungsmöglichkeiten.
So ist z.B. ein Verbindungssystem bekannt, das aus einer Kugel besteht, die in einen flexiblen Schlauch eingedrückt wird. Ein freier Durchlauf ist nach dem Herausdrücken der Kugel aus dem Schlauch möglich. Dieses System hat den Nachteil, daß unter extremen Bedingungen, wie überdruck, Zentrifugation, mechanische Veränderung des Schlauchdurchmessers etc. kein hermetischer Verschluß vorliegt.
Es sind ferner Systeme bekannt, die Abklemmvorrichtungen aufweisen, die jedoch meist den Nachteil haben, daß sie voluminös sind und daß sich der eingesetzte
Schlauch vor dem Einsatz der Beutel dauerhaft verengt oder verklebt hat, so daß nach Öffnung der Klemme kein freier Durchfluß gewährleistet ist.
US-PS 3 110 308 beschreibt ein Verbindungssystem, bestehend ausieiner Membran, die mit einem kanülenartigen Dorn perforiert wird. Bei diesem System wird oft die umständliche und aufwendige Manipulation oeans tandet.
Letztendlich sind Abbrechsysteme bekannt, bei denen durch Abbrechen eines Kunststoffteils iri einem Schlauchsystem ein freier Durchlauf möglich ist. Solche Systeme befinden sich außerhalb eines Blutbeutels in dem Verbindungsschlauch zwischen Primär- und Sekundärbeutel. Dies hat den Nachteil, daß häufig eine saubere und optimale Trennung der Blutpräparate nach z.B. Zentrifugation nicht möglich ist und eine Kontamination des Präparates erfolgt. Außerdem ist die Herstellung und Montage solcher Systeme aufwendig und kostspielig.
Aufgabe der Neuerung- war es deshalb, ein Verbindungssystem bereitzustellen, das die Vorteile des Abbrechsystems zeigt, das jedoch gleichzeitig bündig mit dem Blutbeutel abschließt, so daß eine Kontamination des Sekundärbeutels, z.B. nach der Zentrifugation nicht möglich ist, wobei Herstellung und Handhabung des Systems möglichst einfach und sicher erfolgen sollen.
|; Diese Aufgabe wurde .neuerungsg.emäß dadurch gelöst, daß
das Verbindungssystem ein Verbindungsstück 15} enthält
• aus Verbindungsteil (7), Abbrechteil (8), Sollbruchstelle
j: (9) und ggfs. Kragen (6) , wobei das Verbindungsstück (5)
Si unmittelbar mit dem Blutbeutel (1) verbunden ist, derart,
;= daß es sich direkt an der oberen Beutelkante befindet
J und mit dieser im wesentlichen bündig abschließt, wobei
■ Abbrechteil (8) in den Beutel hineinragt, so daß das Ab-
;; brechteil (8) nach dem Abbrechen im Beutelinneren vorliegt.
I: Anhand der Abbildungen soll die .Neuerung weiter erläutert
ι- l ) werden:
ν Abb. 1 zeigt einen, das neuerungsgemäße " Verbindungs-
j(, system enthaltenden Blutbeutel, der mit einem zweiten
f Blutbeutel verbunden ist.
Abb. 2 zeigt das Verbindungssystem als solches.
Abb.-3 zeigt einen Querschnitt durch eine besondere ; Ausführungsform des Abbrechteils und
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform,bei der das Ver-' ) bindungssystem direkt ohne Schlauch in den Blutbeutel eingearbeitet ist.
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Abb. 1 zeigt derlBlutbeutel (1) (Primärbeutel) mit dem Blutentnahmeschlauch (4), der mit dem Blutbeutel (2) (Sekundärbeutel) durch einen Verbindungsschlauch (3) verbunden ist. Der Blutbeutel (1) wird durch das Ver- $ bindungsstück (5) flüssigkeitsdicht abgeschlossen. ■·''
Bei öffnung des Verbindungsstücks (5) kann das Prä- if
parat über den Verbindungsschlauch (3) in den Sekundärbeutel (2) überfließen. In der in Abb. 1 gezeigten f' Ausführungsform liegt ein Teil des Verbindungsstückes (5) in einer Aussparung (1c). Es wird ferner ein Schlauch (1b) gezeigt, der nach einer Ausführungsform sich zwischen Blutbeutel (1) und Verbindungsstück (5) befindet.
Abb. 2 zeigt eine detaillierte Vergrößerung des als Verbindungssystem verwendeten Verbindungsstücks (5). Es besteht aus einem Kragen (6), Verbindungsteil (7), Abbrechteil (8) und Sollbruchstelle (9). Beim Einbau in den Blutbeutel wird Kragen (6) mit dem Verbindungsschlauch (3) verbunden,, Verbindungsteil (7) ist mit _. dem Blutbeutel (1) hermetisch verbunden und Abbrech- ^ teil (8) ist mit Verbindungsteil (7) über die Abbrech- oder Sollbruchstelle (9) verbunden. Sollbruchstelle (9) ist so konstruiert, daß beim Abbrechen Verbindungsteil (7) einen freien Durchfluß erhält, der dem Lumen des Verbindungsteils (7) entspricht oder annähernd entspricht. Wenn Überleitungsschlauch (3) innerhalb des Kragens (6) eingeklebt wird, so entsteht nach Abbrechen des Abbruchteils (8) durch das komplette System ein freier Durchfluß, der annähernd das Lumen des Verbindungsschlauches (3) hat.
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Nach öffnung des Verbindungssystems verbleibt das Abbrechteil (8) im Primärbeutel (1). Damit dieses Teil bei der Ausführungsform, bei der es frei in den Beutel fällt, bei der Transfusion oder Präparation beim Lauf des Präparates durch den Schlauch (3) oder eventueller anderer Auslaufstutzen nicht zu einem Verschluß des Durchflusses führt, trägt Abbrechteil (8) eine strukturierte Oberfläche, die ein Vorbeiströmen der Flüssigkeit zuläßt.
Abb. 3 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Oberflächenstruktur des Abbrechteils (8), die sich rosettenförmig aus 4 Halbkreisen zusammensetzt.
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Verbindungsstück (5), bestehend aus Verbindungsteil (7) und Abbrechteil (8), direkt in den Beutel eingeschweißt wird. Der Verbindungsschlauch (3) wird in diesem Fall nach dem Einschweißen des Teils direkt in das offene Teil des Systems eingeklebt.
Das Verbindungsstück (5) wird über Verbindungsteil (7) (Abb. 2) mit dem Blutbeutel verbunden, wobei das Verbindungsstück (5) über einen Schlauch (1b) des Beutels (1) (wie in Abb.1) oder direkt mit dem Beutel (wie in Abb. 4) verbunden wird. Schlauch (3) und Verbindungsteil (7) des Verbindungssystems (5) können auch derart ausgeführt werden, daß Schlauch (3) bis in Verbindungsteil (7) eingeführt wird.
Die Verbindung vom Schlauch (3) mit Verbindungsstück (5) und Beutel (1) kann durch Kleben oder Schweißen oder durch sonstige bekannte Fügetechniken, wie
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Ultraschallschweißung oder Rotationsschweißen erfolgen.
Verbindungsstück (5) wird aus einem transparenten oder gefärbten Kunststoff hergestellt, der sowohl bei der Dampfsterilisation als auch beim Abbrechen optimale Eigenschaften zeigt.
Durch einen leichten Schrägdruck auf Abbrechteil (8) ^ ) wird ein freier Durchlauf erreicht, wobei Sollbruchstelle (9) so strukturiert sein kann, daß Teil (8) noch an Teil (7) haftet, vorzugsweise jedoch komplett abbricht. Kunststoffe, wie Hart-PVC oder Makroion, sind für diesen Einsatz geeignet. Das Teil kann auch aus Materialien, die eine geringere Dichte als 1 haben, bestehen; dadurch wird es nach Abtrennung auf dem Blut oder Blutpräparat schwimmen.
Der Vorteil von Verbindungsstück (5) besteht darin, daß es nahezu bündig mit der Oberkante des Blutbeutels (1) abschließt und dadurch keine Kontamination des ('") Präparates erfolgen kann. Wie in Abb. 1 oder 4 gezeigt wird, kann die Blutbeuteloberkante auch derart ausgeführt werden, daß sich Verbindungsstück (5) in einer Aussparung (1c) des Beutels befindet. Dies erleichtert die Manipulation des Abbrechens, weil hierbei Blutbestandteile des Beutels (1) nicht aufgerührt werden. Aussparung (1c) kann auch als Tasche ausgeführt sein, so daß Abbrechteil (8) nicht frei in den Beutel (1) fällt, sondern in der Tasche zurückgehalten wird.
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- 10 -
In diesem Pall ist eine Oberflächenstrukturierung, wie sie beispielsweise in Abb. 3 gezeigt wird, *3es Abbrechteils (8) nicht notwendig.
Für: Biotest-Serum-Institut GmbH, 6000 Prankfurt-Niederrad,
ti 1111 J 1 1

Claims (7)

1. Blutbeutel mit einem Verbindungssystem, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungssystem ein Verbindungsstück (5) enthält aus Verbindungsteil (7), Abbrechteil (8), Sollbruchstelle (9) und ggfs. Kragen (6), wobei das Verbindungsstück (5) unmittelbar mit dem Blutbeutel (1) verbunden ist, derart, daß es sich direkt an der oberen Beutelkante befindet und mit dieser im wesentlichen bündig abschließt, wobei Abbrechteil (8) in den Beutel hineinragt, so daß das Abbrechteil (8) nach dem Abbrechen im Beutelinneren vorliegt.
2. Blutbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■* daß er an seiner oberen Beutelkante eine Aussparung (1c) aufweist und daß das Verbindungsstück (5) in dieser Aussparung angeordnet ist.
( ) 3. Blutbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (1c) als eine Art Tasche ausgebildet ist, in der das abgebrochene Abbrechteil (8) zurückgehalten wird.
4. Blutbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abbrechteil (8) aus ν einem Material besteht, das eine geringere Dichte hat
als Blut.
5. Blutbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbrechteil (8) vollständig freigelegt wird und daß es eine Oberflächenstruktur besitzt, die derart ist, daß der Auslauf von Blut oder Blutpräparaten aus dem Blutbeutel nicht behindert werden.
6. Blutbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur des Abbrechteiles (8) einen Querschnitt aufweist, der sich rosettenförmig
•aus 4 Halbkreisen zusammensetzt.
7. Verbindungssystem für Blutbeutel, v„stehend aus Verbindungsteil (7), Abbrechteil (8), Sollbruchstelle (9) und ggfs. Kragen (6).
DE19808021253 1980-08-08 1980-08-08 Blutbeutel mit einem Verbindungssystem Expired DE8021253U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0330130A2 (de) * 1988-02-25 1989-08-30 Schiwa GmbH Behälter für Infusionslösungen
WO2009130147A1 (de) * 2008-04-24 2009-10-29 Plümat Plate & Lübeck GmbH & Co. Durchstossvorrichtung und verfahren zum entnehmen einer flüssigkeit aus einem beutel oder zuführen einer substanz in einen beutel

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WO2009130147A1 (de) * 2008-04-24 2009-10-29 Plümat Plate & Lübeck GmbH & Co. Durchstossvorrichtung und verfahren zum entnehmen einer flüssigkeit aus einem beutel oder zuführen einer substanz in einen beutel
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