DE8020524U1 - Gleitlagerelement - Google Patents
GleitlagerelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleitlagerelement aus einem Verbundwerkstoff mit einem Stützkörper und einer dünnen
Gleitschicht.
Bei den bekannten Gleitlagerelementen dieser Art ist der Stützkörper
aus einem Werkstoff hoher Festigkeit, z.B. einem kaltgewalzten Stahl gefertigt, der auf der Gleitfläche mit einer
dünnen, beispielsweise o,25 bis o,3 mm dicken Zinnbronzeschicht versehen ist, die elektrolytisch aufgetragen wurde. Durch diesen
Verbund wird eine große Standfestigkeit des Gleitlagerelements bei geringem Reibungswiderstand erzielt.
Entscheidend bei der Anwendung derartiger Lager ist jedoch - je nach Gleitgeschwindigkeit - eine einwandfreie öl- bzw.
Fettschmierung. Im Bereich der Misch- und Trockenreibung, bei der sich der notwendige Öl- oder Fettfilm nicht oder nur ungenügend
bilden kann, treten deshalb bei den bekannten Gleitlagerelementen Schmierungsprobleme auf. Die Gleitschicht verschleißt
vorzeitig, das Gleitlagerelement muß ausgetauscht werden.
Aber auch bei einwandfreier Schmierung kann ein vorzeitiger Verschleiß dadurch eintreten, daß während des Betriebes zwischen
die Gleitflächen Schmutz eindringt, der die Gleitflächen lokal angreift und bei jedem Gleitvorgang Riefen, Kratzer usw. erzeugt.
Ss muß daher versucht werden, die Gleitflächen während des Betriebes frei von Verschmutzung zu halten, dies ist im
praktischen 3etrieb jedoch nicht immer durchführbar.
Es sind vollständig aus Bronze oder anderen Legierungen gefertigte
Lagerelemente bekannt, bei denen in die Lageroberfläche Ausnehmungen oder Taschen eingearbeitet und mit einem
Festschmierstoff angefüllt sind. Aus diesen Ausnehmungen wird
.-A1.-
während des Betriebes ständig Schmierstoff zugeführt, wodurch
eine ausreichende Schmierung im Bereich der Misch- und Trockenreibung erzielt wird. Hierdurch wird dem oben erwähnten, vorzeitigen
Verschleiß der Gleitschicht vorgebeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Gleitlagerelemente aus Verbundwerkstoffen zu vermeiden und
ein Gleitlagerelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das weitgehend unempfindlich gegen eindringende Fremdkörper
ist und eine ausreichende Schmierung auch im Bereich der Misch- und Trockenreibung aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gleitlagerelement mindestens eine, in die Gleitschicht und den darunterliegenden
Stützkörper eingearbeitete und mit einem Festschmierstoff
füllbare Ausnehmung auf v/eist.
Fremdkörper, die während des Betriebes zwischen die aufeinandergleitenden
Flächen gelangen, verweilen wesentlich kürzere Zeit zwischen den eigentlichen Gleitflächen als dies beim bekannten
Gleitlagerelement der Fall war, sie verschwinden relativ rasch in den Ausnehmungen. Dort werden sie in den weichen Festschmierstoff
eingedrückt und eingebettet und verdrängen dabei ein entsprechendes Schmierstoff-Volumen, das der Gleitfläche zugeführt
wird. Hierdurch wird eine Selbstschmierung erzielt, wodurch Gleitlager mit den erfindungsgemäßen Gleitlagerelementen
pralltisch wartungsfrei sind.
Um die Verweildauer von Fremdkörpern zwischen den eigentlichen
Gleitflächen möglichst gering zu halten, sind die Ausnehmungen
so über die Gleitfläche verteilt, daß sie sich in Gleitrichtung überschneiden.
Die Gesamtfläche der Ausnehmungen nimmt typischerweise bis zu ein Drittel der gesamten Gleitfläche ein, der Flächenanteil
-5-
kann jedoch für bestimmte Anwendungen auch höher liegen. Dieser hohe Flächenanteil sichert eine kurze Verweilzeit eingedrungener
Fremdkörper zwischen den eigentlichen Gleitflächen und ermöglicht eine gute Schmierung dieser Gleitflächen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung v/erden im folgenden beschrieben
und unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gleitlagerelementes ( >
mit zylindrischen Ausnehmungen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Gleitlagerelementes entsprechend Fig. 1, jedoch mit schräg verlaufenden
Längsnuten als Ausnehmungen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Führungsbuchse nach der Erfindung.
Die gezeigten Gleitlagerelemente sind aus einem Stützkörper und einer auf diesen elektrolytisch aufgetragenen Gleitschicht
2 aufgebaut. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind von der Gleitschicht zylindrische Ausnehmungen 3 in das Gleitlager-
'f ( element (Flachleiste) eingearbeitet. Ihre Tiefe entspricht
f etwa der halben Dicke dieser Flachleiste. Die Ausnehmungen
\ sind mit einem Festschmierstoff, z.B. Graphit gefüllt,
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind etwa in Diagonalrichtung verlaufende längliche Hüten als Ausnehmungen 3 von
der Gleitseite in das Gleitlagerelement (Flachleiste) eingearbeitet und ebenfalls mit einem Festschmierstoff gefüllt.
Diese Ausnehmungen 3 in Fig. 2 nehmen et v/a ein Drittel der
gesamten Gleitfläche ein.
-6-
Bei der in Fig. 3 gezeigten Führungsbuchse sind die Ausnehmungen
3 als Durchgangslöcher ausgebildet, da ein Einarbeiten von der
innenliegenden Gleitseite her aus praktischen Gründen ausscheidet. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach den
Fig. 1 und 2 sind diese Ausnehmungen 3 rückseitig offen.
Die Ausnehmungen 3 werden so auf der Gleitfläche angeordnet,
daß sie sich in Gleitrichtung gegenseitig überschneiden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist diese Eigenschaft beispielsweise
für beide, parallel zu den Kanten verlaufende Gleitrichtungen gegeben. Bei geeigneter Formgebung, z.B. Wellenlinie,
wird eine Überschneidung in jeder beliebigen Gleitrichtung bei Flachleisten erreicht. Bei Führungsbuchsen entsprechend Fig. 3
oder Gleitlagern wird ein wechselseitiges Überschneiden beispielsweise
durch ausreichend viele Bohrungen erreicht.
• * < I
• * ( I
• Il I
Bezugszeichenliste:
1 Stützkörper
2 Gleitschicht
5 zylindrische Ausnehmungen
Claims (6)
1. Gleitlagerelement aus einem Verbundwerkstoff mit einein
Stützkörper und einer dünnen Gleitschicht, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine in die
Gleitschicht (2) und den darunterliegenden Stützkörper (1) eingearbeitete, mit einem Festschmierstoff füllbare
Ausnehmung (3) aufweist.
2. Gleitlagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ausnehmungen (3) in Gleitrichtung überschneiden.
3· Gleitlagerelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zylindrische Ausnehmungen (Fig. 1).
km Gleitlagerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (3) als schräg zur Gleitrichtung verlaufende Längsnuten ausgebildet sind (Fig. 2).
5. Gleitlagerelement nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Längsnut ausgebildete Ausnehmung (3) mindestens einmal auf ihrer Länge die Richtung ändert, insbesondere
zick-zack-förmig verläuft.
-Z-
Ill· ■ " · ·» *Λ · ν · «■
6. MuffenförmigeB Gleitlagerelement mit innenliegender Gleitschicht
nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere Gleitlager oder Führungsbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(3) als Durchgangslöcher ausgebildet sind (Fig. 3).
-3-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8020524U1 true DE8020524U1 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=1327044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8020524U Expired DE8020524U1 (de) | Gleitlagerelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8020524U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3616844A1 (de) * | 1986-05-17 | 1987-11-19 | Festo Kg | Kolben-zylinder-aggregat |
DE10220419A1 (de) * | 2002-05-08 | 2003-11-20 | Skf Ab | Zylinderrollenlager |
DE10230542A1 (de) * | 2002-07-05 | 2004-01-29 | Daimlerchrysler Ag | Oberfläche eines Körpers, auf dem ein anderer Körper in einer bevorzugten Gleitrichtung gegeneinander gleitend anordenbar ist |
US7059774B2 (en) | 2003-01-21 | 2006-06-13 | Ab Skf | Plain bearing bush |
EP2216557A2 (de) | 2009-02-06 | 2010-08-11 | KS Gleitlager GmbH | Gleitlagerschale |
-
0
- DE DE8020524U patent/DE8020524U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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