DE801794C

DE801794C - Tobacco pipe

Info

Publication number: DE801794C
Application number: DEP6935A
Authority: DE
Inventors: Gottlieb Soehngen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1948-10-02
Filing date: 1948-10-02
Publication date: 1951-01-25

Description

Tabakpfeife Bei einer Pfeife wird durch das Abbrennen des Tabaks der Pfeifenkopf stark erhitzt. 13ei kurzen Pfeifen «-ird dadurch (las Halten derselben mit der Hand erschwert. Zur heseitigung dieses Nachteils ist schon vorgeschlagen «-orden, in den Pfeifen- kopf einen besonderen einzusetzen, der seinerseits den Tabal; aufnimmt tind der an seinem oberen Rand (licht schließend mit dein Pfeifen- kopf verbunden ist. Dieser Einsatzbehälter wurde z. B. aus Ton gefertigt. Ton ist ein schlechter Wärmeleiter. Da außerdem der tabakfassende Be- hälter auf seinem unteren Teil durch den Rauch- raum von dein eigentlichen Pfeifenkopf getrennt ist, wird eine unzulässig holte Temperatur des letzteren vermieden. l:iit weiterer Nachteil der bis- her bekannten Pfeifenmodelle haftet aber auch dieser Pfeife finit Toneinsatz an. Brennen die oberen ,#cliicictcic des Tabaks ab, so ist der Tabakvorrat in dem unteren Teil des Behälters verhältnismäßig kühl. Da der al)gesaugte Rauch auch diesen Tabak- vorrat durchstreicht, schlagen sich dort l,'-on(lensate von Wasser, Teeren u. dgl. nieder. Die Folge davon ist, daß eine restlose Verbrennung des Tabaks im allgemeinen nicht erreicht wird. Die am Bollen des Behälters liegenden Tabakteilchen sind durch (las Kondensat teilweise miteinander verkittet und so durchfeuchtet. daß (las Feuer vorzeitig erlischt. Gegenstand der Erfindung ist eine kurze Tabak- pfeife, bei der ebenfalls eine unzulässige Erwä r- inung des Pfeifenkopfes verhindert wird, bei der aber darüber hinaus auch der Niederschlag der Kondensate ciinerlcalb des eingefüllten Tabaks ver- mieden wird. Das Neue besteht dabei darin, daß cler iii den Pfeifenkopf eingesetzte tabakfassende Behälter aus Metall, vorzugsweise aus Aluminiumblech, besteht. Infolge der Wärmeleitfähigkeit des 'Metalls wird gleich beim Anbrennen des Tabaks der Behälter auf seiner ganzen Ausdehnung stark erwärmt. Dadurch wird der in dem unteren Teil des Behälters befindliche Tabak gleichsam von außen geheizt. Infolgedessen werden die in dem durchstreichenden Rauch enthaltenen Teere und Wasserdämpfe nicht kondensiert.Tobacco pipe In the case of a pipe, the burning down of the Tobacco the pipe bowl is strongly heated. 13 for short Whistling "- is thereby (read holding the same with the Hand difficult. To avoid this disadvantage has already been proposed "-order, in the pipe- head a special one to use that in turn the tabal; picks up on his upper edge (closing lightly with your pipe- head is connected. This insert container was z. B. made of clay. Sound is a bad one Heat conductor. In addition, since the tobacco-containing container on its lower part through the smoke room separated from your actual pipe bowl is, an inadmissibly fetched temperature of the the latter avoided. l: iit another disadvantage of the However, well-known pipe models also stick this whistle has a finite tone insert. Burn the top , # cliicictcic of tobacco off, so is the tobacco store in the lower part of the container relatively cool. Since the al) sucked smoke also contains this tobacco cross out supply, there l, '- on (lensate of water, tar and the like. The consequence of this is that a complete combustion of the tobacco in the generally is not achieved. The one at the Bollen des The tobacco particles lying in the container are through (read Condensate partially cemented together and so on moistened. that (let the fire go out prematurely. The invention is a short tobacco whistle, which is also an inadmissible tion of the pipe bowl is prevented in the but also the precipitation of the Condensates of the filled tobacco is avoided. The new thing is that The tobacco barrel inserted into the pipe bowl Container made of metal, preferably made of sheet aluminum. As a result of the thermal conductivity of the 'metal, the entire extent of the container is heated up immediately when the tobacco is burned. As a result, the tobacco located in the lower part of the container is heated from the outside, as it were. As a result, the tars and water vapors contained in the strikethrough smoke are not condensed.

Um zu verhindern, daß der Metalleinsatzbehälter an seinem oberen freien Rand durch Ableitung zuviel Wärme verliert, ist er an dieser Stelle mit einem Einsatzring aus wärmeisolierendem iNlaterial verbunden, der seinerseits dicht schließend in den Pfeifenkopf eingesetzt wird. Dadurch, daß der metallene Behälter nur durch seinen zurückgebogenen oberen Rand mit dem Isolierring in Verbindung steht, also eine nur linienförmige Berührung stattfindet, erfolgt an dieser Stelle keine nennenswerte Wärmeableitung. Der zurückgebogene lZand wird federnd in den Isolierring eingepreßt. 4N'eiterhin wird der Wärmeabfluß durch eine den Mantel dies Metallbehälters umgebende stagnierende Luftschicht verhindert.To prevent the metal insert container at its upper free Edge loses too much heat due to dissipation, it is at this point with an insert ring made of heat-insulating material, which in turn closes tightly in the pipe bowl is used. The fact that the metal container only through his bent back upper edge is connected to the insulating ring, so only one linear contact takes place, there is no noticeable at this point Heat dissipation. The bent back rim is pressed into the insulating ring with a springy effect. Furthermore, the heat flow is through a surrounding the jacket of this metal container prevents stagnant air layer.

Der Rauch verläßt den tabakfassenden Behälter, der an seinem unteren Ende gekümpelt ist, durch eine verhältnismäßig breite Öffnung, die sich nicht leicht verstopfen wird. Der Rauch ist noch sehr heiß, wenn er in den unteren Teil des Pfeifenkopfes eintritt. Er verhindert daher eine Abkühlung des Metallbehälters und wird kurz nach dem Anbrennen der Pfeife seinerseits mithelfen, diesen Behälter schneller aufzuheizen. Infolge der hohen Temperatur des Rauches scheiden sich unmittelbar unter dem Tabakraum nur geringe Mengen hochsiedender Kondensate ab. Leichtere Kondensate bleiben vorläufig in dem Rauch, der nunmehr durch eine möglichst hoch gelegene Öffnung aus dem Pfeifenkopf in den Stutzen, der das Mundstück trägt, abgesaugt wird. Dort erfährt er in einem verhältnismäßig großen Raum eine Expansion, die zur Abkühlung Lind damit auch zum Ausscheiden der übrigen Kondensate beiträgt. Diese können gegebenenfalls in einer besonderen Trocknungspatrone gefangen werden, die vorwiegend in @ dem Ansatzstutzen zu dem Mundstück oder aber auch in dem Mundstück selbst angeordnet wird.The smoke leaves the tobacco-containing container, which is at its lower The end is curved through a relatively wide opening that is not easy to open will clog. The smoke is still very hot when it hits the lower part of the pipe bowl entry. It therefore prevents the metal container from cooling down and becomes shortly after the burning of the pipe will in turn help to heat up this container more quickly. As a result of the high temperature of the smoke, they separate immediately below the tobacco room only small amounts of high-boiling condensates. Lighter condensates remain for the time being in the smoke that now came out of the pipe bowl through an opening as high as possible is sucked into the nozzle that carries the mouthpiece. There he finds out in one relatively large space an expansion, which is used to cool down and thus also to the Elimination of the remaining condensates contributes. These can optionally be in a special drying cartridges are caught, which are mainly in @ the nozzle is arranged to the mouthpiece or in the mouthpiece itself.

Im übrigen kann der Pfeifenkopf aus beliebigem Material bestehen. Er kann also wahlweise aus Holz, Preßstoff, Meerschaum o. dgl. gefertigt werden. Für das Mundstück können die ebenfalls bisher gebräuchlichen Werkstoffe benutzt werden.Otherwise, the pipe bowl can be made of any material. It can therefore optionally be made of wood, pressed material, meerschaum or the like. The materials that have also been used up to now can be used for the mouthpiece will.

Um das Halten der Pfeife zwischen den Zähnen zu erleichtern und insbesondere ein vorzeitiges Durchbeißen derselben zu verhindern, erscheint es angebracht, das verjüngte Ende des Mundstückes so auszubilden, daß es auf der Ober- und Unterseite von ebenen Flächen begrenzt wird. Die Folge davon ist, daß sich der Druck der Zähne auf eine verhältnismäßig große Fläche verteilt, der spezifische Druck also geringer ist als bisher. Die ebenen Flächen gehen an den beiden Längsseiten des Mundstücks in gewölbte Flächen über, die an einer spitzen Kante gegeneinanderstoßen, so daß die Lippen sich ohne weiteres dicht schließend um das Mundstück legen können.To make it easier to hold the pipe between your teeth and in particular To prevent the same from biting through prematurely, it seems appropriate that the tapered end of the mouthpiece so that it is on the top and bottom is limited by flat surfaces. The consequence of this is that the pressure on the teeth Distributed over a relatively large area, so the specific pressure is lower is than before. The flat surfaces go on the two long sides of the mouthpiece into curved surfaces that abut one another at a pointed edge, so that the lips can easily fit tightly around the mouthpiece.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Ausführungsform der Pfeife in senkrechtem Querschnitt, Fig. 2 eine zweite Ausführungsmöglichkeit, ebenfalls geschnitten, Fig.3 eine Oberansicht der Pfeife nach Fig.2. Fig.4 einen Querschnitt durch das verjüngte Ende des Mundstücks, Fig. 5 die Pfeife nach Fig. 2 mit verschwenktem Mundstück.Two exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. FIG. 1 shows an embodiment of the whistle in vertical cross section, FIG. 2 shows a second possible embodiment, also in section, FIG. 3 shows a top view the whistle according to Fig. 2. 4 shows a cross section through the tapered end of the mouthpiece, FIG. 5 shows the pipe according to FIG. 2 with the mouthpiece pivoted.

Gemäß Fig. i der Zeichnung ist der Pfeifenkopf i i mit einem Ansatzstutzen 12 versehen, in den dicht schließend das Mundstück 13 eingesetzt ist. Der zu verbrennende Tabak 14 befindet sich in einem besonderen Behälter 15, der aus Aluminiumblech besteht. Der Behälter ist an seinem Fußende gekümpelt ausgebildet und mit nur einer verhältnismäßig breiten Mittelöffnung 16 versehen. Der obere Teil des Behälters 15 ist mit einem Einsatzring 17 dicht schließend verbunden. Zu diesem Zweck ist der Rand 18 des Behälters zurückgebogen und federnd in eine etwas konisch verjüngte Abstufung des Ringes 17 eingepreßt. An dem oberen Teil des Behälters 15 findet somit nur eine linienförmige Berührung mit dem Einsatzring 17 statt, so daß eine nennenswerte Ableitung an dieser Stelle nicht stattfindet. Der Ring 17 ist vorteilhaft weiter unten mit einer Führungskante i9 versehen, die sich seitlich an den Behälter 15 anlegt. Dadurch wird gleichzeitig ein allseitig geschlossener Raum 20 gebildet, der den Mantel 15 des Behälters umgibt. Die in dem Raum 2o enthaltene stagnierende Luft bildet einen vorzüglichen Isolator. Infolgedessen gelangt der Rauch in sehr heißem Zustand durch die untere Tabakmasse hindurch, die gleichzeitig von außen durch den metallenen Boden des Behälters 15 erwärmt wird. Die Gase sind noch sehr heiß, wenn sie in den Raum 21 des Pfeifenkopfes gelangen. Dort scheiden sich nur geringe Mengen Kondensate mit hohem Siedepunkt ab. Der Rauch wird aus dem Raum 21 durch den möglichst hoch gelegenen Kanal 22 in den Stutzen 12 abgeleitet. Da der Kanal 22 von dem oberen Teil des Behälters 21 ausgeht, bleibt der in dem letzteren befindliche Rauch ständig in Bewegung und umspült dabei den unteren Teil des Behälters 15, um diesen, wie schon erwähnt wurde, gegebenenfalls aufzuheizen.According to FIG. I of the drawing, the pipe head i i is provided with a connecting piece 12 provided, in which the mouthpiece 13 is inserted tightly. The one to be burned Tobacco 14 is in a special container 15 made of sheet aluminum. The container is curved at its foot end and relatively with only one wide central opening 16 provided. The upper part of the container 15 is provided with a Insert ring 17 connected tightly. For this purpose the rim 18 of the container is used bent back and resilient in a somewhat conically tapered gradation of the ring 17 pressed in. On the upper part of the container 15 there is therefore only one line-shaped one Contact with the insert ring 17 takes place, so that a significant derivation on this Place does not take place. The ring 17 is advantageously further down with a leading edge i9 provided, which rests against the side of the container 15. This will be at the same time a space 20 closed on all sides is formed which surrounds the jacket 15 of the container. The stagnant air contained in the room 2o forms an excellent insulator. As a result, the smoke passes through the lower mass of tobacco in a very hot state through, which at the same time from the outside through the metal bottom of the container 15 is heated. The gases are still very hot when they enter space 21 of the pipe bowl reach. Only small amounts of condensates with a high boiling point separate there away. The smoke is from the room 21 through the highest possible channel 22 in the nozzle 12 derived. Since the channel 22 from the upper part of the container 21 goes out, the smoke in the latter remains constantly in motion and washes around while the lower part of the container 15, around this, as already mentioned, if necessary to heat up.

Der freie Raum 23 in dem Ansatzstutzen 12 und dem Mundstück 13 stellt eine bedeutende Erweiterung gegenüber dem Kanal 22 dar. Die Rauchgase dehnen sich daher aus. Das ist für die Abkühlung und Ausscheidung der Kondensate mit niederem Siedepunkt von besonderer Wichtigkeit. Der Kanal 13b des Mundstücks geht von der warzenförmig in den Raum 23 hineinragenden Erhöhung 13c aus. Auf diese Weise wird einmal die Abscheidung der Kondensate in dem Raum 23 weiter begünstigt. Darüber hinaus wird es den in dem Raum 23 an- gesammelten flüssigen Kondensaten auf diese Weise völlig unmöglich, überh;;:ln in den Kanal 136 und damit in die Mundhöhle des Rauchers zu gelangen. Gegebenenfalls kann in <lein lZaum 23 eine Trock- nungspatrone für den Ratsch angeordnet sein. Die Pfeife nach Fig. 2 und 5 der Zeichnung ent- spricht im wesentlichen der beschriebenen Ausfüh- rung. Ein L nterscliiccl besteht lediglich insofern, als der Ansatzstutzen 121 für das Mundstück parallel zum l 'fei fenkopf i i angeordnet und nach oben oflen ist. In diesen Stutzen i2a ist ein wihel- förmig ausgebildetes 1ltindstiick 13a eingesetzt, welches bei der I3enutzmig der Pfeife die in Fig. 2 und 3 dargestellte lege einnimmt, bei Nicht- benutzung aber derartig verschm-enkt werden kann, daß es quer über dein derartig i i liegt, wie in 1,' ig. 5 der Zeichnung ersichtlich ist. Gerade bei einer Pfeife gemäß Fig. 2 und 5 ergibt sich, wie durch praktische N-ersuche festgestellt varden konnte, durch die mehrfache Richtungsänderung des IZauclics eine \-orzügliche Trocknung dessellieli. l>ei der Inge cles Mundstücks entsprechend Fig. 5 der Zeichnung kann die Pfeife bequem in der Tasche getragen @@-crclen. ohne viel Raute einzu- nehmen. Das Mundstück 13a wird zweckmäßig an seinem \erjiiiigtcii linde mit einer Querschnitts- fonn eutsprecluind Kg..; versehen. I:s ist dabei oben tnid unten durch ebene Flächen 24 begrenzt, die seitlich in l>;igenf<irmig verlaufende Flächen 25 übergehen. «clcl@c in spitzen Kanten26 vorein- anderstoßen. 13ei dieser Ausbildung stehen breite l,lächen für den Aufdruck der Zähne zur `'er- MgmW, so dali ein vtnzeitiges Durchbeißen nicht zu befürchten ist. I@ie spitz verlaufenden Ränder 26 des Mundstücks sichern aller auch bei dieser :As- führung ein dichtes Anliegen der Lippen. The free space 23 in the connecting piece 12 and the mouthpiece 13 represents a significant expansion compared to the channel 22. The smoke gases therefore expand. This is of particular importance for the cooling and separation of the condensates with a low boiling point. The channel 13b of the mouthpiece starts from the protrusion 13c protruding into the space 23 in the shape of a wart. In this way, the separation of the condensates in the space 23 is further promoted. In addition, it will be the other in room 23 collected liquid condensates in this way completely impossible, anyway ;;: ln in the channel 136 and to get into the oral cavity of the smoker. If necessary, a drying be arranged voltage cartridge for the ratchet. The pipe according to FIGS. 2 and 5 of the drawing essentially speaks of the described execution tion. An age group exists only to the extent that as the connection piece 121 for the mouthpiece arranged parallel to the l 'fei fenkopf ii and after is open at the top. In this connection piece i2a there is a wihel- shaped piece 13a inserted, which in the case of the useful pipe the one in Fig. 2 and 3 assumes the lege shown, with non- but use can be narrowed down in such a way that that it lies across your such ii as in 1, 'ig. 5 of the drawing can be seen. Just at a whistle according to FIGS. 2 and 5 shows how determined by practical N requests could, through the multiple change of direction of the IZauclics an excellent drying de ssellieli. l> ei the Inge cles mouthpiece according to FIG. 5 the drawing can be conveniently placed in the pipe Bag worn @@ - crclen. without much rhombus to take. The mouthpiece 13a is expedient his \ erjiiiigtcii linden tree with a cross-sectional fonn eutsprecluind Kg ..; Mistake. I: s is included bounded above and below by flat surfaces 24, the laterally shaped surfaces 25 pass over. «Clcl @ c in pointed edges26 pre- bump into. 13this training is broad l, smile for the imprint of the teeth MgmW, so not a timely bite is to be feared. I @ ie tapering edges 26 of the mouthpiece secure everyone also with this: A s- a tight fit of the lips.

Claims

PATE\TASSPRrCHE: i. Tabal;pfeife, bei welcher sich der Rauch- tabak in cinein besonderen Behälter befindet, der nur ain oberen Rande dicht schließend in den Pfeifenkopf eingesetzt ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß der tabakfassende Behälter (15) aus Metall besteht. 2. Tahakldhfe nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der l,'eliälter (15) aus Alti- nninitimblech gepreßt ist. 3. Tabakpfeife nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der tabakfassende Behälter (i5) ain Bitiden gckumlMt ausgebildet ist und mir in der Mitte eine verhältnismäßig große Ofinung (i6) für den Rauchabzug aufweist. ,I. Tabakpfeife nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der tabakfassende Behälter (15) an seinem freien oberen Rande mit einem

Einsatzring (17) aus -"#@-ärmeisolierendem Ma- terial verbunden ist, der seinerseits dicht schließend in den Pfeifenkopf (i i) eingesetzt ist. ;. TabakI>feife nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tabak- fasseiide Behälter (15) an seinem freien oberen linde mit einem zurückgebogenen Rand (18) federnd in den Isolierring (17) eingreift und gegebenenfalls weiter unten durch einen Stütz- ring (i<) in seiner Lage gehalten wird. 6. Tabakpfeife nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß der tabakfassende Behälter (15) an seinem Mantel durch eine stagnierende Luftschicht (-2o) isoliert ist. 7. Tabakpfeife nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Rauch, der den tabak- fassenden Behälter (15) durch eine Boden- ötntmg (i6) verläßt, den unteren Teil dieses Beliäkers (1-5) umspült und durch eine höher, z. I>. unmittelbar unter dem Einsatzring (17), gelegene Öffnung (22) zu dem Ansatzstutzen (i2, 121 für das Mundstück (13, ige) ab- geleitet wird. B. Tahakpfeife nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Rauch auf seinem wei- terei Wege zum Mundstück (13, 13a) in be- kannter Weise eine Trocknungspatrone durch- streic@t, die vorwiegend im Ansatzstutzen (12, 12u) für das ILundstück und/oder im Mund- stück (13, 13a) selbst angeordnet ist. 9. Tahakpfeife nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Ansatzstutzen (i2°) für das Mundstuck (13a) parallel zum Pfeifenkopf ( i i ), also senkrecht, angeordnet und das darin eingreifende Mundstück (13a) winkelförmig ausgebildet ist. io. Tabakpfeife nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht verlaufende Schenkel des Mundstücks (13a) so lang be- messen ist, daß das Tiber den Pfeifenkopf (ii) verschrenkte Mundstück (13a) etwa an der Oberkante des Pfeifenkopfes (i i) bzw. des Ein- satzringes (17) anliegt. i i. Mundstück, insbesondere zur Tabakpfeife nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Einführung in den Mund bestimmte, verjüngte Ende desselben auf der Ober- und L"nterseite von ebenen Flächen (2.I) begrenzt ist, die an den beiden Längsseiten in gewölbte Flächen (25) übergehen, die an einer spitzen Kante (26-) gegeneinanderstoßen. 12. Mundstück nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (i36) von einer v; arzenfiirmig in den Raum (23) hineinragenden Erhöhung (if) ausgeht.

PATE \ CUP LANGUAGE: i. Tabal; whistle, at which the smoking tobacco is in a special container, which only ain the upper edge tightly closing in the pipe bowl is inserted, thereby identifying indicates that the tobacco containing container (15) made of metal. 2. Tahakldhfe according to claim i, characterized indicates that the elder (15) from old nninitimblech is pressed. 3. tobacco pipe according to claim i, characterized in that indicates that the container containing the tobacco (i5) ain bitides gckumlMt is formed and me a relatively large one in the middle Has opening (i6) for the smoke vent. , I. Tobacco pipe according to claim i, characterized indicates that the container containing the tobacco (15) on its free upper edge with a

Insert ring (17) made of - "# @ - insulating material material is connected, which in turn is tight is then inserted into the bowl of the pipe (ii). ;. TabakI> feife according to claims 1, 2 and 4, characterized in that the tobacco Fasseiide container (15) at its free upper linden with a bent back edge (18) engages resiliently in the insulating ring (17) and if necessary further down by a support ring (i <) is held in place. 6. tobacco pipe according to claim 5, characterized indicates that the container containing the tobacco (15) on his coat by a stagnant Air layer (-2o) is isolated. 7. tobacco pipe according to claim i, characterized in that indicates that the smoke that causes tobacco the container (15) through a floor ötntmg (i6) leaves the lower part of this Beliäkers (1-5) washed around and through a higher, z. I>. directly under the insert ring (17), located opening (22) to the connection piece (i2, 121 for the mouthpiece (13, ige) is directed. B. Tahakpfeife according to claim 7, characterized overall indicates that the smoke on its white several ways to the mouthpiece (13, 13a) in a drying cartridge through streic @ t, which are mainly located in the connection nozzle (12, 12u) for the I nozzle and / or in the mouth piece (13, 13a) is arranged itself. 9. Tahak pipe according to claim 7, characterized indicates that the connecting piece (i2 °) for the mouthpiece (13a) parallel to the pipe bowl (ii), i.e. vertically, arranged and that in it engaging mouthpiece (13a) angular is trained. ok Tobacco pipe according to claim 9, characterized characterized in that the perpendicular The leg of the mouthpiece (13a) so long measure is that the Tiber passes the pipe bowl (ii) entangled mouthpiece (13a) approximately on the Upper edge of the pipe bowl (ii) or the inlet set ring (17) is applied. i i. Mouthpiece, especially for tobacco pipes according to claim i, characterized in that intended to be introduced into the mouth, tapered end of the same on the top and bottom L "nter side limited by flat surfaces (2.I) is that on the two long sides in arched Pass over surfaces (25) that point at one Edge (26-) butt against each other. 12. mouthpiece according to claim ii, characterized characterized in that the channel (i36) of a v; protruding arzenfiirmig into the room (23) Increase (if).