DE8017253U1 - Vorrichtung zum aufrauhen, insbesondere raendeln, innenliegender stegbereiche von verbundprofilen fuer fenster u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum aufrauhen, insbesondere raendeln, innenliegender stegbereiche von verbundprofilen fuer fenster u.dgl.

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DE8017253U1 DE19808017253U DE8017253U DE8017253U1 DE 8017253 U1 DE8017253 U1 DE 8017253U1 DE 19808017253 U DE19808017253 U DE 19808017253U DE 8017253 U DE8017253 U DE 8017253U DE 8017253 U1 DE8017253 U1 DE 8017253U1
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Description

Anmelder: Herr Eberhard Keller, 7121 Freudental
Vertreter; Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke, Patentanwalt » Schwibbogenplatz 2 b, 8900 Augsburg
Akte; 728-41. 42
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Vorrichtung zum Aufrauhen, insbesondere Rändeln, innenliegender I Stegbereiche von Verbundprofilen für Fenster und dgl. "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufrauhen, insbesondere Rändeln, innenliegender Stegbereiche von Verbundprofilen » für Fenster und dgl., bei denen zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Rahmenhälften aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, zwei voneinander distanzierte Isolierleisten eingesetzt und mit den Rahmenhälften durch Verformen der innenliegenden Stege mittels eines durch das Verbundprofil beweglichen Verformungswerkzeuges verspannt
zeug sind, wobei am Leisteneinziehwerk- drehbar gelagerte Rändelrollen zum Aufrauhen der an den Isolierleisten zur Anlage kommenden verformbaren Stege angeordnet sind.
Es wird von der DE-OS 27 17 352 ausgegangen, in der eine Vorrichtung zum Herstellen solcher ,Verbundprofile beschrieben ist. Danach ist es bekannt, die beiden Rahmenhälften mittels geeigneter Spannwerkzeuge distanziert voneinander festzuhalten, die Isolierleisten von der Stirnseite her in die Rahmenhälften einzuführen und schließlich die innenliegenden Stege der Rahmenhälften mit Hilfe eines durch diese Montageanordnung führbaren Spreizwerkzeuges so zu verformen, daß eiji fester Verbund der Rahmenhälften mit den Isolierleisten erreicht wird.
Um die Schubfestigkeit der Verbundprofile zu erhöhen, ist es aus der gleichen Entgegenhaltung ferner bekannt, die zur Anlage an den Isolierleisten kommenden Innenflächen der innenliegenden Stege beim Einziehen der Isolierleisten aufzurauhen, insbesondere zu rändeln. Verformt man nämlich diese innenliegenden Stege gegen die Isolier leisten, dann drücken sich die erhabenen Bereiche der Rändelungen in das Isolierleistenmaterial hinein und sorgen zufolge einer üeibenden
Verformung der Stege für eine Verzahnung. Die rändeiförmige Vorbearbeitung der innenliegenden Stegflächen führt außerdem zu einer gewissen Aufweitung der durch die Rahmenstege gebildeten Nut, was das stirnseitige Einführen der Isolierleisten begünstigt»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verzahnungswirkung zwischen den Isolierleisten und den innenliegenden Stegen zu verbessern, dadurch die Schubfestigkeit des Verbundprofiles zu erhöhen und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß vom Strangpressen der Rahmenhälften herrührende Toleranzunterechiede ausgeglichen und somit Verbundprofile mit hoher Genauigkeit hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die gegeneinander versetzten einzelnen Rändelrollen gänzlich in die einander gegenüberliegenden, zur Aufnahme einer Isolierleiste bestimmten Nuten beider Rahmenhälften eintauchen, sich mit den glattwandigen Stirnflächen an den außenliegenden Rahmenstegen führend abstützen und mit den anderen verzahnten Stirnflächen auf die innenliegenden Rahmenstege verzahnungsbildend einwirken.
Mit dieser Maßnahme werden mehrere Vorteile gleichzeitig erreicht. Die Tiefe der Verzahnung, die mit der Rändelrolle erreichbar ist, kann gegenüber der vorbekannten Anordnung wesentlich vergrößert werden, ohne daß toleranzbedingte Abweichungen eintreten können. Dies wird durch die Abstützung der Stirnfläche der einzelnen Rändelrolle am außenliegenden Steg erreicht, der die Rändelrolle führt und somit - ausgehend von dieser Basis - eine genaue Verzahnung im innenliegenden Steg herbeiführt. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung wird entsprechend der vorgegebenen Dicke der Rändelrolle der innenliegende Steg in einem genauen Abstand vom außenliegenden Steg gehalten oder in diesen Abstand hineingezwungen, was die stirnseitige Einführung
Il Il I I I I (
der Isolierleisten wesentlich begünstigt. Das Verformungswerkzeug kann, anders als beim Stand der Technik, seitlich nicht verlaufen, wenn es durch die Montageanordnung hindurchgezogen wird. Beim Stand der Technik wirken nämlich die beiden Rändelrollen auf die innenliegenden Stege ein, ohne anderweitig geführt zu werden. Dies bringt die Gefahr mit sich, daß das Verformungswerkzeug mit den Rändelrollen entsprechend dem sich aufbauenden Widerstand während des Vorschubes seitlich ausweichen kann.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ha t es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verzahnung der Rändelrolle eine radiale
Rändelprofilierung aufweist, wobei es zweckmäßig ist, daß die Rändelrolle im Rriialschnitt gesehen einen kegelstumpfartig sich verjungenden Randbereich aufweist. Demgemäß befindet sich die Verzahnung im Bereich der kegelstumpfförmigen Verjüngung, also an einer schrägen Stirnfläche der Rändelrolle. Diese Stirnfläche bildet einen spitzen Winkel mit dem innenliegenden Steg der einzelnen Rahmenhälfte. Folglich wird nur im Bereiche des innenliegenden Randes dieses Sts— ges die Verzahnung eingedrückt. Auf diese Weise sind die erforderlichen Verformungskräfte gering, wohingegen die Verzahnungswirkung im fertigen Verbundprofil erheblich ist. An der gegenüberliegenden, glatten Stirnseite liegt die Rändelrolle praktisch nur mit einer Linienberührung am außenliegenden Steg der Rahmenhälfte an, so daß zwar eine vollkommen ausreichende Führung, aber eine geringe Reibung gegeben ist.
Es hat sich im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Rändelrolle im Mantelbereich mit einer zusätzlichen Rändelung zu versehen. Dabei empfiehlt es sich, die zusätzliche Rändelung aus zwei durch eine umlaufende Nut voneinander
distanzierten Kränzen zu bilden. Der Zweck dieser Maßnahme besteht ; darin, i'aß sich die zusatzliche Rändelung an einer Grundfläche der | beiden Rahmenhälften abstutzt und auch in diese Grundfläche ein- -prägt. Dieses Eindrucken der zusätzlichen Rändelung hat weiterhin den Vorteil, daß ein ordnungsgemäßer Abrollvorgang der Rändelrolle an den Rahmenhälften stattfindet und ein Schlupf vermieden wird.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: 10
Figur 1: einen Querschnitt durch ein Verbundprofil, \
Figur 2i einen Querschnitt durch die festgehaltenen Rahmenhälften des Verbvjndprofiles gemäß Fig. 1 vor dem Einführen der Isolierleisten mit einer Vorrichtung zum Rändeln von M Metallstegen,
Figur 3: einen Teilquerschnitt durch eine Rändelrolle und benachbarte Teile einer Rahmenhälfte in vergrößerter Darstellung, Figur 4: eine Stirnansicht einer Rändelrolle und Figur 5: eine vergrößerte Teilansicht der Rändelrolle mit einer Rahmen^· hälfte gemäß Fig. 4 \
Im Ausfuhrungsbeispiel der Figur 1 ist ein Verbundprofil 1 für Fenster, TUren oder sonstige Rahmen im Querschnitt gezeigt, das im wesentlichen aus zwei voneinander im Abstand gehaltenen Rahmen hälften 2,3 aus Metall, insbesondere Aluminium besteht, die mit einander über zwei Isolierleisten 6 verbunden sind, die zueinander ebenfalls distanziert sind. Von solchen Verbundprofilen 1 wird hohe Fofgencuigkeit, Verwindungsfreiheit und Parallelität ihrer Außenflächen verlangt. Die Isolierleisten 6 haben die Aufgabe, die Rahmsnhälften 2,3 voneinander thermisch zu trennen und einen stabilen Haftverbund sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Ver-
bundprofiles 1 zu gewährleisten.
An den Rahmenhälften 2, 3 sind jeweils zwei Paare außenliegender Stege 4 und innenliegender Stege 5 vorgesehen, zwischen denen eine etwa schwaibenschwanzförmige Nut 13 gebildet ist, in welche passende Verdickungen 7 der Isolierleisten 6 eingreifen. Die Isolierleisten 6 „erden von der Stirnseite her in die Nuten 13 eingeschoben, während sich die innenliegenden Steg*5 noch in einer etwa strichpunktiert dargestellten Lage befinden. Diese innenliegenden Stege 5 werden alsdann mit Hilfe eines Werkzeuges, das durch den Hohlraum des Verbundprofiles 1 hindurchgezogen wird, gegen die Verdickungen 7 der Isolierleisten 6 angedrückt und bleibend verformt. Danii eine hohe Schubfestigkeit zwischen den Stegen 4, δ einerseits und den Isolierleisten 6 andererseits geschaffen wird, werden die innenliegenden Stege 5 mit einer gegen die Verdickungen 7 gerichteten Verzahnung, Aufrauhung, Rändelung oder dgl. versehen, die sich in das Material der Isolierleisten 6 eindrückt. Diese Verzahnung ist gestrichelt mit 8 bezeichnet.
Das in den Figuren 2-4 gezeigte Werkzeug ist dazu bestimmt, diese' Verzahnung 8 an der Innenfläche der innenliegenden Stege 5 zu erzeugen.
Die beiden Rahmenhälften 2, 3 sind beim Ausführungsbeispiel der ' Figur 2 mit Hilfe von Spannvorrichtungen 14, 15 in genau gegeneinander zentrierter Lage gehalten. Die Isolierleisten 6 sind noch nicht in die Nuten 13 der Rahmenhälften 2, 3 eingeführt worden. An einer längs und zwischen den Rahmenhälften 2, 3 beweglich geführten Verformungsvorrichtung 11 sind Rändelrollen 9 drehbar gelagert und derart angeordnet, daß diese mit einem keilförmig sich verjüngenden Randbereich in die Nuten 13 eintauchen. Die Dicke der
Rändelrollen 9 ist etwas größer als der Abstand zwischen den Stegen 4,5 an dessen engsten Stelle bemessen. Die dem innenliegenden Steg 5 zugekehrte Stirnfläche 20 (vgl. Fig.3) ist im Berührungsbereich mit dem innenliegendeh Steg 5 mit einem Zahnprofil 10, beispielsweise einer Rändelung, Verzahnung oder dgl. versehen, welche die Aufgabe hat, während der Vorschubbewegung der Verformungsvorrichtung 11 ihr Profil in einen Teilbereich des innenliegenden Steges 5 einzudrücken und damit die Verzahnung 8 (vgl. Figur 1) zu bilden. Die dem außenliegenden Steg 4 zugekehrte Stirnfläche 19 der Rändelrolle 9 ist glattwandig ausgebildet. Sie gleitet an der innenliegenden Kante des außenliegenden Steges 4 entlang und erhält daran eine führende Abstützung 12. Es kann sich empfehlen, dan außenliegenden Steg 4 dickwandiger auszubilden oder zu versteifen, um ein Wegfedern dieses Steges 4 zu verhindern. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Mantelfläche der Rändelrolie 9 an der Grundfläche 16 der Nut 13 entlanggleitet und sich dort ebenfalls abstützt.
Durch die Vorschubbewegung der Verformungsvorrichtung 11 erhält die einzelne Rändelrolle 9 eine rotierende Bewegung, durch welche das Profil der Verzahnung 10 in den innenliegenden Steg 5 eingeprägt wird.
Es erweist sich als zweckmäßig, zusammen mit dieser Rändelbewegung auch gleichzeitig die Isolierleisten 6 in die Nuten 13 einzuführen.
Durch die Formgebungsarbeit der Rändelrollen 9 werden die innenliegenden Stege 5 etwas von den außenliegenden Stegen 4 weggedrückt, wodurch zugleich ein Spiel geschaffen wird, das die Einführung der Isolierleisten 6 erleichtert. Nachdem die Isolierleisten 6 plaziert worden sind, kann nun das Verformungswerkzeug 11 oder ein Austauschstück im entgegengesetzten Sinn durch das Verbundprofil 1 geführt werden, wobei am Verformungswerkzeug 11 drehbar angeordnete Verformungsrollen
so von innen her gegen die innenliegenden Stege 5 einwirken, daß diese die Verdickungen 11 der Isolierleisten 6 festspannen und die Verzahnungen 8 in;das Material der Isolierleisten 6 eindrücken.
Bei der Ausfuhrungsvariante der Figuren 3 bis 5 ist vorgesehen,' daß die Maotelflächen der Riündelrollen 9 ebenfalls mit Verzahnungen, Rändelungen oder dgl. 21,22 versehen sind, die beim Ausfuhrungsbeispiel in Form von zwei Kränzen 21,22 mit einer dazwischen befindlichen umlaufenden Nut 23 angeordnet sind. Diese Rändelung 21, 22 kann in die Grundfläche 16 »ich eindrücken und damit genügend Widerstand bilden, der zur Rotation der Rändelrolle 9 und zum Einprägen der Verzahnung 8 führt.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, erweist es sich als zweckmäßig, die Verzahnung bzw. Rändelung 10 in radialer Richtung geradlinig auszubilden.
C M * *
f Stückliste ϊ
1 Verbundprofil
2 Rahmenhälfte
3 Rahmenhälfte
4 außenliegender Sfeg
5 innenliegender Steg
6 Isolierleiste
7 schwalbenschwanzförmige Verdickung
8 Verzahnung
9 Rändelrolle
10 Zahnprofil
η Verformungsvorrichtung
12 führende Abstützung
13 Nut
14 Spannvorrichtung
15 Spannvorrichtung (
16 Grundfläche
17 Verformungsrolle
18 Kegelstumpf
19 glatte Stirnfläche
20 verzahnte Stirnfläche
OI
e- ι
Rändelkranz
22 Rändelkranz
23 Nut
24 Radiale
((It tilt I I ( ■

Claims (1)

  1. Sch iitz gnsprUche'
    l) Vorrichtung zum Aufrauhen, insbesondere Rändeln innenliegender Stegbereiche von Verbundprofilen fUr Fenster und dgl., bei denen zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Rahmenhälften aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, zwei voneinander distanzierte Isolierleisten eingesetzt und mit den Rahmenhälften durch Verformen
    I der innenliegenden Stege mittels eines durch das Verbundprofil
    I beweglichen Verformungswerkzeuges verspannt sind, wobei am Leisten-
    I einziehwerkzeug drehbar gelagerte Rändelrollen zum Aufrauhen der an
    I den Isolierleisten zur Anlage kommenden verformbaren Stege angeordnet
    I 10 sind, dadurch g e k ei.n nzeichnet, daß die gegeneinander ver-
    I setzten einzelnen Rändelrollen (9) gänzlich in die einander gegen-
    i überliegenden, zur Aufnahme einer Isolierleiste(o) bestimmten Nuten
    i (13) beider Rahmenhälften (2,3) eintauchen, sich mit den glatt-
    § wandigen Stirnflächen (19) an den außenliegenden Rahmenstegen (4)
    I 15 führend abstützen und mit den anderen verzahnten Stirnflächen (20,10)
    I auf die innenliegenden Rahmenstege (5) verzahnungsbildend (8) ein-
    I wirken.
    I 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I 20 daß die stirnseitige Verzahnung (1O) der Rändelrolle (9) eine
    I radiale Rändelprofilierung (1O) aufweist.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelrolle (9) im Radialschnitt gesehen einen
    25
    n β *»- u£. M β ί ff β Ii μ
    • ·
    kegelstumpiartig sich verjüngenden Randbereich (18) aufweist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne t, daß die Verzahnung (10) sich im Bereich der kegelstumpfförmigen
    5 Verjüngung (18) befindet.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelrolle (9) im Mantelbereich eine zusätzliche Rändelung (21, 22) aufweist.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rändelung aus zwei durch eine umlaufende. Nut (23) voneinander distanzierten Kränzen (21, 22) besteht.
    Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
DE19808017253U 1980-06-28 1980-06-28 Vorrichtung zum aufrauhen, insbesondere raendeln, innenliegender stegbereiche von verbundprofilen fuer fenster u.dgl. Expired DE8017253U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434149A1 (de) * 1984-09-18 1986-03-27 Vereinigte Aluminium-Werke AG, 1000 Berlin und 5300 Bonn Aluminiumprofil
DE3501233A1 (de) * 1985-01-16 1986-07-17 IsKoAl Firmengruppe für Fenster- und Türsysteme GmbH, 3167 Burgdorf Verfahren zur herstellung eines mehrteiligen profilrahmens
DE3701809A1 (de) * 1986-10-20 1988-04-28 Gartner & Co J Verbundprofil
DE4021796A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Konstruktionsbuero Margot Stei Verbindungsanordnung
EP3551824A4 (de) * 2016-12-09 2020-05-27 Arconic Technologies LLC Rändelvorrichtung und verfahren für architektonische anordnungen

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