DE8014771U1 - Gelenk - Google Patents

Gelenk

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DE8014771U1
DE8014771U1 DE8014771U DE8014771DU DE8014771U1 DE 8014771 U1 DE8014771 U1 DE 8014771U1 DE 8014771 U DE8014771 U DE 8014771U DE 8014771D U DE8014771D U DE 8014771DU DE 8014771 U1 DE8014771 U1 DE 8014771U1
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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dipl.-'i'nc. ALEX STENGER
KnUcr-FrlcdrlchRlng 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF Π D!PL,-1NC. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: 21 263 Dahin«! 2.Juni 1980
HaauL-Werk Hermann Zerver GmbH & Co.KG GÜldimwerther Bahnhofstraße, 563O Remscheid 1
Gelenk
Die Erfindung betrifft ein Gelenk zum Umlegen eines Bauteils, insbesondere einer Führungssäule an fahrbaren Werkzeugwagen mit an zwei Führungssäulen aus der aufeinander liegenden Schließstellung in eine Gebrauchsstellung höhenverschiebbar gelagerten Zwischenboden und Deckel.
Es sind fahrbare Werkzeugwagen bekannt,die einen kastenförmigen Boden besitzen,welcher zwei Führungssäulen trägt. An diesen FUhrunj^ssäulen sind ein oder mehrere Zwischenböden sowie ein Deckel höhenverschiebbar gelagert. In der untersten,aufeinander liegenden Stellung verschließen der Deckel und die Zwischenboden den kastenförmigen Boden,so daß der Werkzeugwagen allseits verschlossen ist. In der an den Führungssäulen hochgezogenen Gebrauchsstellung bildet der Deckel einen Arbeitstisch und die Zwischenboden Ablageflächen für Werkzeuge und Werkstücke. Außerdem sind in dieser Gebrauchsstellung sowohl die Aufbewahrungsfächer in den Zwischenboden als auch der Aufbewahrungsraum im kastenförmigen Boden des Werkzeugwagens von allen Seiten frei zugänglich.
Bei den bekannten Werkzeugwagen waren die Führungssäulen ursprünglich fest am Boden befestigt. Hierdurch ergab sich durch die Führungssäulen auch im geschlossenen Zustand des Werkzeugwagens eine verhältnismäßig große Bauhöhe,die dessen Transport erschwerte.Deshalb wurden die Führungssäulen bei einer Weiterentwicklung des
Telefon (0211) 57 2131 ■ Telex: SS β».«2* '·. TtlegrHuufnuf: Rh«tnp«teijC ,· Pottxhetkkonto Kein (BLZ 370100 SO) 227« 10-503
abnehmbar ausgeführt. Um dieses Abnehmen der Pührui),;L;:;.'iulen zu vermeiden ,ist es weiterhin bekannt,die Führungssäulen mil einem Gelenk zu versehen, das sich in der aufeinanderliegenden Schließstellung des Werkzeugwagens geringfügig oberhalb des Deckels befindet, go daß jede Führungssäule um etwa 90° umgelegt werden kann. Die beiden Säulen liegen dann geringfügig oberhalb und etwa parallel zur Oberfläche des Deckels und können als Traggriff für den Werkzeugwagen verwendet werden. Außerdem ermöglichen sie ein einfaches Verriegeln der in der Schließstellung befindlichen Zwischenböden und des Deckels gegen ein Anheben und damit öffnen der. Werkzeugwagens.
Das bekannte Gelenk zum Umlegen der Führungssäulen besteht aus einem quer zur Säule angeordneten Lagerbolzen,der sowohl Teile des festen Säulenstückes als auch des umlegbaren Säulenstückes durchdringt. Da der Querschnitt der Führungssäulen verhältnismäßig klein ist, ergeben sich bei dieser bekannten Bauart des Gelenks kleine Lagerr flächen,die bei einer hohen Beanspruchung schnell verschleißen und zu Störungen Anlaß geben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,ein Gelenk zu schaffen, das bei einfachster Bauart und hoher Funktionssicherheit
ein Umlegen eines Bauteils ermöglicht,ohne daß Schmutz oder Verunreinigungen die Funktion behindern können. Insbesondere soll dieses Gelenk das bekannte Knickgelenk an fahrbaren Werkzeugwagen ersetzen.
Die :./5sung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei Gelenkhälften,die auf einer schrägliegenden Berührungsfläche aneinander anliegen und um einen Bolzen relativ zueinander verdrehbar sind,der rechtwinklig zu den Berührungsflächen angeordnet ist.
Mit diesem erfindungsgemäßen Vorschlag ergibt sich für das Gelenk eine robuste Ausführung mit großen Lagerflächen,die auch hohen Belastungen gewachsen sind. Außerdem ist das Gelenk einfach und preiswert herstellbar und leicht zu montieren. Bei einem Einsatz des
- 3 - I
Gelenkes für fahrbare Werkzeugwagen ergibt sich weiterhin der :;
Vorteil,daß das Gelenk auch imstande ist,die teilweise hohen Be- ν
la;·, t. uiigen auf zunehmen,die dann auf treten,wenn ein mit Werkzeug ge- ί.
fill lter Werkzeugwagen mittels der umgelegten PUhrungssäulen getra- '
gen werden soll,wobei das gesamte Gewicht von den beiden Gelenken, ij.
au ly.enomnien werden muß. |
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die Berührungs-ä flächen des Gelenks unter einem Winkel von 45 zur Längsachse des f-Gelenks; der Bolzen ist in der Mitte der Berührungsflächen angeord- |ä net und schneidet die Längsachse des Gelenks. Hierdurch ergibt sich j; nicht nur eine einfache Herstellbarkeit für das erfindungsgemäße ^ Gelenk,sondern auch eine symmetrische Belastung. ■·
Bei der bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Gelenks für ;,; fahrbare Werkzeugwagen ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfin- | dung an jeder Gelenkhälfte ein Rohrstück befestigt,wobei in einem : der Rohrstücke eine von außen verstellbare,in jeder der beiden End- ' Stellungen eine Verriegelung der beiden Gelenkhälften bewirkende ; Druckstange angeordnet ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Weiter- ', bildung ist es möglich,das Gelenk auf einfache Weise gegen ein unge-' wolltes Abknicken zu verriegeln.
Eine besonders günstige Verriegelungsmöglichkeit ergibt sich erfin- w dungsgemäß dadurch, daß in einer der Gelenkhälften parallel zum
Bolzen ein Druckstück angeordnet ist,das durch die axiale Verstellung der Druckstange in den Endstellungen jeweils in eine Ausneh- · mung der anderen Gelenkhälfte einrastbar ist. Diese Druckstange
kann mittels eines Gewindes in einer der Gelenkhälften durch Drehen ; axial verstellt werden und ist an ihrem freien Ende mit einem Dreh-| griff versehen,der die Betätigung der Druckstange erleichtert. |
Insgesamt ergibt sich mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag ein sehr | einfaches und robustes Gelenk zum Umlegen eines Bauteils,das infolge! seiner großen Lagerflächen zur Aufnahme hoher Kräfte geeignet ist
und mittels einfacher mechanischer Bauteile in beiden Endstellungen sicher verriegelt werden kann.
Aul" dor Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gelenks sowie seine Anwendung auf einen fahrbaren Werkzeugwagen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein in einer Führungssäule eingebautes Gelenk in der gestreckten SteUunng,
Pig. 2 einen der Pig.l entsprechenden Längsschnitt in der umgelegten Stellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines fahrbaren Werkzeugwagens mit umgelegten Führungssäulen,
Fig. H eine der Fig.3 entsprechende Darstellungmit einer aufgerichteten Führungssäule und
Fig. 5 eine Darstellung gemäß den Fig.3 und Ί während des UmIegens einer der beiden Führungssäulen.
Das anhand eines Ausführungsbeispiels in den Fig.l und 2 dargestellt te Gelenk ist an einem Standrohr 1 befestigt. Es ragt mit einer unteren Gelenkhälfte 2 in dieses Standrohr 1 hinein und ist am hineinragenden Teil durch in Nuten eingreifende Sicken la sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung des Standrohres 1 festgehalten. Die untere Gelenkhälfte 2 besitzt eine unter ^5° zur Längsachse 5 des Standrohres 1 verlaufende Berührungsfläche 2a. An dieser Berührungsfläche 2a liegt eine Berührungsfläche 3a einer oberen Gelenkhälfte 3 an,die ihrerseits an einem umlegbaren Führungs rohr 6 durch Sicken 6a befestigt ist.
Die Verbindung der beiden Gelenkhälften 2 und 3 erfolgt durch einen Bolzen 4,der rechtwinklig zu den Berührungsflächen 2a und 3a. angeordnet ist,so daß die obere Gelenkhälfte 3 mit dem Führungsrohr 6 um die Bolzenlängsachse 1Ia verdrehbar an der Gelenkhälfte 2 gelagert ist. Wie die Darstellungen in Fig.l und 2 erkennen lassen,schneidet
die holzenlängsachse ^a die Längsachse 5 des Standrohres 1 bzw. um lesbaren Führungsrohres 6 in der Ebene der Berührungsflächen 2a und in.
Aufgrund des voranstehend beschriebenen Gelenks kann das Führungsrohr 6 aus der in Fig.l dargestellten gestreckten Lage,in der es eine Verlängerung des Standrohres 1 darstellt,in eine in Fig.2 dargestellte Lage gebracht werden,in der es rechtwinklig zum Standrohr 1 verliiuft. Die Überführung in diese Stellung geschieht nicht durch Umlegen in einer Ebene,sondern durch eine Rotationsbewegung um die Bolzenlängsachse 4a,wie dies in Fig.5 angedeutet ist.
Um die beiden Gelenkhälften 2 und 3 in den beiden Endstellungen arretieren zu können,sind in der unteren Gelenkhälfte 2 zwei Ausnehmungen 2b angeordnet,in die ein durch eine Druckstange 7 mittels eines Drehgriffes 8 betätigbares Druckstück 9 eingreift. Dieses Drucl stück 9 wird durch die Spitze 7b der Druckstange 7 in seiner axialen Richtung bewegt,wenn die Druckstange 7 mittels des Drehgriffes 8 axial verlagert wird,und zwar dadurch, daß die mit einem Gewinde 7a versehene Druckstange 7 in einer Gewindebohrung 3b der oberen Gelenkhälfte 3 verdreht wird. Die Fig.l zeigt,wie das Druckstück 9 in der gestreckten Stellung des Gelenkes in die obere Ausnehmung 2b der unteren Gelenkhälfte 2 eingreift und in dieser Eingreifstellung durch die Spitze 7b der Druckstange 7 gehalten wird. In Fig.2 ist zu erkennen, daß in der umgelegten Stellung des Führungsrohres 6 das Druckstück 9 in die untere Ausnehmung 2b eingreift.
Der in den Fig.3 bis 5 schematisch dargestellte Werkzeugwagen 10 ist mit zwei Führungssäulen 11a und 11b versehen,deren untere Teile dem Standrohr 1 entsprechen und am kastenförmigen Boden des Werkzeugwagens 10 befestigt sind. An den Führungssäulen 11a und 11b sind ein Deckel 12 sowie zwei Zwischenboden 13a und 13b verschiebbar geführt, und zwar wenn sich die Führungssäulen 11a und 11b in ihrer gestreckten Lage befinden. In dieser auf der Zeichnung nicht dargestellten Lage der Führungssäulen 11a und 11b können der Deckel 12 un die Zwischenböden 13a und 13b angehoben werden. Der Deckel 12 wird
-D-
In di.·i' obersten Stellung an den Führungssäulen 11a und 11b arretiert., so daß sowohl die Zwischenböden 13a und 13b als auch der kartenförmige Boden des Werkzeugwagens 11 von allen Seiten zugänglich .sind.
Wenn sich der Deckel 12 und die Zwischennböden 13a und 13b in der abgelenkten Schließstellung gemäß Fig. 3 befinden, können die dem umlef'baren Führungsrohr 6 in den Fig.l und 2 entsprechenden Oberteile der Führungssäulen 11a und 11b parallel zum Deckel 12 umgelert werden. In dieser Stellung gemäß Fig.3 dienen die umgelegten Führungssäulen 11a und 11b als Traggriff für den Werkzeugwagen 10.
Die Fig.5 zeigt schließlich,daß das Umlegen bzw.Aufrichten einer Führungssäule 11a durch eine Rotationsbewegung erfolgt,die in Fig.5 durch einen Doppelpfeil angedeutet wird. Selbstverständlich ist es möglich,durch geeignete Verschlußmechanismen dafür zu sorgen, daß die gemäß Fig.3 umgelegten Führungssäulen 11a und 11b nicht aufgerichtet werden können,sofern nicht eine Aufhebung des Verschlusses mittels des hierfür vorgesehenen Schlüssels erfolgt ist.
Bezugsziffernliste:
1 Standrohr
la Sicke
2 Untere Gelenkhälfte
2a Berührungsfläche
2b Ausnehmung
3 Obere Gelenkhälfte
3a Berührungsfläche
3b Gewindebohrung
H Bolzen
Bolzenlängsachse
5 Längsachse
6 Führungsrohr
7 Druckstange
7a Gewinde
7b Spitze
8 Drehgriff
9 Druckstück
10 Werkzeugwagen
11a Führungssäule
lib Führungssäule
12 Deckel
13a Zwischenboden
13b Zwischenboden

Claims (6)

1 · * ■ Ansprüche:
1. Gelenk zum Umlegen eines Bauteils,insbesondere einer Führungsoiiule an fahrbaren Werkzeugwagen mit an zwei Führungssäulen aus der aufeinander liegenden SchlieBstellung in eine Gebrauchsstellung höhenverschiebbar gelagerten Zwischenböden und Deckel, gekennzeichnet durch zwei Gelenkhälften (2,3), die auf einer schrägliegenden Berührungsfläche (2a,3a) aneinander anliegen und um einen Bolzen (4) relativ zueinander verdrehbar sind, der rechtwinklig zu den Berührungsflächen (2a,3a) angeordnet ist.
2. Gelenk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Berührungsflächen (2a,3a) unter einem Winkel von 45° zur Längsachse (5) des Gelenks verlaufen und der Bolzen (4) sowohl in der Mitte der Berührungsflächen (2a,3a) als auch die Längsachse (5) schneidend angeordnet ist.
3. Gelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gelenkhälfte (2,3) ein Rohrstück (1,6) befestigt ist.
4. Gelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß in einem der Rohrstücke (6) eine von außen verstellbare,in jeder der beiden Endstellungen eine Verriegelung der beiden Gelenkhälften (2,3) bewirkende Druckstange (7) angeordnet ist.
5. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Gelenkhälften (3) parallel zum Bolzen (4) ein Druckstück (9) angeordnet ist, das durch die axiale Verstellung der Druckstange (7) in den Endstellungen jeweils in eine Ausnehmung (2b) der anderen Gelenkhälfte (2) einrastbar ist.
6. Gelenk nach den Ansprüchen 4 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß di Druckstange (7) mittels eines Gewindes (7a) in einer der Gelenkhälften (3) axial verstellbar und an ihrem freien Ende mit einen Drehgriff (8) versehen ist.
DE8014771U Gelenk Expired DE8014771U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8014771U1 true DE8014771U1 (de) 1980-08-28

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ID=1326767

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DE8014771U Expired DE8014771U1 (de) Gelenk

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DE (1) DE8014771U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041124A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-09 Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG Gelenk für Führungssäulen an Werkzeugwagen
DE8711975U1 (de) * 1987-09-04 1987-11-05 HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen Bauelement, insbesondere für einen aus Stangen-, Rohr- und/oder Knotenelementen bestehenden Bausatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041124A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-09 Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG Gelenk für Führungssäulen an Werkzeugwagen
DE8711975U1 (de) * 1987-09-04 1987-11-05 HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen Bauelement, insbesondere für einen aus Stangen-, Rohr- und/oder Knotenelementen bestehenden Bausatz

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