DE8010810U1 - Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen - Google Patents
Gehäuse für elektrische Verteiler- und SchaltanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/38—Hinged covers or doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
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Wiesbaden, den 18. April 1980 M 453 u/we
Jean Müller KG
Elektrotechn. Fabrik
Elektrotechn. Fabrik
6228 Eltville/Rhein
Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen, das aus Dach-, Boden- und Wandteilen
aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz zusammengesetzt ist, wobei die Türe und die
Rückwand aus gleichen Teilen gebildet ist, sowie sich gleichende Seitenwandteile vorgesehen sind, und daß an
beiden Seitenkanten dieser Teile Scharnierelemente ausgebildet sind, an welchen die Rückwand und die Seitenwandteile
fest miteinander verbunden sind, und an mindestens einem Seitenwandteil die Tür mittels eines auswechselbaren
Scharnierstiftes angelenkt ist.
In der DE-GM 73 24 o83 sind Schalt- bzw. Verteilerschränke beschrieben, die ein Kunststoffgehäuse aufweisen, welches
in allen Auflagen der entsprechenden Norm entspricht, einfach und problemlos in der Montage sowie in der Herstellung ist,
und sich einerseits durch vereinfachte und verbesserte Türscharniere auszeichnet und durch verbesserte Verbindung der
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids . Patentanwalt. Bierstadter Höhe 15 . Postfach SlOS . 6200 Wiesbaden 1 . 3? (06121) 5620
Einzelteile leicht in seiner Größe variieren läßt. Die Tür- und Rückwand ist aus gleichen Teilen gebildet, sowie sich
gleichende Seitenwandteile sind ebenfalls vorgesehen, wobei an diese beiden Seitenkanten dieser Teile Scharnierelemente
> ausgebildet sind, an welchen die Rückwand und die Seitenwandteile
fest miteinander verbunden sind und an mindestens einem Seitenwandteil die Tür mittels eines auswechselbaren
Scharnierstiftes angelenkt ist.
Als nachteilig hat es sich jedoch erwiesen, daß die Türe beim Öffnen bzw. beim Schließen des Verteilerschrankes immer
von Hand angehoben werden muß, da das notwendige Spiel zwischen auswechselbarem Scharnierstift und dessen Führungsröhrchen
so groß ist - um eine Auswechselbarkeit des Scharnierstiftes zu gewährleisten - um die Türe zum Durchhängen
zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, die ein Durchhängen der Türe eines Verteilerkastens
verhindert und in ihrer Herstellung einfach und kostengünstig durchzuführen ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelc-εΐ., daß am Außenumfang
eines Lageransatzes bzw. an einer, dem Lageransatz gegenüberliegender, Innenfläche der Tür ein erhaben ausgebildetes
Klemmelement angeordnet ist, das in Öffnungs- bzw. Schließstellung der Tür eine kraftschlüssige, mit der
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Dlpl.-Phys. Heinrich Seids . Patentanwalt ■ Blcrstadter Höhe IS ■ Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 ■ S? (06121) 5620
Innenfläche der Tür bzw. mit dem Außenumfang des Lageransatzes zusammenwirkende Fixiervorrichtung für die Tür
relativ zu ihrem Schwenkradius und ihrer Schwenkachse bildet.
Faner wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß an der· Unterkante der Türe eine stumpfwinkliS ausgebildete
Auflauframpe angeordnet ist, die in Schließstellung der
Tür kraftschlüssig mit der Schließleiste zusammenwirkt.
In vorteilhafter Weise kann die Schließleiste in ihrem, die Tür aufnehmenden unteren Teil mit einer nach außen abfallenden
Schräge ausgebildet sein, die mit der Tür in Schließstellung formschlüssig zusammenwirkt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das
Klemmelement direkt aus dem Außenumfang des Lageransatzes bzw. der Innenfläche der Tür herausgebildet sein. In einer
weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann das Klemmelement
auf den Außenumfancj des Lageransatzes bzw. auf die Innenfläche der Tür mittels Kleben oder thermischen Verschweißen
aufgebracht sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Klemmelement aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff,
vorzugsweise Polyesterharz, besteht. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das
Klemmelement sich durchgehend über die gesamte axiale Länge des Lageransatzes erstrecken. In einer weiteren, vorteilhaft«sr
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Ausführungsform kann eine Anzahl, jedoch mindestens zwei,
hintereinander angeordneter Klemmelemente sich über die
gesamte axiale Länge der Lageransätze erstrecken. Vorteilhafter Weise kann das Klemmelement eine im wesentlichen
halbkreisförmige Kontur aufweisen. In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das Klemmelement
sattelförmig an dem Lageransatz ausgebildet sein. Von besonderem Vorteil ist es, daß an jedem Lageransatz
an dem die Tür angelenkt ist, ein Klemmelement bzw. eine Anzahl von Klemmelementen angeordnet sein kann. In einer
anderen, vorteilhaften Ausführungsform kann an mindestens
einem Lageransatz, an dem die Tür angelenkt ist, ein Klemmelement bzw. eine Anzahl von Klemmelementen angeordnet sein.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können an
der dem Lageransatz gegenüberliegenden Innenfläche der Tür zwei bis zu 90° zueinander versetzte Klemmelemente angeordnet
sein. In einer weiteren, vortilhaften Ausführungsform kann an der dem Lageransatz gegenüberliegende Innenfläche
der Tür ein Klemmelement vorgesehen sein, das die Tür in Schließstellung fixiert. In einer weiteren, vorteilhaften
Ausführungsform kann die Auflauframpe aus einem
glasfaserverstärkten Kunststoff, vorzugsweise Polyesterharz, bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhan< der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Tür eines Verteilerkastens in Öffnungsstellung
Fig. 2 Tür gemäß Figur 1 während dem Schließvorgang; Fig. 3 Tür in Schließstellung;
Fig. 4 Tür in Öffnungsstellung mit einem Klemmelement
in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 ein Klemmelement in einer weiteren Ausführurigs
form;
Fig. 6 ein Klemmelement in einer weiteren Ausführungs form;
Fig. 7 Tür mit Auflauframpe in Schließstellung; und
Fig. S Tür in Schließstellung entsprechend der
Figur 7 in einer anderen Ausführungsform.
Die Figur 1 zeigt eine Tür 11 eines Schalt- bzw. Verteilerschrankes
in der Draufsicht, wobei die Türe 11 in Öffnungsstellung ist. Die Anlenkung der Türe 11 erfolgt über den
Lageransatz IO des Seitenwandteiles 17. Ein auswechselbarer Scharnierstift 18 gestattet ein leichtes Demontieren, z.B.
wenn die Türe 11 aus Gründen der Zugänglichkeit von der Vorderseite auf die Rückseite des Schaltschrankes gebracht
werden muß. Dieser auswechselbare Scharnierstift 18 ist in einem Führungsröhrchen 19 geführt.
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Das notwendige Spiel zwischen auswechselbarem Scharnierstift 18 und Führungs röhrchen 19 hätte ohne die Klemmelernente 12
zur Folge, daß die vertikale Achse der Tür nicht mit der Führungsachse des Scharnierstiftes übereinstimmt- Wie die
Figur 1 zeigt, fixiert das Klemmelement 12 kraftschlüssig den auswechselbaren Scharnierstift 18 an die Führungshülse 19.
Diese kraftschlüssige Fixierung erfolgt dadurch, daß das Klemmelement 12 fest gegen die Innenfläche der Türe 11 drück't.
Das Klemmelement 12 ist an dem Lageransatz 10 z.B. durch thermisches Aufschweißen befestigt, wobei der Werkstoff des
Klemmelements 12 aus demselben Material sein kann wie das Gehäuse des Schaltschrankes, vorzugsweise wird ein glasfaserverstärktes
Polyesterharz verwendet.
In der Figur 2 ist die Klemmwirkung zwischen Innenfläche der Türe 11 und dem Klemmelemei.c 12 aufgehoben. Dadurch ist ein
leichtes Schließen der Türe möglich.
Die Figur 3 zeigt den Schaltkasten in geschlossener Stellung. Dabei wirkt das Klemmelement 12 wieder kraftschlüssig mit der
Innenfläche der Türe 11 zusammen und fixiert somit die Türe 1] in Schließstellung. Wird die Türe 11 wieder geöffnet, so
braucht sie nicht mehr angehoben zu werden, da das Klemmelement 12 beim Schließvorgang diese in entsprechende
Position hält.
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Die Figur 4 zeigt ein Klemmelement 12 in einer anderen Ausführungsform. Jedoch ist die Funktionsweise die gleiche,
wie sie vorher beschrieben wurde. Dabei kann das Klemmelement
12 direkt aus dem Lageransatz 10 herausgeformt ->
sein. In der Figur 5 wird ein Klemmelement 12 gezeigt, das direkt auf den Lageransatz IO aufgebracht ist, z.B. durch
thermisches Verschweißen oder Aufkleben.
In der Figur 6 sind zwei Klemmelemente 12 direkt aus der Innenfläche der Tür 11 heraus gebildet. Dabei dient das
*° eine Klemmelement 12 zur Fixierung in der Schließstellung
und das andere Klemmelement 12 zur Fixierung in der Öffnungsstellung der Tür 11. Es kann natürlich auch nur
ein Klemmelement 12 zur Fixierung der Tür in Schließstellung vorgesehen sein, wenn bei der Öffnungsstellung der Tür 11
auf eine genaue Ausrichtung dieser Tür verzichtet wird.
Die Figuren 7 und 8 zeigen Einrichtungen zur Fixierung der Türe 11, die in Kombination mit den Klemmelementen 12 oder
alleine die Tür 11 in Schließstellung fixieren. In der Figur 7 befindet sich an der Unterkante der Türe 11 eine
stumpfwinklig ausgebildete AuflauframpQ 13, die z.B. aus
einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Wild die
Türe 11 geschlossen, so dient die Schräge der Auflauframpe 13 als eine Art Zentrierung der Türe in das Teil 15. In
Endschließstellung wirkt dann der gerade Teil der
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Auflauframpe 13 kraftschlüssig mit der Schließleiste zusammen und hält somit die Türe 11 in ihrer Position.
Die Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsform. Dabei
ist anstelle der Auflauframpe 13 die Schließleiste in ihrem unteren Teil mit einer Schräge 16 versehen.
Auch hier wird durch das Zusammenwirken der beiden Schrägen von Tür 11 und Schließleiste 14 eine Fixierung
der Türe 11 erreicht.
Insgesamt wird der Schließ- bzw. Öffnungsvorgang an einem Schaltverteilerkasten durch die Klemmelemente
und/oder mit den Ausbildungen an der Unterkante der Tür wesentlich verbessert bzw. erleichtert.
Claims (15)
1.) Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen, das aus Dach-, Boden- und Wandteilen aus Kunststoff,,
vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz zusammengesetzt ist, wobei die Tür und die Rückwand
aus gleichen Teilen gebildet sind, sowie sich gleichende Seitenwandteilen vorgesehen sind, und daß an
beiden Seitenkanten dieser Teile Scharnierelemente ausgebildet sind, an welchen die Rückwand und die
Seitenwandteile fest miteinander verbunden sind, und an mindestens einem Seitenwandteil die Tür mittels
eines auswechselbaren Scharnierstiftes angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang eines
Lageransatzes (10) bzw. an einer, dem Lageransatz (10) gegenüberliegender Innenfläche der Tür (11) ein erhaben
ausgebildetes Klemmelement (12) angeordnet ist, das in Öffnungs- bzw. Schließstellung der Tür eine
kraftschlüssige, mit der Innenfläche der Tür (11) bzw. mit dem Außenumfang des Lageransatzes (12) zusammenwirkende
Fixiervorrichtung für die Tür (11) relativ zu ihrem Schwenkradius und ihrer Schwenkachse bildet.
Dipl.-Phys. Heinrich Seide .Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 · Q? (0 6121) 56 2022
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2.) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Tür (11) eine stumpfwinklig ausgebildete
Auflauframpe (13) angeordnet ist, die in Schließstellung
der Tür (11) kraftschlüssig mit der Schließleiste (14) zusammenwirkt.
3.) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste (14) in ihrem die Tür aufnehmenden unteren
Teil (15) mit einer nach außen abfallenden Schräge (16) ausgebildet ist, die mit der Tür (11) in Schließstellung
formschlüssig zusammenwirkt.
4.) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (12) direkt aus dem Außenumfang des Lageransatzes
(10) bzw. der Innenfläche der Tür (11) heraus gebildet ist.
1^ 5.) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmelement (12) auf den Außenumfang des Lageransatzes (1O) bzw. auf die Innenfläche der Tür (11) mittels
KLeben oder thermischem Verschweißen aufgebracht ist.
6.) Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
^O Klemmelement (12) aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff,
vorzugsweise Polyesterharz besteht.
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · Q? (06121) S62022
7.) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement (12) sich durchgehend über die gesamte axiale Länge des Lageransatzes (10) erstreckt.
8.) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl, jedoch mindestens zwei, hintereinander angeordneter Klemmelemente (12) über die gesamte
axiale Länge der Lageransätze (10) sich erstrecken.
9.) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement (12) eine im wesentlichen halbkreisförmige Kontur aufweist.
10.) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement (12) sattelförmig an dem Lageransatz (10) ausgebildet ist.
11.) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Lageransatz (10), an dem die Tür
(11) angelenkt ist, ein Klemmelement (12) bzw. eine Anzahl von Klemmelementen angeordnet ist.
12.) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem Lageransatz (10) , an dem die Tür (11) angelenkt ist, ein Klemmelement (12)
bzw. eine Anzahl von Klemmelementen angeordnet ist.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 ■ ® (06121) 562022
13.) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Lageransatz (lo) gegenüberliegenden Innenfläche der Tür (11) zwei bis zu 90° zueinander
versetzte Klemmelemente (12) angeordnet sind.
14.) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Lageransatz (10) gegenüberliegen de Innenfläche der Tür (11) ein Klemmelement (12) vorgesehen
ist, das die Tür in Schließstellung fixiert.
15.) Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflauframpe (13) aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise Polyesterharz, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808010810 DE8010810U1 (de) | 1980-04-19 | 1980-04-19 | Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808010810 DE8010810U1 (de) | 1980-04-19 | 1980-04-19 | Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8010810U1 true DE8010810U1 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=6714891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808010810 Expired DE8010810U1 (de) | 1980-04-19 | 1980-04-19 | Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8010810U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355401A1 (de) * | 1988-08-19 | 1990-02-28 | Knürr Mechanik für die Elektronik AG | Gehäuseschrank |
DE9411662U1 (de) * | 1994-07-19 | 1994-10-06 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 42369 Wuppertal | Quaderförmiges Gehäuse |
-
1980
- 1980-04-19 DE DE19808010810 patent/DE8010810U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355401A1 (de) * | 1988-08-19 | 1990-02-28 | Knürr Mechanik für die Elektronik AG | Gehäuseschrank |
DE9411662U1 (de) * | 1994-07-19 | 1994-10-06 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 42369 Wuppertal | Quaderförmiges Gehäuse |
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