DE800759C - Armatur fuer von Heizrohren gebildete Heizkoerper, insbesondere fuer Niederdruckdampfheizungen von Eisenbahnwagen - Google Patents
Armatur fuer von Heizrohren gebildete Heizkoerper, insbesondere fuer Niederdruckdampfheizungen von EisenbahnwagenInfo
- Publication number
- DE800759C DE800759C DEP47323A DEP0047323A DE800759C DE 800759 C DE800759 C DE 800759C DE P47323 A DEP47323 A DE P47323A DE P0047323 A DEP0047323 A DE P0047323A DE 800759 C DE800759 C DE 800759C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- low
- steam
- connection
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D27/00—Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
- B61D27/0036—Means for heating only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. DEZEMBER 1950
p 47323 II/2OC D
Friedrich Seidl in Wien
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Artnatur für
von Heizrohren gebildete Heizkörper, insbesondere für Niederdruckdampfheizungen von Eisenbahnwagen,
für welche bisher verschiedene Ausbildungen der Heizkörperarmaturen notwendig waren. Tn den
Gängen von mit Abteilen ausgebildeten Wagen müssen zwei oder mehr unter den Fenstern entlang
des Ganges verlaufende Heizrohre vorgesehen werden, die an beiden Enden durch unterschiedliche,
jenach der Heizkörperausführungausgebildete Armaturen abgeschlossen sind. Im verhältnismäßig
kleinen Abort- und Waschraum reicht dagegen ein einzelnes Heizrohr mit diesen angepaßten Armaturen
aus. Hei Eisenbahnwagen, in welchen die Abteile nicht gegeneinander abgeschlossen sind.
wird üblicherweise die Heizung gleichfalls an die Fensterwand des Ganges verlegt. Diese Heizung
muß einen größeren Raum erwärmen, so daß in solchen Fällen wenigstens zwei parallel verlaufende
Heizrohre angewendet werden, welche aus Raumgründen
wie bei den obenerwähnten Gangheizkörpern übereinander angeordnet sind. In Abteilen
hingegen, wo die Heizrohre unter den Sitzen untergebracht sind, müssen die Heizrohre nebeneinanderliegen,
um an Bauhöhe zu sparen.
In den Fällen, in welchen mehrere Heizrohre J parallel nebeneinander angeordnet sind, wird (las
zweite Heizrohr jeweils an die Armaturen des ersten Heizrohres angeschlossen. Dies bedingte nun
die Ausbildung undLagerhaltung verschiedenartiger Armaturen für von einem, von zwei und von drei
Heizrohren gebildete Heizkörper, wobei die für Heizkörper für mehrere Röhren bestimmten Armaturen
die entsprechenden Flanschanschlüsse aufweisen müssen. Bei Armaturen, welche mit der
Dampfzuleitung und der Ablaufleitung für das Kondenswasser ausgebildet sind, ist die Lage dieser
Armatur bestimmt, da diese Leitungen nach unten
zeigen müssen. Hierbei ergeben sich somit auch verschiedene
Bauforrnen für einen linken seitlichen Anschluß und für einen rechten seitlichen Anschluß
sowie für einen Anschluß an der Oberseite der Armatur. Es mußten daher bisher diese Armaturen
in einer Anzahl von Bauformen ausgeführt werden. Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese Nachteile
zu vermeiden, und besteht im wesentlichen darin, daß die Armatur außer der zum Anschluß
eines Heizrohres dienenden Anschlußstelle wenigstens eine weitere durch einen Wandteil der
Armatur gegen einen mit Dampf von dem im Heizkörper herrschenden Dampfdruck erfüllten Raum
der Armatur abgeschlossene Anschlußstelle aufweist, welche bei Anschluß eines weiteren Heizrohres
durch spanabhebende Bearbeitung freigelegt wird. Die Erfindung schafft somit eine einheitliche
Grundform der Armatur für alle Ausführungsformen der Heizung. Die Arbeit in der Gießerei
kann daher auf ein einheitliches Modell beschränkt und die Armatur für den Anschluß eines Heizrohres
völlig fertig bearbeitet werden. Die durch einen Wandteil ,der Armatur abgeschlossenen weiteren
Anschlußstellen können dann je nach dem Verwendungszweck der Armatur durch einfache spanabhebende
Bearbeitung freigelegt werden, so daß nach Wahl aus der für ein Heizrohr ausgebildeten
Armatur eine für eine aus mehreren Heizrohren bestehende Heizung geeignete Armatur, und zwar
für rechten Anschluß oder für linken Anschluß, oder für beidseitigen Anschluß, oder für den Anschluß
oben hergestellt werden kann. Gemäß der Erfindung ist die gegen den Niederdruckdampfraum
der Armatur abgeschlossene Anschlußstelle von einem Anschlußflansch gebildet, und es ist der
den Niederdruckdampfraum an der Stelle dieses Flansches begrenzende Wandteil der Armatur so
schwach bemessen, daß er durch Anarbeiten einer ebenen Anschlußfläche an den Flansch durchbrochen
und damit die Anschlußstelle freigelegt wird. Dies ermöglicht, die Nachbearbeitung der für den Anschluß
eines Heizrohres bereits bearbeiteten Armatur im Falle des Anschlusses weiterer Heizrohre
auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Bei Armaturen, welche eine Dampfzuleitung bzw.
eine Kondenswasserableitung aufweisen und für welche daher ihre Einbaulage vorbestimmt ist, z. B.
bei den als Gehäuse für das Drosselregeleinlaßventil ausgebildeten Armaturen, sind für die universelle
Anwendbarkeit der Armatur drei solche seitliche Blindflanschen o. dgl., und zwar rechts, links und
oben erforderlich, welche durch spanabhebende Bearbeitung wahlweise in Anschlußstellen umgewandelt
werden können. Das andere Ende des Heizrohres ist meist durch eine einfache Armatur abgeschlossen,
welche keine Dampfzuleitung oder Kondenswasserableitung aufweist und im Falle einer
regelbaren Heizung die Regelorgane trägt. In einem solchen Falle ist die Einbaulage der Armatur nicht
bestimmt, so daß zwei gegenüberliegende seitliche Blindflanschen o. dgl. ausreichen, um die universelle
Anwendbarkeit der Armatur zu ermöglichen. Bei Armaturen für Heizungen, welche nur ein
axial an die Armatur angeschlossenes Rohr auf- ! weisen, ist eine Durchtrittsöffnung für den Dampf
zu diesem Heizrohr vorgesehen. Bei Heizungen jedoch, welche aus mehreren parallelen Rohren bestehen,
wird zumeist der Dampf zuerst über das seitlich oder oben angeschlossene Heizrohr geleitet
und strömt über das axial angeschlossene Heizrohr zurück. In diesen Fällen kann die Durchtrittsöffnung
für den Dampf in einfacher Weise durch eine Blende abgeschlossen werden, wodurch auch
diesbezüglich eine universelle Anwendbarkeit der Armatur gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen, welche sich auf Niederdruckdampfheizungen
für Eisenbahnwagen beziehen, schematisch erläutert.
Fig. i, 2 und 3 zeigen eine mit einer Dampf zuleitung
und einer Kondenswasserableitung ausgej bildete Armatur, bei welcher die zusätzlichen Anschlußstellen
noch nicht angearbeitet sind, so daß die Armatur nur für den axialen Anschluß an ein
einzelnes Heizrohr geeignet ist. Hierbei stellt Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt nach
Linie I-I der Fig. 2 dar, während Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen
Schnitt nach Linie IH-III der Fig. 1 zeigt. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der Fig. i,
wobei jedoch die seitliche Anschlußstelle angearbeitet ist.
Fig. 5 und 6 stellen eine als Regulierkopf ausgebildete Armatur dar, wobei Fig. 5 eine Seitenansicht
der Armatur und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 zeigt.
Fig. 7 zeigt die Anwendung der Armaturen für einen aus einem einzelnen Heizrohr bestehenden
Heizkörper, während Fig. 8 eine Ansicht der Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII darstellt.
Fig. 9 und 10 zeigen die Armaturen in Anwendung für einen aus zwei Rohren bestehenden Heizkörper,
wobei ein Heizrohr seitlich um die Armatur angeschlossen ist. Fig. 10 zeigt hierbei eine Draufsicht,
während Fig. 9 einen Aufriß der linken Armatur, teilweise im Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 10,
darstellt.
Die Armatur 1 nach Fig. 1 bis 4 weist ein Ventilgehäuse
2 auf, in welches der Hochdruckdampf durch einen Anschluß 3 eintritt. 4 stellt den Ventilsitz
des Drosselregeleinlaßventils dar, welches den Dampf auf Niederdruck entspannt und in den
Niederdruckdampf raum 5 einläßt. In das Gewinde 6 wird das achsgleich mit der Armatur angeordnete
Heizrohr eingeschraubt. 7 ist eine Durchtrittsöffnung für den Dampf vom Niederdruckdampfraum
S zu dem in das Gewinde 6 eingeschraubten Heizrohr. 8 stellt den Anschluß für das Kondenswasserablaßrohr
dar.
Die Armatur weist zu beiden Seiten eine Anschlußstelle 9 und 10 und oben eine weitere Anschlußstelle
11 auf. An diesen Anschlußstellen bzw. Anschlußflanschen 9, 10 oder 11 können nach Wahl
in der durch die strichpunktierten Linien 9', 10' bzw. 11' angedeuteten Weise Flächen angearbeitet
werden, wobei, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, an
diesen Anschlußstellen der den Xiederdruckdampfraum
S begrenzende Wandteil 12 entfernt und ein Durchlaß zum Xiederdruckdampfraum 5 hergestellt
wird. Zu diesem Zwecke weist der Niederdruckdampfraum 5 im Bereiche der ,Anschlußstellen 9,
10 und ι ι Ausbuchtungen 5' auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist. Pie Wandteile 13 der Armatur, welche den Raum hinter der Durchtrittsöffnung 7 begrenzen,
sind Sd angeordnet und bemessen, daß sie bei
der Anarbeitung der Anschlußflächen 9', 10' bzw.
11' aufrechterhalten bleiben. Es ergibt sich somit nach der Anarbeitung die in Fig. 4 dargestellte
Form des Flansches, wobei durch Entfernung des Wandteiles 12 die Durchtrittsöffnung 14 geschaffen
ist. Xeben diesen anzuarbeitenden !'lachen 9', 10'
und 11' sind im Körper der Armatur Materialanhäufungen 15 vorgesehen, welche die Anbringung
von Bohrungen 16 für die Flanschverbindung ermöglichen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 stellt einen Regulierkopf 17 dar. Das Gewinde 6 dient
wieder für den Anschluß des achsgleich an den Regulierkopf 17 angeschlossenen Heizrohres. Das Gewinde
18 ist das Stellgewinde für die Regulierschraube der Heizung, welche auf eine durch eine
Bohrung 19 hindurchgeführte Stange, z. 13. eine Thermostatenstange, wirkt. Die Bohrungen 20 dienen
zum Einsetzen von Stiften für die Begrenzung der Bewegung des Regulierhebels.
Der Xiederdruckdampfraum 21, in welchen das in das Gewinde 18 eingeschraubte Rohr mündet,
weist wiederum an zwei gegenüberliegenden Stellen Ausbuchtungen 21' auf, die durch Wandteile 22 der
Armatur abgeschlossen sind. An einer Seite der Armatur ist eine Anschlußfläehe 23' für denFlanschanschlui.i
eines weiteren 1 leizrohres angearbeitet, wodurch die Wand 22 entfernt und eine Durchtrittsöffnung 24 für den Dampf gebildet ist. Die
Bohrungen 16 dienen wieder zur Herstellung der
Schraubverbindung des Flanschanschlusses. Die der angearbeiteten Fläche 2},' gegenüberliegende Anschlußstelle
25 ist noch nicht angearbeitet, und der den Dampfraum 21 begrenzende Wandteil wird erst
durch Anarbeitung einer analogen Anschlußfläehe 2j' entfernt, wenn der Anschluß eines dritten Heizrohres
erforderlich ist.
Fig. 7 und S zeigen nun die Verwendung der in Fig. ι bis 0 dargestellten Armaturen für eine von
einem einzelnen Heizrohr gebildete Xiederdruckdampfheizung. Es ist somit keine der Anschlußstellen
(), 10 oder 11 der Armatur 1 und keine der
Anschlußstellen 2^ oder 25 der Armatur 17 angearbeitet.
Der Dampf tritt durch den Einlaß 3 in die Armatur 1 ein. gelangt über das Drosselregeleinlaßventil
2() entspannt in den Xiederdruckdampfraum 5 und von hier über den Durchlaß 7 in das
Heizrohr 2~. Zwischen dem Heizrohr 27 und einem Innenrohr 28 strömt der Dampf zum Regulierkopf
17, wo er durch Öffnungen 29 in das Innenrohr 28
gelangt und aus diesem wieder durch eine öffnung 30 zum Kondenswasserauslaß S austritt. Innerhalb
eines Schutzrohres 31 ist eine Thermostatenstange 2,2 gelagert, welche einerseits auf das Drosselregeleinlaßventil
26 wirkt und andererseits gegen die in das Gewinde 18 des Regulierkopfes 17 eingesetzte
Regulierschraube 33 abgestützt ist. Eine Pufferfeder 34 ist in die Thermostatenstange 32 einge-
! schaltet, um bei Einfrieren der Anlage eine Beschädigung
der Thermostatenstange unter der Wirkung der Regulierschraube 33 zu vermeiden und
auch das \villkürliche Schließen des Ventils 2(>
entgegen der Wirkung der Thermostateii>tange ^2,
! z. B. mittels eines Elektromagneten, zu ermöglichen. An die Regulierschraube 33 ist ein Regulierhebel
τ,ζ, angeschlossen, dessen Verstellung durch in
die Eiicher 20 eingesetzte Stifte begrenzt ist. Da nun beim Anschluß von weiteren Heizrohren an
eine Anschlußfläche 22 des Regulierkopfes 17 der Regulierkopf, je nachdem ob das zusätzliche Rohr
oben oder seitlich liegen soll, verdreht werden muß, ist auch an den Stelleu 36 eine Materialanhäufung
im Körper der Armatur 17 vorgesehen, so daß auch dort Löcher 20' gebohrt werden können, in \velche
die Begrenzungsstifte eingesetzt werden können. Auf diese Weise kann auch beim Verdrehen der
Armatur der Regelweg des Hebels unverändert beibehalten werden.
Fig. 9 und 10 zeigen die Anwendung der in Fig. ι bis 6 dargestellten Armaturen für aus zwei
seitlich nebeneinanderliegenden Heizrohren 2J und go
37 bestehende Heizkörper. In diesem Falle ist die Anschlußfläehe 10' der Armatur 1 angearbeitet und
an diese mittels Schrauben38 ein Verbindungsstück 39 angeflanscht, mit welchem das Heizrohr 37 verbunden
ist. An dem Regulierkopf bzw. der Annatür
17 ist gleichfalls eine Anschlußfläehe 23' angearbeitet,
an welche mittels in Putzen 43 der Arina-
; tür eingesetzter Schraubenbolzen 40 das mit dem
anderen linde des Rohres t,j verbundene Anschlußstück
41 angeflanscht ist.
Die Durchtrittsöffnung 7 der Armatur 1 ist nun durch eine Blende 42 abgeschlossen, so daß Dampf
aus dem Dampfraum ^ seinen Weg über die An-
j schlußstelle 10 und das Anschlußstück39. das lleizj
rohr τ,γ, das Anschlußstück 41 und über die An-
J schlußstelle 23 zurück in den Regulierkopf 17 nimmt, von wo aus er über das Heizrohr 27 zur
Kondenswasserableitung 8 strömt. In diesem Falle entfällt daher das in Fig. 7 dargestellte Innenrohr 28.
In analoger Weise kann auch an die Anschlußstelle 9 der Armatur 1 und an die entsprechende
Anschlußstelle 25 des Regulierkopfes 17 ein drittes Heizrohr angeschlossen werden, oder es kann an
diese Anschlüsse ein Heizrohr an Stelle des Rohres 37 angeschlossen werden. Wenn die Heizrohre übereinanderliegen
sollen, so kann in analoger Weise der Anschluß des zweiten Heizrohres an die Anschlußstelle
11 der Armatur 1 erfolgen, während dann der Regulierkopf 17 so verdreht werden muß,
; daß eine der Anschlußstellen 23 oder 25 nach oben
weist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Armatur für von Heizrohren gebildete Heizkörper, insbesondere für Niederdruckdampfheizungen von Eisenbahnwagen, dadurchgekennzeichnet, daß sie außer der zum Anschluß eines Heizrohres dienenden Anschlußstelle wenigstens eine weitere durch einen Wandteil der Armatur gegen einen mit Dampf von dem im Heizkörper herrschenden Dampfdruck erfüllten Raum abgeschlossene Anschlußstelle aufweist, welche bei Anschluß eines weiteren Heizrohres durch spanabhebende Bearbeitung freigelegt wird.
- 2. Armatur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Niederdruckdampfraum der Armatur abgeschlossene Anschlußstelle von einem Anschlußflansch gebildet und der den Niederdruckdampfraum an der Stelle des Flansches begrenzende Wandteil der Armatur so schwach bemessen ist, daß er durch Anarbeiten einer ebenen Anschlußfläche an den Flansch durchbrochen wird.
- 3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Armatur neben der gegen den Niederdruckdampfraum der Armatur abgeschlossenen Anschlußstelle Materialanhäufungen aufweist, welche im Bedarfsfalle die Anbringung von Bohrungen für die Flanschschrauben ermöglichen.
- 4. Armatur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Armatur mit einer seitlichen Dampfzuleitung drei seitliche Anschlußstellen um je 900 gegeneinander und zu der Dampfzuleitung versetzt vorgesehen sind.
- 5. Armatur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Armatur als Abschluß- oder Regulierkopf zwei seitliche Anschlußstellen um i8o° gegeneinander versetzt vorgesehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 2600 11.50
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1019474X | 1949-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE800759C true DE800759C (de) | 1950-12-04 |
Family
ID=3684181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP47323A Expired DE800759C (de) | 1949-06-03 | 1949-06-29 | Armatur fuer von Heizrohren gebildete Heizkoerper, insbesondere fuer Niederdruckdampfheizungen von Eisenbahnwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE800759C (de) |
FR (1) | FR1019474A (de) |
-
1949
- 1949-06-29 DE DEP47323A patent/DE800759C/de not_active Expired
-
1950
- 1950-06-03 FR FR1019474D patent/FR1019474A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1019474A (fr) | 1953-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0271765B1 (de) | Eigenmediumgesteuertes, durch ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes Steuerventil auslösbares Ventil | |
DE2147360C2 (de) | Druckspüler | |
DE2056778A1 (de) | Elektromagnetisch gesteuertes Ventil | |
DE1044374B (de) | Austrittsgitter fuer Luft und andere Stroemungsmittel | |
DE102007050086A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Ventils | |
DE602005003222T2 (de) | Ventiltriebvorrichtung | |
DE800759C (de) | Armatur fuer von Heizrohren gebildete Heizkoerper, insbesondere fuer Niederdruckdampfheizungen von Eisenbahnwagen | |
DE3146591C2 (de) | ||
DE3743707C2 (de) | Ventil mit Voreinstellung der Durchflußmenge | |
DE1195076B (de) | Anordnung zur gleichzeitigen Einstellung mehrerer Sollwerte | |
DE1918948U (de) | Ventilblock. | |
DE102009002712A1 (de) | Heißwasserbereiter und Wasserverteilvorrichtung für Heißwasserbereiter | |
DE521707C (de) | Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern | |
DE2931739C2 (de) | Überströmventil zum Einbau in Warmwasserheizungsanlagen | |
DE4219435A1 (de) | Einrichtung zum Abschalten eines von einem Tassenstößel betätigten Ventils einer Brennkraftmaschine | |
DE7428678U (de) | Druckschaltventil | |
DE801102C (de) | Regeleinrichtung fuer Dampfheizungen, insbesondere fuer Niederdruckdampfheizungen von Eisenbahnwagen | |
DE1108532B (de) | Zweiwegeventil | |
DE1923453A1 (de) | Wasserleitungshahn | |
DE4010134A1 (de) | Luftzufuehrungsvorrichtung fuer die raumklimatisierung | |
DE531132C (de) | Vorrichtung zum An- und Abstellen von Abdampfinjektoren | |
DE628939C (de) | Spuelkastenschwimmerventil | |
DE764616C (de) | Hydraulische Einrichtung zur Steuerung der beweglichen Formhaelfte einer Spritzgiessmaschine | |
DE464372C (de) | Abdampf-Frischdampfinjektor | |
DE974148C (de) | Dampfheizungsanlage mit regelbarem Dampfdruck |