DE7935459U1 - Ziergitter aus metallblech - Google Patents
Ziergitter aus metallblechInfo
- Publication number
- DE7935459U1 DE7935459U1 DE19797935459 DE7935459U DE7935459U1 DE 7935459 U1 DE7935459 U1 DE 7935459U1 DE 19797935459 DE19797935459 DE 19797935459 DE 7935459 U DE7935459 U DE 7935459U DE 7935459 U1 DE7935459 U1 DE 7935459U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- iii
- metal
- webs
- grille according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die ttrfindune betrifft ein Ziergitter aus Metallblech
mit einer von in regelmäßiger Verteilung
aua dem Metallblech ausgestanzten Durehtrittstiffnungen
gebildeten Zierioehung.
Solche, aueh ale Loohbleche bezeichneten Ziergitter
finden z.B« ali eohail- oder luftdurchlässige Ab'
deökungen von Lautepreehern, Lüftung»- und Klimaanlagen
und anderen techniftohen Geräten Verwendung,
wobei in vielen Fällen neben der Sehall- oder Luftdurehiäeeiekeit
aueh gewisse Anforderungen an die optieohe oder ästhetische Ausgestaltung der Abdeckung
au erfüllen sind. Anstelle der üblichen» mit Hund-,
Quadrat- oder fteehteekloehung versehenen Lochbleche
werden die Abdeckungen in solchen Fällen dann oft aus einem textlien Stoff mit interessanter Webstruktur
oder auch aus einen aus Draht oder schmalen Metallstreifen nach Art eines Gewebes hergestellten
Gitter ausgestaltet. Sie Verarbeitung von textlien oder aus Draht hergestellten Gewebe bzw. Gitter
erfordert dann aber erhöhten Aufwand, da die Schnittränder dieser Abdeckungematerialien eingefaßt
werden miles en, um zn verhindern, daß sich die zugeschnittene
Abdeckung von den Schnitträndern her auflast.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ziergitter zu schaffen, welches die bisher verwendeten
aufwendig zu verarbeitenden textlien eder aus
( Illl III
Ii ι Ii ill
I I I I III
I Il Il
Draht hergestellten Gittergewebe au ersetzen vermag,
dabei aber in Verarbeitung«aufwand und den Herstellungskosten günstiger 1st.
Ausgehend von einem Ziergitter der eingangs erwähnten
Art wird diesυ Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelbst, daß die avisohen den üuröhtrittetiffnungen
verbleibenden Stege aus Metallblech Bindestens auf der Siohtseite durch Pressen plastisch
au einer einen aus einer Vielzahl von miteinander verwebten Drähten oder Schmalen Sieehetreu'en hergestellten
Siebgewebe gleichenden GitterStruktur
umgeformt sind« Das erfindungsgemäße Ziergitter wird
also zweckmäßig bei der Durchführung des Stanavorgänge
der Surehtrittsöffnungen oder Perforation
eine« Preßvorgang unterzogen» welcher die Stege des
Ziergittere in die angestrebte Gitterstruktur
utafortnt» wobei die Stege des Ziergitters aber auch
weiterhin einstückig zusammenhängen« Eine aus einem
Solchen Ziergitter geschnittene Abdeckung kann also ohne Randeinfassung direkt Verarbeitet Werden.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Ziergitter dreidimensional zu
verformen, d.h. ein ebener Zuschnitt einer Abdeckung kann beispielsweise durch nachträgliches Pressen
eine sphärische Wölbung erhalten.
Xn einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
haben die Durchtritteöffnungen des Ziergitters quadratische oder rechteckige Form und die die
Durchtrittsöffnung begrenzenden horizontalen und
■ I Jill Jl
Il III
ti iii
I I III
I I I
I I I I I Il
- 5
vertikalen Stege sind βο verforat, daft iie die
jeveil* rechtwinklig au ihnen verlaufenden« aufeinanderfolgenden
Stege optisch abwechselnd au
Über« und untereohneiden βeheinen. Die dabei entstehende
Struktur würde bei einem textlien (Je web β ale NLeinenbindung" bezeichnet.
Bei einen alternativen Ziergitter mit imrehtrittsöffnungen
von quadrat ie eher oder rechteckiger üOrm
können die die Durohtrittsöffnungen begrenzenden
horizontalen und vertikalen Stege auch βο verformt
• ein« dall jeweils awei benachbarte parallele Stege
die rechtwinklig au ihnen verlaufenden Stege optisch abwechselnd paarweise au über- und dann
KU untereehneiden scheinen« DieserStruktur würde
dann auf den Gebiet textiler Gewebe die sogenannte *Panama«Bindung* entsprechen.
£s ist klar, daß die Stege des Ziergittere durch •nt sprechend abgewandelte Preßformen auch zu
änderen Strukturttmetern, beispielsweise streifenrörmigen
oder fischgratartigen Mustern umgeformt
( ) Werden können.
Xn jedem Falle empfiehlt es sich, die Sichtflächen
der Stege quer asu ihrer Längserstreckung konvex ftu wölben, wodurch eine weitere optische Annäherung
Im ein aus verwebten Drähten hergestelltes Siebgewebe erreicht wird.
Als Material fur das erfindungsgemäße Ziergitter
können in hinreichendem Maße duktile Metallbleche,
ι mi < '·
beispielsweise Aluminium-, Stahl- oder aus Sun tut et a ϊ
hergestellte Sleohe verwendet werden«
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung Mehrerer AusfUhrungsbeispiele in Verbindung mit
der Zeichnung either erläutert» und avar gelgti
dichtfläche eines erfindungsgemäßen Zi«rgittersi
und
Pig« 2 eine im Maßstab vergrößerte perspektivische
Ansicht des innerhalb dee strichpunktierten Kreisee 2 in Pig. I liegenden Teilabschnitte
des in Pig« 1 gezeigten 2i ergilt ere j
fig« 3 eine in der Blickrichtung der Pig. I ent»
sprechende Draufsioht auf einen Abschnitt
der Sichtfläche eine» erfindungsgemäßen Ziergittere
mit gegenüber dem in Pig. 1 gezeigten AusfUhrungsbeispiel abgewandelter Struktur)
und
Fig« k eine der Pig* 1 und 3 entsprechende Drauf«
eicht eines in der Gitterstruktur wiederum geänderten Abschnitts eines erfindungsgemäßen
Ziergitters.
χ Fig. 1 stellt eine Draufsicht auf ein in seiner
Gesamtheit mit IO bezeichnetes Ziergitter dar, das
in dieser gegenüber der Wirklichkeit mehrfach vergrößert dargestellten Ansicht den Anblick eines Gittergewebes
aus einer Vielzahl von sich rechtwinklig kreuzenden Über- und untexcLnander geführten Drähten
oder Streifen bietet. Dieses angestrebte Aussehen des Ziergitters 10 täuscht aber, da es sich in Wirklichkeit
«on ein einstückiges Lochblech mit in regelmäßigen Abständen voneinander in vertikalen und horizontalen
Reihen ausgestanzte quadratischen Durchgangsöffnungen
12 handelt. Der Eindruck der Gitterstruktur wird dadurch
erreicht, daß die zwischen den Durchtrittsöffnungen
verbleibenden horizontalen und vertikalen Stege )h
bzw. 16 jeweils im Kreuzungsbereich mit den rechtwinklig zu ihnen verlaufenden Stegen durch Fressen
so umgeformt sind, daß sie abwechselnd über- bzw. unter den rechtwinklig zu ihnen verlaufenden, aufeinanderfolgenden
Stegen geführt erscheinen.
Tatsächlich ist die Verformung der Stege 1*f bzw.
im Kreuzungebereich jedoch relativ gering, wie aus dem gegenüber Flg. 1 noch einmal in erheblich vergrößertem
Maßstab in perspektivischer Darstellung in Flg. 2 wiedergegebenen Teilabschnitt des Ziergitters
hervorgeht, und zwar wird dieser Bindruck dadurch hervorgerufen, daß beispielsweise In dem in der
Zeichnungefigur oben dargestellten Kreuzungepunkt dee Steges 16 mit dem Steg tk der Steg 16 gegenüber
der Oberfläche des Stegs 14 um ein geringes Höhenmaß
a in Richtung zur Unterseite gepreßt ist, während an den in der Zeichnung links liegenden Kreuzungspunkt umgekehrt der untere Steg λΗ gegenüber dem
Steg 16 im Aneohlußbereich um das Maß a in Richtung
zu? Unterseite zusammengepreßt ist. Öle die Stege
Ik und Ϊ& nach dem Stanzvorgang scharfkantig begrenzenden
oberen Randk&nten können beim Preßvorgang gleichseitig etwas abgerundet (Radius r) werden, so daß
dl« dem Betraohter zugewandten Sichtflächen der Stege
Ik, y€ konvex naoh außen durchgewölbt erscheinen.
Xa Tig« 3 let eine Draufsicht auf einen Abschnitt
•in·· Ziergitter· 10' gezeigt, der eloh von dem in
Verbindung mit den Pig. 1 und 2 gezeigten Ziergitter
IMI Ir
nur dadurch unterscheidet, daß die Stege Ik und
Jeweils in parallelen Paaren abwechselnd Über und unter Jeweils zwei aufeinanderfolgende parallel
zu ihnen verlaufende Stege 16 bzw. 1 if geführt zu
sein scheint. Auch hier ist dieser Eindruck wieder nur durch entsprechendes Pressen oder Prägen der
Stege im Kreuzungsbereich erzielt, so daß das Ziergitter 10' also tatsächlich ein einstückiger Bauteil
ist.
In Fig. k ist schließlich noch ein Ziergitter Ό"
veranschaulicht, bei dem die aufeinanderfolgenden senkrechten Stege 16 Jeweils abwechselnd über und
unter Jeweils zwei parallele aufeinanderfolgende horizontale Stege "\k geführt zu sein scheinen, wobei
es sich aueh in diesem Fall in Wirklichkeit wieder um ein elnstücklges Ziergitter 10" handelt.
Als Material für das erfindungsgemäße Ziergitter werden hinreichend duktile, d.h. durch Pressen verformbar©
Metallblech· verwendet. Die Sichtseite der erfindungsgemäßen Ziergitter kann entweder metallisch
blank oder matt metallisch bleiben, oder die Oberfläche kann zur Erzielung gewünschter farblicher
oder anderer Eigenschaften noch nachbehandelt werden.
Bs ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungegedankens
Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ziergitter hergestellt werden können.
Solche Abwandlungen beziehen eich beispielsweise auf
die Formen der Durehtrittsttffnungen 12, die beispielsweise
auch reohteckig, dreieckig, eeoheeekig usw.
•owie in Kombinationen dieser geometrischen Formen
. · I I If t t ti
i ···· ι ί ι ",· ι··1,
• I· Il »II ι III Μ
ι f
ι ■
I I I
ausgeführt werden können, wobei auch von den beschriebenen
Gitterstrukturen abweichende Strukturen, z.B. nach Art einer Stuhlgeflecht-Struktur, verwirklicht
werden können. Wesentlich 1st lediglich, daß das Ziergitter auf seiner Sichtseite den Anblick eines in
beliebiger Weise strukturierten Gitters oder Gewebes bietet, tatsächlich aber ein einstückig zusammenhängender
Teil aus Metallblech ist, der deshalb ohne Gefahr der Auflösung von den Schnitträndern her verarbeitbar
ist. £s ist also auch ohne weiteres möglich, in die Lochblechfl^che größere Öffnungen einzuschneiden,,
um den Durchtritt von Konstruktionselementen zu
ermöglichen oder um bestimmte optische oder Schall-Wirkung zu erzielen, ohne daß diese Öffnungen durch
eine Einfassung gegen Ausf:. rn oder -fransen gesichert
werden müssen.
ft II« · «
ι I I I f I · III
• III « f
M III I t 1I Il
Claims (6)
1. Ziergitter aus Metallblech mit einer von In
regelmäßiger Verteilung aus dem Metallblech ausgestanzten Durchtrittsöffnungen gebildeten
Ziorlochung, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Durentritteöffnungen (12) verbleibenden
Stege (l4; l6) aus Metallblech mindestens
auf der Sichtseite durch Fressen plastisch zu einer einem aus einer Vielzahl von miteinander verwebten
Drähten oder schmalen Blechstreifen hergestellten Siebgewebe gleichenden Gitterstruktur
umgeformt sind«
2. Ziergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtritteöffnungen (12) quadratische oder rechteckige Form haben, und daß die die Durohtrittsöffnungen (12) begrenzenden
horizontalen und vertikalen Stege (Hf/ 16) »0 verformt
sind, daß sie die Jewell» rechtwinklig zu
ihnen verlaufenden, aufeinanderfolgendem steg«·
16) optiioh abwechselnd über- und unteriichneiden.
* * * Il I I ||
3. Ziergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnungen (l2) quadratische oder rechteckige Form haben, und daß
die die Durchtritteöffnungen (12) begrenzenden horizontalen und vertikalen Stege (l4; 16) so
verformt sind, daß Jeweils zwei benachbarte
parallele Stege (l4j l6) die rechtwinklig zu ihnen verlaufenden Stuge (l6; Ik) optisch abwechselnd
paarweise Über- und untersehneiden.
U. Ziergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,daß die Sichtflächen
der Stege (l4; 16) quer zu ihrer Längserstreckung konvex gewölbt sind.
5« Ziergitter nach einem der Ansprüche 1 bis k,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech ein Aluminiumblech ist.
6. Ziergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech
ein Stahlblech ist.
7· Ziergitter nach einem der Ansprüche 1 bis k,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech ein au« einem Buntmetall hergestelltes Blech
ist.
t t » · I *
lllllllt III«
t t I
i *
t III Il III t
• I I I I I V
1*1 I (
1*1 I (
•I III I III
ι ι * ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797935459 DE7935459U1 (de) | 1979-12-17 | 1979-12-17 | Ziergitter aus metallblech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797935459 DE7935459U1 (de) | 1979-12-17 | 1979-12-17 | Ziergitter aus metallblech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7935459U1 true DE7935459U1 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=6710002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797935459 Expired DE7935459U1 (de) | 1979-12-17 | 1979-12-17 | Ziergitter aus metallblech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7935459U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221601A1 (de) * | 2002-05-15 | 2003-11-27 | Starchl Maximilian | Gitterkonstruktion aus Flachmetallstäben (Baubedarfserzeugnis) |
-
1979
- 1979-12-17 DE DE19797935459 patent/DE7935459U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221601A1 (de) * | 2002-05-15 | 2003-11-27 | Starchl Maximilian | Gitterkonstruktion aus Flachmetallstäben (Baubedarfserzeugnis) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011078234B4 (de) | Spritzgußtechnisch hergestelltes Abdeckelement mit ungestörtem Lochmuster | |
DE60133828T3 (de) | Mehrlagige Bahn eines saugfähigen Papiers | |
EP0491175B1 (de) | Filter für eine Klima- oder Heizungsanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE3016729A1 (de) | Korbfilter | |
DE2155783B2 (de) | Bauelement zur Bildung von Spielzeugen, Dekorationsgegenständen o.dgl | |
DE102011116605A1 (de) | Entwässerungssieb | |
DE68919540T2 (de) | Geschweisstes Drahtgitter mit verformten Streckdrähten und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE1609883B2 (de) | Plattenelement zur Bildung von lichtdurchlässigen Decken oder Wänden | |
DE202009004224U1 (de) | Abdeckung, insbesondere für ein Instrumententafelbauteil, sowie Spritzgusswerkzeug zu dessen Herstellung | |
DE3709970A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung von gehaeusen in oeffnungen einer schalttafel oder einer rastersystemwand | |
DE7935459U1 (de) | Ziergitter aus metallblech | |
DE2440578A1 (de) | Dreidimensionales bewehrungselement | |
DE202009016705U1 (de) | Halterungselement | |
EP0797486B1 (de) | Gitter, insbesondere flächiges gitter (gittermatte) | |
DE10357732B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Streckgitterelementen zur Errichtung von Zäunen sowie Zaunfeld aus einem Streckgitterelement | |
DE3242943A1 (de) | Lueftungsgitter | |
EP2470731A1 (de) | Formkörper zur absorption, reflektion und/oder dämpfung von luftschallwellen | |
DE9215671U1 (de) | Thermisch isolierende Batterieabdeckung | |
DE102016117505A1 (de) | Sanitärwanne und Verfahren zur Herstellung einer Sanitärwanne | |
DE2221052C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Batterieplattengitters aus dispersionsgehärtetem Blei | |
DE2619512C3 (de) | Tarnfolie mit Lochmusterung | |
DE9214369U1 (de) | Drallauslaß | |
DE202008006174U1 (de) | Wandelement | |
DE2202477C2 (de) | Unterflur-Lichtschacht fur Kellerfenster u.dgl | |
AT383176B (de) | Drahtgitter, insbesondere ziergitter fuer zaeune |