DE7935208U1 - Wälzlager - Google Patents

Wälzlager

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DE7935208U1
DE7935208U1 DE7935208U DE7935208DU DE7935208U1 DE 7935208 U1 DE7935208 U1 DE 7935208U1 DE 7935208 U DE7935208 U DE 7935208U DE 7935208D U DE7935208D U DE 7935208DU DE 7935208 U1 DE7935208 U1 DE 7935208U1
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/51Cages for rollers or needles formed of unconnected members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

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C ■ - I I I I I I I 1 I SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Sflhweinfurfc, 5.12.1979 DE 79 027 DE TPA/gl.hb
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Die vorliegende Neuerung betrifft ein Wälzlager, bestehend aus einem mit Seitenborden versehenen Lagerring und in mehreren rahmenartigen Segmenten gehaltenen Wälzkörpern, wobei zur Halterung der Segmente
die inneren Stirnseiten der Seitfenborde und die Seitenteile der Segmente mit schrägen, zur Lauf bahn des i; betreffenden Lagerrings sich erweiternden Flächen ;< versehen sind. |
Ein solches Lager ist beispielsweise durch die DE-PS I
1 009 444 bekannt. Bei diesem bekannten Wälzlager sind k
s die inneren Stirnseiten der Seitenborde so geformt, daß |
sie über die Kuppen der eingelegten Wälzkörper greifen, |
so daß letztere bei achsparalleler Führung nicht heraus- |
fallen können. In dieses Lager ist mindestens ein Füh- |
rungs- und Haltekörper für kürzere Wälzkörper eingesetzt. §
Dieser Führungskörper ist rahmenartig ausgebildet, wobei | die Seitenteile der Form der inneren Stirnseiten der Seitenborde angepaßt sind, so daß die Bordkanten die Sei-
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tenteile ebenso übergreifen wie die Stirnseiten der Wälzkörper. Bei dieser bekannten Ausführung kann der Führungs· Körper naeh dem Einlegen samtlieher Wälzkörper nur mit nach außen durchgebogenen bzw* durehgeknickten Quer-S Stegen in den Lagerring eingesetzt und danach die Quer-■·' Stege durch einen Druck auf die Buckel Seiten flach ge-
> drückt werden. Dieses Montageverfahren ist sehr umständlich, wobei die Gefahr besteht, daß beim Flachdrücken s der Führungskörper so verformt wird, daß seine einwand-
; 10 freie Funktion im Betrieb des Lagers nicht mehr gewährleistet ist.
|; Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt,
;■ das eingangs beschriebene Lager so zu verbessern, daß
ü eine einfachere Montage ohne Gefahr von bleibenden
15 Verformungen der für die Halterung und Führung der p Wälzkörper wesentlichen Teile der Führungskörper oder
$ Segmente besteht.
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Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Lager mindestens- eine der schrägen Flächen in axialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist. Dies kann nach weiteren Merkmalen der vorliegenden Neuerung durch im wesentlichen radiale Einschnitte in den Seitenteilen der Segmente bzw. in den Seitenborden des Lagerringes geschehen.
Durch die elastische Ausbildung mindestens einer der schrägen Flächen wird erreicht, daß beim Einbau der Segmente in den Lagerring lediglich Teile der Seitenteile der Segmente bzw. der Seitenborde in axialer Richtung elastisch verformt werden müssen, wobei eine Ver-
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formung der Querstege völlig vermieden wird. Es handelt sieh also hierbei um ein einfaches radiales Ein* schnappen, wobei die anschließende Halterung der Segmente durch eine Art Sehwalbenschwanzverbindung in dem mit Borden versehenen Lagerring erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung werden die Seitenborde nur an einer Stelle des Um fangs mit ItA wesentlichen radialen Einschnitten versehen, d. h. in axialer Richtung elastisch nachgiebig gemacht. An dieser Stelle werden dann die Segmente eingefedert und dann am Umfang verteilt.
Die schrägen Flächen sowohl an den inneren Stirnseiten der Seitenborde als auch an den Seitenteilen der Segmente können sich nach einem weiteren Merkmal der Neuerung nur über einen Teil der Stirnseite der Seitenborde erstrecken. Um das Einschnappen der Segmente zu erleichtern, können nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Seitenteile der Segmente auf der erweiterten Seite abgeschrägt sein. In gleicher Weise ist es sinnvoll, nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Seitenborde am übergang zur zylindrischen Schulterfläche abzuschrägen. Diese schrägen Flächen bewirken die elastische Verformung der entsprechenden Teile und erleichtern somit das Einschnappen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist es möglich, die Echrägen Flächen der Seitenborde bzw. der Seitenteile der Segmente durch MaterialVerdrängungen zu bilden. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die zunächst planen und senkrecht zur Lagerachse gerichteten inneren Stirnseiten der beiden Borde durch Eindrücken einer
radialen Nut in die zylindrische Schulterfläche der Seitenborde über eine gewisse Höhe in schräge Flächen umgewandelt werden. In analoger Weise können durch Eindrücken von radialen Ausnehmungen in die Seitenteile der Segmente an den äußeren Stirnseiten schräge Flächen erzeugt werden.
Die Neuerung soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
ein Radial-Zylinderrollenlager, bei dem jedes Segment in axialer Richtung elastisch nachgiebige Flächen aufweist, und
ein Zylinderrollenlager, bei dem die in axialer Richtung elastisch nachgiebigen Flächen an den Seitenborden angeordnet sind.
Das Lager nach Figur 1 besteht aus dem Außenring 1, dem Innenring 2, den zwischen diesen beiden Lagerringen angeordneten Zylinderrollen 3 und den diese Zylinderrollen 3 haltenden rahmenartigen Segmenten 4. Die Segmente 4, die jeweils eine Zylinderrolle 3 aufnehmen, haben die Aufgabe einerseits die einzelnen Zylinderrollen 3 voneinander getrennt und im gleichen Abstand zueinander zu halten und andererseits die Zylinderrollen 3 bei der Montage oder Demontage, wenn der Innenring 2 abgezogen ist, gegen ein Herauefallen nach innen zu hallten. Die Seitenborde 5 und 6 »Ina an ihren inneren, d. h. den Zylinderrollen 3 zugekehrten Stirnseiten mit Führunfliflochen 7 und 8 für die IS^linderrollen 3 und radial innerhalb mit Ausnehmungen 9 und 10 zur Aufnahme der Segmente 4 vorsehen. Diese Ausnehmungen 9 und
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10 weisen schräge, sich zur Laufbahn 11 des Außenringes 1 hin erweiternde Flächen 12 und 13 auf. An den Seitenteilen 14 und 15 der Segmente 4 sind den schrägen Flächen 12 und 13 entsprechende ebenfalls schräge Flächen 16 und 17 vorgesehen. Durch diese schrägen Flächen 12, 13 bzw. 16, 17 wird eine Art Schwalbenschwanzverbindung zwischen den Segmenten 4 und dem Außenring 1 erzeugt.
Um nun die Segmente 4 in den Außenring 1 einführen zu können, sind die Seitenteile 14 und 15 der Segemente 4 von außen her mit im wesentlichen radialen Einschnitten 18 und 19 versehen. Durch diese Einschnitte 18 und 19, die entweder gleich bei der Herstellung der Segmente ausgebildet oder nachträglich unter Verformung des Materials nach außen eingearbeitet werden, können die Außenbereiche der Seitenteile 14 und 15 der Segmente 4 axial nach innen elastisch nachgeben, so daß die Segmente 4 in die Ausnehmungen 9 und 10 einschnappen können. Dieses Einschnappen wird noch dadurch erleichtert, daß die Seitenteile 14 und 15 und die Borde 5 und 6 an den einander beim Einschnappen zuerst berührenden Stellen angeschrägt sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist jeder der Seitenborde 5 und 6 im Bereich der Ausnehmungen 9 und 10 durch im wesentlichen radial gerichtete, von den zylindrischen Schulterflächen ausgehende Einschnitte 20 und 21 in axialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet. Beim Einführen der Segmente 4 von innen werden die inneren Abschnitte 22 und 23 der Seitenborde elastisch nach außen gedrückt, so daß die Segmente 4 einschnappen können. Während hier die Einschnitte 20,
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21 über den ganzen umfang verlaufend ausgebildet sind, ist es ohne weiteres möglich, diese auf eine Stelle des ümfangs zu begrenzen, an der dann die Segemente eingefedert werden.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, den Außenring 1 zunächst mit planen und senkrecht zur Lagerachse gerichteten Stirnseiten der Aussparungen 9 und 10 zu versehen und durch Eindrücken oder Einrollen der radialen Einschnitte 20 und 21 in die zylindrische Schulterfläche 24 bzw. 25 der Seitenborde 5 bzw. 6 die elastisch nachgiebigen Abschnitte 22 und 23 zu schaffen.
Nicht unerwähnt soll bleiben, daß aufgrund der elastisch nachgiebigen Flächen äi<? Führungskörper auch wieder aus den Lagerringen herausgenommen werden können. Dies ist insbesondere in solchen Fällen sehr sinnvoll, in denen das Lager zur Kontrolle der Teile bzw. Laufbahnen zerlegt werden soll.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungen stellen nur Beispiele dar. Es ist ohne weiteres möglich, konstruktive Änderungen zu treffen, bzw. diese Maßnahmen auch bei anderen Lagerarten anzuwenden. So ist es ohne weiteres möglich, die Seitenborde am Innenring vorzusehen oder statt der Zylinderrollen auch andere Wälzkörper in den Segmenten anzuordnen. In gleicher Weise ist es auch möglich, Axiallager, z. B. Axial-Zylinderrollen- oder Axial-Nadellager entsprechend auszubilden.
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Claims (9)

I lilt SKP KÜGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 5.12.1979 DE 79 027 DE TPA/gl.ht Wälzlager Schutzansprüche
1. Wälzlager, bestehend aus einem mit Seitenborden versehenen Lagerring und in mehreren rahmenartigen Segmenten gehaltenen Wälzkörpern, wobei zur Halterung der Segmente die inneren Stirnseiten der Seitenborde und die Seitenteile der Segmente mit schrägen, zur Laufbahn d* betreffenden Lagerrings siel, erweiternden Flächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der schrägen Flächen (12, 13 bzw. 16, 17) in axialex Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 15) der Segmente (4) mit im wesentlichen radialen Einschnitten (18, 19) versehen üind.
3. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenborde (5, 6) des Lagerrings (1) mit im wesentlichen radialen Einschnitten (20, 21) versehen sind.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenborde (5, 6) des Lagerringes (1) nur an einer Stelle des ümfangs mit im wesentlichen radialen Einschnitten (20, 21) versehen sind.
5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schrägen Flächen (12, 13 bzv/. 16, 17) nur über einen Teil der Stirnseite (7, 8) der Seitenborde (5, 6) bzw. der Seitenteile (14, 15) der Segmente (4) erstrecken.
6. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 15) der Segmente (4) auf der erweiterten Seite abgeschrägt sind.
7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenborde (5, 6) am Übergang zur zylindrischen Schulterfläche (24, 25) abgeschrägt sind.
8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Flächen (12, 13 bzw. 16, 17) der Seitenborde (5, 6) bzw. der Seitenteile (14, 15) der Segmente durch MaterialVerdrängung gebildet sind.
9. Wälzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die schrägen Flächen (12, 13) der Seitenborde (5, 6) aus den zunächst planen und senkrecht zur Lagerachse gerichteten inneren Stirnseiten (7, 8) der Seitenborde (5/ 6) durch Eindrücken einer radialen Mut in die zylindrische Schulterfläche (24, 25) der Seitenborde (5, 6) gebildet sind·
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10· Wälzlager naeh Ansprush β oder 9, dadureh gekennseiehnet/ daß dia gohrägen Fläehen (16/ 17) der Seitenteile (14/ 15) der Segmente (4) aus den zunächst planen und senkrecht zur Lagerachse ge·» richteten äußeren Stirnseiten der Seitenteile (14, 15) durch Eindrücken von radialen Ausnehmungen in die Seitenteile (14/ 15) gebildet sind.
DE7935208U Wälzlager Expired DE7935208U1 (de)

Publications (1)

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DE7935208U1 true DE7935208U1 (de) 1980-03-20

Family

ID=1325975

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7935208U Expired DE7935208U1 (de) Wälzlager

Country Status (1)

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DE (1) DE7935208U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0205800A2 (de) * 1985-06-22 1986-12-30 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Halterung von Laufringen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0205800A2 (de) * 1985-06-22 1986-12-30 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Halterung von Laufringen
EP0205800A3 (en) * 1985-06-22 1987-09-16 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Mounting of race rings

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