DE7931573U1 - Einbauherdmulde - Google Patents
EinbauherdmuldeInfo
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- DE7931573U1 DE7931573U1 DE19797931573 DE7931573U DE7931573U1 DE 7931573 U1 DE7931573 U1 DE 7931573U1 DE 19797931573 DE19797931573 DE 19797931573 DE 7931573 U DE7931573 U DE 7931573U DE 7931573 U1 DE7931573 U1 DE 7931573U1
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- Germany
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- heating plates
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- heating
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Franz Attinger sen. - A 14 326 -
Die Neuerung betrifft eine Einbauherdmulde, insbesondere zum Einbau in eine Tischplatte oder Arbeitsplatte mit einer Mehrzahl
von Heizplatten.
Einbauherdmulden der vorgenannten Art sind bekannt.
Sie bestehen gewöhnlich aus einer Platte oder Mulde aus Chromnickelstahl, in welche mehrere, beispielsweise vier
Heizplatten z.B. aus Grauguß eingesetzt sind, wobei die Platte aus Chromnickelstahl mit entsprechenden Öffnungen
oder Aussparungen zum Einsetzen der Heizplatte versehen ist.
Die einzelnen Heizplatten sind mit geeigneten elektrisch gespeisten
Heizelementen, ζ*Β* Heizdrähten versehen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einbau-.herdmulde
dieser Art konstruktiv, materialmäßig und fertigungstechnisch einfacher zu gestalten.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Heizplatten
aus einem integralen, eine einteilige Herdplatte bildenden Teil bestehen«
Diese Herdplatte, in der also z.B. vier Heizplatten zu einem einzigen Teil zusammengefaßt si "id, kann z.B. aus Grauguß oder
Spritzguß bestehen. Anstelle einer mehrteiligen Ausführung, wie bisher, die aus einer Platte oder Mulde aus Chromnickelstahl
und mehreren einzelnen getrennten Heizplätten, z.B. aus Grauguß aufgebaut war, schafft die Neuerung ein einziges Element,
d.h. eine einteilige Herdplatte, z.B. aus Grauguß oder Bpritz-
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guß,· Wobei die tfeile* die die Heiiißlättän bilden,- mit
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Die Beieiche der" einteiligen Herdplatte ι die außerhalb de* I
die Kochstellen bildenden Heizplatten liefert/ sind zweck-* =
mäßi^erwelse emailliert/ Wobei vorzugsweise die Öbe£flache j
der Emailschicht Und die Oberfläche der Heizplatten Wenigstens \
im wesentlichen in der selben Elbene liegen* %
Fig. 1 schematisch ueirie Draufsicht auf eine Herdmulde darstellt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt längs der Linie A-B eine erste Ausführungsform
und
Fig. 3 zeigt im Schnitt längs der Linie C-D eine zweite Ausführüngsförm
der Neuerung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einbauhefdmulde- 10 ist
in eine entsprechende öffnung einer Tischplatte oder Arbeitsplatte 28 eingesetzt und eingebaut.
in eine entsprechende öffnung einer Tischplatte oder Arbeitsplatte 28 eingesetzt und eingebaut.
Um einen Wärmeübergang auf die Arbeitsplattesaü vermeiden>
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ist die Herdplatte vöfzügsweiäe in ein Profil öder einen ?
Rahmen aus einem wärmeisolierenden Material eingebettet. ΐ
Nach einer weiteren Ausgestaltung tier Neuerung wird vörge- |
schlagen/ die Herdplatte aus einem Keramikmaterial zu ge- ΐ
stalten Und die Heizelemente im Bereich der Kochstellen direkt *
in üieses Material einzubetten. \
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert/ in der
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Die HerdmUlde 10 beöteht äüs einer Herdplatte 16 UiId einem
Rahmen 20, deif die Herdplatte 16" vollständig Umgibt«
Der Rahmen 2Ö ist, wie dargestellt * in die öffnung der Einbau-1
plätte 28 eingesetzt Und die Herdplatte 16 ist in den Rahmen 20,
der aus einem wärmeisolierenden Material besteht, eingesetzt.
Die Herdplatte 16 Umfaßt nun beispielsweise vier Heizplatten 12,
die jedoch untereinander durch die zwischen ihnen liegenden Stege oder Bereiche 14, 18 verbunden Und Von diesen Bereichen
voll umgeben sind, derart, daß die eigentlichen Heizplatten 12 und die Bereiche 14, 18 eine einzige einteilige Platte,
d.tu eben die Herdplatte 16 bilden, wobei das Material der
Heizplatten 12 und das Material der diese Umgebenden und verbindenden
Bereiche 14, 18 dasselbe ist. Dieses Material kann z.B. Grauguß oder Spritzguß sein.
Der Rand 18 liegt hierbei, wie Fig. 2 zeigt, auf dem Rahmenprof.il
20 auf.
Jede der Heizplatten 12 ist an ihrer Unterseite mit einem nach
unten vorstehenden kreisförmigen Bund oder Ansatz 26 versehen, in den von unten her ein geeignetes Heizelement, z.B. in Form eines
in Schamotte eingebetteten Heizdrahtes eingesetzt ist. Die elektrischen Anschlüsse für die Heizdrähte sind nicht dargestellt.
Die Herdplatte 16 ist ferner mit einem Erdanschluß 24 versehen, ,wobei nur ein einziger derartiger Erdähschlüß erförderlich ist;
während bisher für jede einzelne Heizplatte ein solcher Erdanschluß
erforderlich war.
Vorteilhafterweise ist die Oberfläche 30 der die Heizplatten 12
umgebenden Bereiche 14 und 18, d.h; die gesamte Oberfläche der
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Herdplatte 16", äUßeif den Heizplatten 12* mit eineif in der
Zoiohnting nicht näheif dargestellten fiftiäilsehiöht versehen*
Bei deif Herdplatte nach fig* 2 liegt die Öberflache 32 deif
Heizplatten 12 etwas höher? als die Oberfläche 3Ö der die
Heizplatten umgebenden Bereiche. Die Dicke der Emailschicht wird nun so gewählt, daß bei der fertigen Herdplatte 16 die
Oberfläche der Emailschicht mindestens im wesentlichen in derselben Höhe wie die Oberfläche 32 der Heizplatten 12 liegt*
so daß eine durchgehende ebene Fläche entsteht Und die eigentlichen Heizplatten 12 vollständig von der Emailschicht umgeben
sind.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführüngsform der Neuerung.
Hiar besteht die Herdplatte 16 aus einem Glaskeramikmateriäl,
in das im Bereich der Kochstellen die Heizelemente 22 direkt eingebettet sind. Die elektrischen Anschlüsse für die Heizelemente
22 sind nicht dargestellt.
Durch die Verwendung eines einzigen Teiles, d.h. einer einteiligen
Herdplatte aus Grauguß oder Spritzguß anstelle mehrerer einzelner Heizplatten Und einer Herdmulde, z.B. aus Chromnickelstahl, wird
die Konstruktion, der Aufbau und die Montage sehr vereinfacht und der Materialaufwand geringer. Die Ableitung von Wärme zur
Arbeitsplatte wird durch den zwischen die Herdplatte und die letztere eingefügten Rahmen aus einem wärmeisolierenden Material
verhindert bzw. entsprechend reduziert. Die Ableitung von Wärme von einer Heizplatte zur andern, d.h. innerhalb der Herdplatte,
kann dadiirch reduziert und klein gehalten ,werden, daß die Querschnitte
der Bereiche 14, 18 zwischen den einzelnen Heizplatten
j relativ dünn ausgeführt werden.
Die Form der Herdmulde kann quadratisch, rechteckig, rund oder
oval sein, sie kann femerAbsteilf lachen Und/oder Warmhaltezonen
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5 -
ausgestattet sein«
Die Herdplatte 16 näöh tfig* 3 kann aus einem
mäteifiai^ wie beifeits erwähnt,» aber" auch äü§ Öläs, Tön>
Keramik öder Steingut bestehen.
Claims (5)
1. Einbauherdmulde, insbesondere zum Einbau in eine Tischplatte
oder Arbeitsplatte, mit einer Mehrzahl von Heizplatten, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Heizelementen
versehenen Heizplatten (12) aus einem integralen, eine einteilige
Herdplatte (16) bildenden Teil bestehen.
2. Einbauherdmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bereiche (14, 18) der einteiligen
Herdplatte (16) außerhalb der die Kochstellen bildenden
Heizplatten (12) emailliert oder galvanisch überzogen z.B. eloxiert sind.
3. EinbauherdrtK.lde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche der Emailschicht
und die Oberfläche der Heizplatten (12) wenigstens im
wesentlichen in derselben Ebene liegen.
4. Einbauherdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Herdplatte
(16) in einen Rahmen (20) aus einem wärmeisolierenden Material eingebettet 1st.
5. Einbauherdmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Herdplatte (16) aus einem Glaskeramikmaterial,
aus Ton, Keramik, Steingut oder Glas besteht und die Heizelemente (22) im Bereich der Kochstellen
direkt in dieses Material eingebettet sind.
till llll JIII
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931573 DE7931573U1 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Einbauherdmulde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931573 DE7931573U1 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Einbauherdmulde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7931573U1 true DE7931573U1 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=6708930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797931573 Expired DE7931573U1 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Einbauherdmulde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7931573U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144987A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-05 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Kochmulde |
DE19527823A1 (de) * | 1995-07-29 | 1997-01-30 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Kochmuldeneinheit mit mehreren unterhalb einer Platte angeordneten Kochstellen |
DE19527824A1 (de) * | 1995-07-29 | 1997-01-30 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Kochmuldeneinheit mit mehreren unterhalb einer Platte angeordneten Kochstellen |
-
1979
- 1979-11-08 DE DE19797931573 patent/DE7931573U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144987A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-05 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Kochmulde |
DE19527823A1 (de) * | 1995-07-29 | 1997-01-30 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Kochmuldeneinheit mit mehreren unterhalb einer Platte angeordneten Kochstellen |
DE19527824A1 (de) * | 1995-07-29 | 1997-01-30 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Kochmuldeneinheit mit mehreren unterhalb einer Platte angeordneten Kochstellen |
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