DE7929402U1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerken - Google Patents
Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerkenInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
- E04B1/4107—Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
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Description
G 79 29 402.5 (Fr inn
W. 11.1979
FEIMEDA - Metall- und Drahtwarenfabrik Siegfried Fricker
Wurmberger Str. 30/54, 7135 Wiemsheim
- Befestigungsvorrichtung, insbesondere für die Verbindung von zwei Bauteilen von Bauwerken -
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für die Verbindung von zwei Bauteilen von Bauwerken,
mit einer ersten Ankerschiene im ersten Bauteil, in der ein verschiebbares Befestigungselement arretiert
ist, des auch ein Verbindungselement aufnimmt, wobei das Verbindungselement aus einer Gewindestange mit Gewindezähnen
besteht, wobei das Befestigungselement ein erstes Bauteil aufweist, mit dem es in der ersten Ankerschiene
arretierbar ist, und ein zweites Bauteil, mit dem die Gewindestange am Befestigungselement festgehalten ist, wobei
mindestens eine Gewindeverbindung für die Befestigung und Arretierung vorgesehen ist.
Bei der Realisierung einer derartigen Befestigungsvorrichtung hat es sich gezeigt, daß die Ausstattung der Gewindeschelle
mit einem Innengewinde zur Zusammenarbeit mit den Gewindezähnen der Gewindestange fertigungstechnisch nicht
vorteilhaft ist.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe,
eine derartige Befestigungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß auf eine Gewindeeinpressung in die Gewindeschelle verzichtet werden kann.
Dies wird dadurch gelöst, daß auf der Gewindestange eine Vielkantmutter sitzt, und daß sich das zweite
Bauteil in Form einer geschlitzten Schelle beidseitig der Vielksntmutter über die Gewindestange erstreckt.
Die Funktion des früheren Innengewindes der Schelle, die Fixierung der Gewindestange, wird nunmehr durch
eine Vielkantmutter übernommen, so daß eine geschlitzte Schelle entsteht, deren sich beidseitig der Vielkantmutter
erstreckenden Teile nicht mehr mit der Gbwindestange in Singriff kommen.Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung zwischen
der Gewindestange und der Schelle ein Zwischenraum freigelassen wird,hat dies den zusätzlichen Vorteil, daß die
Gewindestange eine gewisse seitliche Beweglichkeit besitzt, so daß Verschiebungen z.B. zum Temperaturausgleich ohne Biegung der Gewindestange möglich sind, ohne
die axiale Zug-bzw. Druokbeanspruchung der Gewindestange zu beeinträchtigen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die sich beidseitig der Vielkantmutter erstreckenden
Teile der Schelle auf der dem ersten Bauteil gegenüberliegenden Seite der Gewindestange miteinander verbunden
sind,wobei die Schelle die Gewindestange nur über einen
Umfangsbereich. von maximal 180° umgreift.
Durch diese Verbindung wird die Stabilität der Schelle erhöht. Dadurch entsteht ein seitlich sowie frontal
begrenzter Schlitz in der Schelle, durch den ein Teil
der Vielkantmutter hindurchragt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor« daß nach dem konzentrischen Uteriegen der geschlitzten
Schelle über die Gewindestange entweder die vordere Stirnseite oder die hintere Stirnseite des Schlitzes
einen Minimalabstand vom Mittelpunkt der Gewindestange
hat, der Betragsmässig zwischen dem Maximalradius und
dem Minimalradius der Vielkantmutter liegt.
Diese Dimensionierung bewirkt, daß einmal, wenn die Schelle über die Gewindestange übergelegt worden ist,
und das erste Bauteil mit der Ankerschiene verschraubt worden ist, eine der Stirnseiten des Schlitzes der
Schelle derart mit dem Umfang der Vielkantmutter zusammenwirkt,
daß diese insoweit arretiert wird, daß eine Verdrehung nur noch in sehr begrenztem Ausmaß möglich
ist.
Dieses geringfügige Durchdrehen hat jedoch den Vorteil,
daß sich die Vielkantmutter beim Überlegen der schelle automatisch in die richtige Lage bringt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Verbindung der beiden Schellenteile sich in einen Hammerkopf fortsetzt,
der die Ankerschiene hintergreift.
Dieser Hammerkopf bildet wie beim Hauptpatent eine weitere Verankerung in der Ankerschiene.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Außenflanken der Schelle auf der Seite dieses Hammerkopfes abgeschrägt
sind.
Diese Abschrägung hat fertigungstechnische Vorteile,
da hier unerwünschte nasenförmige Bauteile beim Stanzwerkzeug
für die Schelle und den Hammerkopf 32 vermieden werden können, die zu einer Beeinträchtigung der Lebensdauer
des Stanzwerkzeuges führen.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung wird nun an hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Darstellung der
Befestigungsvorrichtung,
Figur 2: eine Schnittdarstellung der Befestigungs- ■
verrichtung gemäss Figur 1.
Zur Befestigung der Gewindestange 14 an der Ankerschiene 12 ist eine Schelle 31 vorgesehen, die mittig einen
Schlitz aufweist, durch den eine Vielkantmutter 50 durchgreifen kann, die ihrerseits auf der Gewindestange 14
aufgeschraubt ist. Mittels einer nutter 30 und einer
Hammerkopfschraube 34 wird die Schelle 31 auf der Ankerschiene
12 festgezogen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Schellenflügel der Schelle 31, die sich beidseitig der
Vielkantmutter 50 erstrecken, auf der der Mutter 30 gegenüberliegenden
Seite miteinander verbunden und setzen sich über abgeschrägte Außenflanken 54 in einen Hammerkopf
fort, der die Ankerschiene 12 hintergreift. Es ist natürlich auch möglich, diese Verbindung oder nur den Hammerkopf
32 wegzulassen, da für die Fixierung der Gewindestange die beiden seitlichen Teile der Schelle 31 durchaus ausreichen.
Für den Fall, daß nur der Hammerkopf 32 entfällt, verbleibt in der Ankerschiene 12 eine kleine Lasche, die
ausreicht, um die axiale Beanspruchung der Gewindestange aufzufangen. Diese Ausgestaltung der Schelle 31
hat aber außer einer erhöhten Befestigungsstabilität der Gewindestange auch noch einen anderen
Vorteil, der anhand der Figur 2 erläutert werden soll:
Infolge der Zusammenführung der beiden Schellenschenkel zum Hammerkopf 32 entsteht eine vordere Stirnseite 52 des
Schlitzes, durch den die Vielkantmutter 50 hindurchtritt. Der Umschlingungswinkel der Schelle 31 um die Gewindestange
14· einerseits und die Länge des Schlitzes werden nun so gewählt, daß die vordere Stirnseite 52 einen Abstand
C vom Mittelpunkt der Gewindestange 14- besitzt, der geringer ist, als der Abstand A der Ecken der Vielkantmutter
50 vom Mittelpunkt der Gewindestange 14.
Wenn nun die Scheibe 31 konzentrisch über die Gewindestange 14- gelegt wird und die Mutter 30 der Hammerkopf schraube
~lx angezogen wird, so befindet sich die vordere
Stirnseite 52 in einer Position relativ zur Vielkantmutter
50, daß diese nur noch begrenzt auf den Gewindezähnen 23 der Gewindestange 14- verdreht werden kann, da die Ecken
der Vielkantmutter diese vordere Stirnseite 52 nicht
passieren können. Die vordere Stirnseite 52 des Schlitzes
bildet demnach einen Anschlag gegenüber Drehbewegungen der Vielkantmutter 50. Unter einer konzentrischen Anbringung
der Schelle 31 wird dabei verstanden, daß zwischen den
Gewindezähnen 23 der Gewindestange 14- und der Innenseite
der Schelle 31 ein gleichmässiger Zwischenraum 51
verbleibt. Dieser Zwischenraum ermöglicht der Gewindestange 14- eine gewisse Beweglichkeit in der Schelle 51,
wodurch z.B. seitliche Verschiebungen durch Temperatureinflüsse biegungsfrei kompensiert werden können.
Der Hammerkopf 32 ist
gegenüber dem Bereich um die vordere Stirnseite 52 um einen Winkel eC von ca. 30-4-5°abgewinkelt.
muß derart "bemessen sein, daß beim Überlegen der
Schelle( gestrichelter Efoil in Fig.2) diese hintere
Stirnseite 53 die Ecken der Vielkantmutter 50 ohne
weiteres passieren kann.
Die Besonderheit dieser Ausgestaltung liegt also darin, daß nach dem Überklappen der Schelle 31
über die Gewindestange 14- die vordere Stirnseite 52
einen Anschlag bildet, der eine unbeabsichtigte Verdrehung unter Verstellung der Vielkantmutter 50
auf der Gewindestangs 14- verhindert, ohne jedoch ein
geringfügiges Einstellen der Vielkantmutter 50 beim Uberklappvorgang zu unterbinden·
Die abgeschrägten Außenflanken 54- der Schelle 31
im Bereich des Hammerkopfes 32 sind lediglich fertigungstechnischer
Natur und beeinflussen nicht die Wirkungsweise der Befestigungsvorrichtung.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es natürlich auch denkbar, auf den Hammerkopf 32 und auf
die Verbindung der beiden Schellenhälften zu verzichten. In diesem Falle kann dann die hintere Stirnseite 53
so placiert werden, daß sie die beschriebene Anschlagfunktion der vorderen Stirnseite 52 übernehmen kann.
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere für die Verbindung von zwei Bauteilen von Bauwerken, mit
einer ersten Ankerschiene im ersten Bauteil, in der ein verschiebbares Befestigungselement arretiert
ist, das auch ein Verbindungselement aufnimmt, wobei das Verbindungselement aus einer Gewindestenge
mit Gewindezähnen besteht, wobei das Befestigungselement ein erstes Bauteil aufweist, mit dem es in
der ersten Ankerschiene arretierbar ist, und ein zweites Bauteil, mit dem die Gewindestange am Befestigungselement
festgehalten ist, wobei mindestens eine Gewindeverbindung für die Befestigung und
Arretierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindestange(1A-) eine Vielkantmutter(50)
sitzt, und daß sich das zweite Bauteil in Form einer geschlitzten Schelle(31) beidseitig der Vielkantmutter
(50) über die Gewindestange(14-) erstreckt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich beidseitig der Vielkantmutter(50)
erstreckenden Teile der Schelle(31) auf der dem ersten Bauteil(30,34) gegenüberliegenden Seite
der Gewindestange(14-) miteinander verbunden sind, wobei
die Schelle(31) die Gewindestange(14) nur über einen Um-
fangsbereich von maximal 180 umgreift.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß nach konzentrischem Überlegen der geschlitzten Schelle(31) über die
Gewinde stange (14-) entweder die vordere Stirnseite (52) oder die hintere Stirnseite(53) des Schlitzes einen
Minimalabstand( C) vom Mittelpunkt(M) der Gewindestange(14)
hat, der betragsmässig zwischen dem Maximalradius (A) und dem Minimalradius(B) der Vielkantmutter(5o)
liegt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden
sich beidseitig der Vielkantmutter(5o) erstreckenden Teile der Schelle(31) sich in eine Lasche fortsetzt,
die in die Ankerschiene (12) eingreift.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflanken (54)
der Schelle(31) auf der Seite der Lasche abgeschrägt
sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche als Hammerkopf (32) ausgebildet ist, der die Ankerschiene (12) hintergreift.
7* Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Schelle (31) und der
Gewindestange (14) ein Zwischenraum (5'1) verbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929402 DE7929402U1 (de) | 1979-10-17 | 1979-10-17 | Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929402 DE7929402U1 (de) | 1979-10-17 | 1979-10-17 | Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7929402U1 true DE7929402U1 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=6708324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797929402 Expired DE7929402U1 (de) | 1979-10-17 | 1979-10-17 | Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7929402U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226742A1 (de) * | 1992-08-13 | 1994-02-17 | Thilo Probst | Verkleidungselement für Böden, Decken, Wände und Fassaden |
-
1979
- 1979-10-17 DE DE19797929402 patent/DE7929402U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226742A1 (de) * | 1992-08-13 | 1994-02-17 | Thilo Probst | Verkleidungselement für Böden, Decken, Wände und Fassaden |
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