DE7926380U1 - Vorrichtung zum Verschliessen einer Dose - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen einer Dose

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DE7926380U1 DE19797926380 DE7926380U DE7926380U1 DE 7926380 U1 DE7926380 U1 DE 7926380U1 DE 19797926380 DE19797926380 DE 19797926380 DE 7926380 U DE7926380 U DE 7926380U DE 7926380 U1 DE7926380 U1 DE 7926380U1
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5112 BAESWEILER
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UNGAR MARTIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/007Separate closure devices for reclosing opened cans or tins, e.g. beer cans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum erneuten Verschließen einer durch die Entfernung eines Aufreißdeckels geöffneten Dose mit einem elastischen, den gesamten Öffnungequerschnitt überragenden Dichtungselement und einem unelastischen, maximal dem Of fnungsquerschnitt entsprechenden Stützelement.
Mit einem Aufreißdeckel ausgestattete Dosen dienen beispielsweise zur Aufnahme von Getränken und lassen sich durch einfaches Aufreißen eines vorzugsweise in einer Stirnseite der Dose durch die Kontur einer Schwächungslinie begrenzten Deckels öffnen, der dazu mit einem abklappbaren Zugring ausgestattet ist. Nach dem Offnen der Dose ist der Aufreißdeckel zum erneuten Verschluß der Dose nicht verwendbar. Wird daher die geöffnete Dose nicht sofort entleert, besteht die Gefahr einer Verunreinigung des restlichen Doseninhalts wie auch bei längerer Aufbewahrung die Gefahr einer Gärung des Restinhalts bei gärungsempfindlichen Getränken. Schließ· lieh begünstigt die für längere Zeit geöffnete Getränkedose das Entweichen von Kohlensäur· aus einem kohlensäurehaltigen Getränk.
Da Dosen mit Aufreißdeckeln zunehmend beispielsweise auch in Verkaufsautomaten Verwendung finden, wurden bereits verschiedene Verschließvorrichtungen vorgeschlagen, um der mangelnden Verschließbarkeit dieser Dosen durch den Aufreißdeckel selbst abzuhelfen.
Eine bekannte Vorrichtung zum erneuten Verschließen einer durch die Entfernung eines Aufreißdeckels geöffneten Dose besteht aus einem zur Anlage geg?n den Außenrand der Öffnung vorgesehenen Außenelement mit einem die Öffnungsabmessungen übersteigenden Außenumfang und einem mit dem Außenelement über ein höchstens den Öffnungs-
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abmessungen entsprechendes Zwischenteil, das mit dem Innenelement in Verbindung steht, wobei das Innenelement unter Wirkung einer Spanneinrichtung zur Anlage gegen die Innenseite der Öffnung kommt und einen die Öffnungsabmessungen übersteigenden Außenumfang aufweist.
Das bekannte Element erfordert einerseits eine besondere Geschicklichkeit zur Betätigung und verhindert andererseits nicht ein unbeabsichtigtes Öffnen der Dose, da ein die Außenplatte durchdringendes und darüber in erheblichem Maße vorstehendes Stabelement ein sichelförmiges Exzenterelement aufweist, welches sich in relativ labiler Position befindet, wenn das Innenelement und das Außenele-•ment gegeneinandergepreßt den Öffnungsrand der Dose zwischen sieh einklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum erneuten Verschließen einer durch die Entfernung eines Aufreißdeckels geöffneten Dose zu schaffen, die besonders einfach im Aufbau ist, sich mit geringem Geschick betätigen läßt und im Schließzustand eine unbeabsichtigte Öffnung der damit verschlossenen Dose praktisch ausschließt.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird die ge- g stellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützele- | ment knebeiförmig ausgebildet ist und einen Zapfen aufweist, der f
I das Dichtelement sowie eine das Dichtelement abdeckende Verstei- J
fungsplatte durchdringt und oberhalb der Versteifungsplatte in der | Nähe seines freien Endes eine Querbohrung aufweist, worin sin BoI= $ zen gelagert ist, der den Zapfen mit einem dreh- und schwenkbaren I
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Betätigungshebel verbindet, der so ausgebildet ist, daß in zur Öffnungsebene parallelen Position des Betätigungshebels das Stützelement gegen das Dichtelement angepreßt ist, wogegen in zur Öffnungsebene senkrechter Position des Betätigungshebels das Stützelement vom Dichtelement abgehoben ist.
Die erfindungsgemäße knebeiförmige Ausbildung des Stützelements erlaubt eine mühelose Einführung des relativ klein bemessenen Stützelements in die Dosenöffnung, während das Dichtelement den vollen Öffnungsquerschnitt kontrollierbar abdeckt. Dabei steht die Längserstreckung des Betätigungshebels in Schließposition senkrecht zum knebeiförmigen Stützelement, so daß auch dessen nicht unmittelbar sichtbare Position genau kontrollierbar ist. Weiterhin liegt der Betätigungshebel in Schließstellung der Vorrichtung parallel zur Öffnungsebene und damit parallel zum Dosendeckel, worin sich in der Regel die Aufreißöffnung befindet, so daß die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erneut verschlossene Dose keine nennenswert vorstehenden Teile aufweist, welch«* eine unbeabsichtigte Öffnung der Dose begünstigen und auch anderweitig für die zwischenzeitliche Aufbewahrung der Dose unnötigen Platz beanspruchen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Betätigungshebel im Querschnitt senkrecht zu seiner Längserstreckung U-förmig ausgebildet und der den Zapfen durchdringende Bolzen beidseitig in Bohrungen der Schenkel des Betätigungshebels gelagert.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Betätigungshebels ist in der
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Lage, ein erhebliches Biegemoment aufzunehmen und kann daher entsprechend gering dimensioniert sein. Die beidseitige Lagerung des Querbolzens in den beiden Schenkeln des im Querschnitt U-förmigen Betätigungshebels gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Kräfte, verhindert ein Verkanten der relativ zueinander zu bewegenden Vorrichtungsteile und erlaubt eine äußerst geringe Dimensionierung der Vorrichtung unter Beibehaltung einer erheblichen Stabilität und Funktionstüchtigkeit.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Bohrungen in den Schenkeln des Betätigungshebels in einem geringeren Abstand vom Hebelende angeordnet als der Abstand der Bohrungen von den Hebellängskanten beträgt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung bildet das Hebelende einen Exzenter, ohne daß dazu der Betätigungshebel eine zusätzliche Dimensionsveränderung erforderlich macht. Die herkömmliche Hebelausbildung ist somit für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck ausreichend, wobei es lediglich darauf ankommt, die Bohrung zur Aufnahme des Quexbolzens entsprechend zu positionieren.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Betätigungshebel zum freien Hebelende hin so verjüngt ausgebildet ist, daß der U-förmige Querschnitt in einen Rechteckquerschnitt übergeht.
Die erfindungsgemäße Hebelausbildung entspricht nicht nur dem Verlauf des Biegerscnients eines einseitig belasteten Hebels über dessen Länge, sondern stellt darüber hinaus sicher, daß die exzentrische
Lagerung des Querbolzens den Hebel über den Totpunkt hinaus möglichst flach zur Öffnungsebene hält und dadurch ein unbeabsichtigtes Betätigen des Hebels besonders erschwert.
Zur Vergrößerung der Angriffsfläche des Betätigungshebels und damit zur Verringerung der spezifischen Flächenpressung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der die Schenkel des Betätigungshebels verbindende Steg seitlich über die Schenkel überstehen oder eine überstehende Druckplatte tragen.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung vereinfacht die Handhabung der Vorrichtung, ohne dadurch ein unbeabsichtigtes Öffnen einer mit der Vorrichtung verschlossenen Dose zu begünstigen.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann die das Dichtelement abdeckende Versteifungsplatte einen das Dichtelement umgreifenden Rand aufweisen, der eine geringere Höhe aufweist als die Stärke des Dichtelements, wobei eine Randkante auch in Stärke des Dichtelements ausgeführt sein kann und in einem Radius verlaufen, der beispielsweise dem Deckelradius einer zu verschließenden Dose angepaßt ist.
Der das Dichtelement umgreifende Rand schützt nicht nur das Dichtelement zusätzlich vor Verletzungen, sondern erhöht insbesondere die Biegesteifigkeit der Versteifungsplatte und hält das Dichtelement in fester Position.
Zur Verbesserung eines hermetischen Verschlusses einer Dosenöffnung
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kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Versteifungsplatte auf der dem Dichtelement zugewandten Seite sine wulstförmige Erhebung aufweisen, die mindestens über einen Teil ihrer Längserstreckung in einer dem Rand des Öffnungsquerschnitts angepaßten Kontur verläuft.
Die wulstförmige Erhebung bewirkt im Randbereich der Öffnung eine erhöhte Anpressung des elastischen Dichtelements, so daß insbesondere unter Druck stehende Flüssigkeit daran gehindert ist, in den Bereich zwischen dem Dichtelement und dem äußeren Randstreifen der Öffnung vorzudringen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht noch vor, daß die Versteifungsplatte konzentrisch zur Zapfenbohrung mindestens auf einer Seite eine lageraugenförmige Verstärkung aufweist.
Die erfindungsgemäße Verstärkung der Versteifungsplatte verbessert die Lagerung des das Dichtelement und die Versteifungsplatte durchdringenden Zapfens,ohne daß die Versteifungsplatte dazu insgesamt eine entsprechende Materialstärke aufweisen muß, zumal die Versteifung durch den umlaufenden Rand der Versteifungsplatte auch bei einer geringen Materialstärke ausreichende Werte erreicht.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Querbolzen im Preßsitz in den Bohrungen der Schenkel des U-förmigen Betätigungshebels sitzt, so daß ohne Zuhilfenahme weiterer Befestigungsmittel der Querbolzen cllein in der Lage ist, die weiteren vier der insgesamt aus fünf Teilen bestehenden Vorrichtung
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zusammenzuhalten, wie das als Anlage beigefügte Modell als Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders gut veranschaulicht.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum erneuten Verschließen einer durch die Entfernung eines Aufreißdeckels geöffneten Dose mit einem elastischen,den gesamten Öffnungsquerschnitt überragenden Dichtungselement und einem unelastischen,maximal dem Öffnungsquerschnitt entsprechenden Stützelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement knebeiförmig ausgebildet ist und einen Zapfen aufweist, der das Dichtungselement sowie eine das Dichtungselement abdeckende Versteifungsplatte durchdringt und oberhalb der Versteifungsplatte in der Nähe seines freien Endes eine Querbohrung aufweist, worin ein Bolzen gelagert ist, der den Zapfen mit einem dreh- und schwenkbaren Betätigungshebel verbindet, welcher so ausgebildet ist, daß in einer zur Öffnungsebene parallelen Position des Betätigungshebels das Stützelement gegen das Dichtungselement anpreßbar ist, wogegen in einer zur Öffnungsebene senkrechten Position des Betätigungshebels das Stützelement vom Dichtelement abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Juu der Betätigungshebel im Querschnitt senkrecht zu seiner Längserstreckung U-förmig ausgebildet ist und der den Zapfen durchdringende Querbolzen beidseitig in Bohrungar, der Schenkel des Betätigungshebels gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den Schenkeln des Betätigungshebels mit einem geringeren Abstand vom Hebelende angeordnet sind als
der Abstand der Bohrungen von den Hebellängskanten beträgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel zum freien Hebelende hin so verjüngt ausgebildet ist, daß der U-förmiqe Querschnitt in einem Rechteckquerschnitt übergeht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel des Betätigungshebels verbindende Steg seitlich über die Schenkel übersteht oder eine überstehende Druckplatte trägt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dichtungselement abdeckende Versteifungsplatte einen das Dichte!ssnent umgreifenden Rand aufweist, dessen Höhe über mindestens drei Seiten geringer ist als die Stärke des Dichtelements.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte mindestens auf einer Seite einen im Bogen verlaufenden Rand aufweist, der das Dichtelement seitlich voll abdeckt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte auf der dem Dichtelement zugewandten Seite eine wulstförmige Erhebung aufweist, die mindestens über einen Teil ihrer Längserstreckung in einer dem Rand der Dosenöffnung angepaßten Kontur verläuft.
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9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, I daß die Versteifungsplatte konzentrisch zur Zapfenbohrung min-
I destens auf einer Seite eine Iageraugenförmige Verstärkung auf-
i weist.
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10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, I daß die Vorrichtungseinzelteile durch einen Preßsitz des Bolzens
in den Bohrungen der Schenkel des Betätigungshebels zusammengehalten werden.
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