DE7922196U1 - Vorrichtung zum aufheizen einer giesspfanne - Google Patents
Vorrichtung zum aufheizen einer giesspfanneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufheizen einer
Gießpfanne vr dem Abstechen und anschließendem vakuum-metallurgischen
Behandeln einer Schmelze.
Beim vakuum-metallurgisehen Behandeln von Stahlschmelzen
in einer Gießpfanne treten erhebliche Temperaturverluste ein, und zwar durch Abstrahlung von der Badoberfläche und
durch WÄrmeübergang vom Bad in das feuerfeste Putter der Gießpfanne. Durch diese Abstrahlung und Ableitung entsteht
ein beachtlicher Temperaturverlust der Schmelze, der ausgeglichen werden muß, um vorgegebene Temperaturgrenzen einzuhalten,
die für die Herstellung bestimmter Stahlqualitäten erforderlich sind, zum anderen aber auch, um die Abstichtemperatur
auf der notwendigen Höhe zu halten.
Zum Ausgleich der bei der Vakuumbehandlung eintretenden Temperaturverluste
ist es bekannt, die Stahlschmelze vor dem Abstechen zu überhitzen, um hierdurch einen Wärmeüberschuß
zu schaffen, der so hoch ist, daß trotz der Temperaturverluste die Giesstemperatur noch genügend hoch ist. Bei dieser
Verfahrensweise unterliegt jedoch die feuerfeste Ausmauerung der Gießpfanne einer unnötig hohen Beanspruchung und demzufolge
einem besonderen Verschleiß. Hinzu kommt, daß sich bei dieser Arbeitsweise die Einhaltung bestimmter Temperaturen
nicht genau genug beherrschen läßt und das Überhitzen der Schmelze wertvolle Arbeitszeit im Konverter, Elektroofen
oder SM-Ofen in Anspruch nimmt.
Üblicherweise werden Stahlgießpfannen in besonderen Aufheizständen
vor- und aufgeheizt. Dieses Vor- beziehungsweise Aufheizen dient nicht nur zum Trocknen der feuerfesten Pfannenausmauerung,
sondern inbesondere auch zur Verringerung der
Temperaturverluste der Schmelze infolge eines Aufheizens
des feuerfesten Futters der Pfanne durch die Schmelze. Die betreffenden Temperaturverluste der Schmelze sind besonders
hoch, wenn die Schmelze vergleichsweise lange in der Gießpfanne verbleibt, was insbesondere dann der Fall ist, wenn
die Schmelze einer vakuum-metallurgisehen Nachbehandlung
unterworfen wird.
Hinzu kommt, daß der die Gießpfanne verschließende Deckel der Vakuumbehandlungsanlage im allgemeinen nidit vorgewärmt
ist. Die kalte Deckelausmauerung aus feuerfestem Material wird während der Vakuumbehandlung der Stahlschmelze durch
die von der Schmelze ausgehende Strahlungswärme aufgeheizt. Das führt zu weiterem Wärmeverlust der Schmelze.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufheizen einer Gießpfanne der einleitend genannten
Art zu schaffen, mit der sich die Temperaturverluste des Stahlbades minimalisieren lassen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen in einer Vakuumbehandlungsanlage
auf die leere Gießpfanne vakuumdicht aufzusetzenden Abschlußdeckel mit einer eine Brennerlanze aufnehmenden
Durchführung.
Auf diese Weise ergibt sich eine Aufheizvorrichtung für Gießpfannen, die es erlaubt, gleichzeitig die Gießpfanne
und deren Deckel derart vor- bzw. aufzuheizen, daß sich die Temperaturverluste während der Vakuumbehandlung auf ein
Minimum reduzieren. Das Vor- bzw. Aufheizen der Pfanne und
des Deckels erfolgt in der vakuum-metallurgi sehen Anlage. Damit
wird ein besonderer Aufheizstand für die Gieftfannen überflüssig.
Es empfiehlt sich eine Durchführung für die Brennerlanze aus einem Rohrstutzen mit einem Flansch und einer Führung.
An dem Rohrstutzen kann sich ein vakuumdicht verschließbarer Durchführungsdeckel befinden. Vorteilhafterweise ist
der Durchführungsdeckl an dem Rohrstutzen schwenkbar gelagert. Des weiteren ist der Pfannendeckel mit einer Absaugleitung
verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, während der Vakuumbehandlung die Brennerlanze zu entfernen und die
Durchführung vakuumdicht zu verschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
In der Zeichnung ist eine in der Stahlwerkspraxis oft vorhandene Pfannenstandentgasungsvorrichtung für Stahl dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufheizen der Gießpfanne und des zugehörigen Deckels ist jedoch nicht nur
bei einer Pfannenstandentgasungsvorrichtung anwendbar- vielmehr kann sie darüber hinaus auch für ähnlicte vakuum-metallur-{
) gische Aggregate, beispielsweise Vakuumfrisch- und Vakuumaufheizvorrichtungen
Verwendung finden.
Auf einer mit einer feuerfesten Auskleidung 1 versehenen Gießpfanne 2 befindet sich ein Deckel 3 mit einer feuerfesten
Auskleidung 4, der die Gießpfanne 2 vakuumdicht verschließt. In dem Deckel 3 befindet sich eine Öffnung 5, die
mit einem Rohrstutzen 6 und einem Flansch 7 verbunden ist. An dem Rohrstutzen 6 ist ein Durchführungsdeckel 8 schwenkbar
gelagert, mit dem sich der Rohrstutzen 6 vakuumdicht verschließen läßt. In dem Rohrstutzen 6 befindet sich, eine Führung 9, für
eine verschiebbare Brennerlanze 10.
Neben dem Rohrstutzen 6 kann der Deckel 3 noch andere in der Zeichnung nicht näher dargestellte Vorrichtungen aufweisen,
wie beispielsweise eine Legierungsschleuse oder eine Temperaturmess- und Probenahmevorrichtung.
Des weiteren ist an dem Deckel 3 noch eine Absaugleitung 11 angeordnet, durch die die Heizabgase abgesaugt werden.
Die Gießpfanne 2 wird je nach der Vorwämtemperatur vor oder während des Erschmelzens oder Frischens cte zu behandelnden
Stahls in eine Vakuumbehandlungsanlage gefahren. Dann wird der Deckel 4 auf die Pfanne 2 so gesetzt, daß er die Pfanne
2 dicht verschließt. Im Anschluß daran wird der Durchführungsdekcel
8 gelöst und zur Seite geschwenkt. Dann wird die Brennerlanze 10 über die Öffnung 5 geschwenkt und durch die
Führung 9 in die Pfanne 2 abgesenkt. Wenn sich das untere Ende der Brennerlanze 10 im oberen Teil der Pfanne 2 befindet,
wird die Absenkbewegung der Brennerlanze 10 beendet und der Brenner gezündet. Alsdann v/erden gleiche
zeitig die Gießpfanne 2 und der Deckel 4 bzw. deren Auskleidungen aufgeheizt. Die hierbei entstehenden Abgase werden
durch die Absaugleitung 11 abgesaugt.
Nach Erreichen der gewünschten Vorwärmtemperatur wird die Brennerlanze 10 hochgefahren, zur Seite gesJiwenkt und anschließend
die Öffnung 5 mit dem Durchführungsdeckel 8 dicht verschlossen. Anschließend wird der Deckel 4 von der
Gieijfamie 2 abgehoben, die aufgeheizte Gießpfanne 2 zum
Abstich transportiert, der flüssige Stahl in die Pfanne 2 abgestochen und die Pfanne 2 mit dem Stahl wieder zur Vakuumanlage
zurücktransportiert, wo dann die vakuum-metallurgische Behandlung durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch "bei der Behandlungsvariante
der Durchlaufentgasung anwendbar. Hierbei wird die Gießpfanne 2 in bekannter Weise mittels eines Krans
in einen nicht näher dargestellten Vakuumkessel eingesetzt. Danach wird der Kesseldeckel vakuumdicht auf das Kesselunterteil
aufgesetzt, wonach die Brennerlanze 10 über den Deckel des Vakuumkessels geschwenkt wird. Im Anschluß daran wird
die Bennerlanze 10 durch eine im Deckel des Vakuumkessels vorgesehene Öffnung abgesenkt und nach Erreichen der gewünschten
Absenktiefe gezündet. Dadurch werden die feuerfeste Auskleidung 1 der Gießpfanne 2 sowie die feuerfeste
Auskleidung des Deckels des Vakuumkessels aufgeheizt.
Kurz bevor die unter Vakuum zu behandelnde Schmelze in einer ebenfalls nicht näher dargestellten Abstichpfanne
am Vakuumkessel eintrifft, wird die Brennerlanze 10 angehoben, aus dem Kessel herausgezogen und zur Seite geschwenkt. Anschließend
wird die Abstichpfanne vakuumdicht auf den Deckel des Vakuumkessels aufgesetzt. Im Anschluß daran wird die in
der Abstichpfanne befindliche Schmelze in die in dem Vakuumkessel befindliche Gießpfanne 2 entleert.
Claims (5)
1. Aug. 1979 32 952 K
VACMETAL Gesellschaft für Vakuum-Metallurgie mbH.
Heiliger Weg 44, 4600 Dortmund 1
'Vorrichtung zum Aufheizen einer Gießpfanne"
SchutzanSprüche;
1. Vorrichtung zum Aufheizen einer Gießpfanne vor dem
Abstechen υνΛ vakuum-metallurgisehen Behandeln einer
Schmelze, gekennzeichnet durch einen vakuumdichten Deckel (4) mit einer eine Brennerlanze
(10) aufnehmenden Durchführung (6, 7, 9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführung (6, 7, 9) für die Brennerlanze (10) aus einem Rohrstutzen (6) mit
einem Flansch (7) und einer Führung (9) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (5) mit
einem vakuumdichten Durchführungsdeckel (8) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchführungsdeckel (8) an dem Rohrstutzen (6) schwenkbargelagert ist.
t t ι I ill· *
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (4) mit einer Ansaugleitung (11) verbunden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE0/197641A BE879410A (fr) | 1979-08-03 | 1979-10-15 | Dispositif pour chauffer une poche de coulee |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7922196U1 true DE7922196U1 (de) | 1979-11-08 |
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ID=6706313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19797922196 Expired DE7922196U1 (de) | 1979-08-03 | 1979-08-03 | Vorrichtung zum aufheizen einer giesspfanne |
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DE (1) | DE7922196U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225034A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-03-10 | Nippon Kokan K.K. | Vorrichtung zum haerten und erhitzen refraktaerer auskleidung |
EP0095522A1 (de) * | 1982-06-02 | 1983-12-07 | Klöckner GEFI KG Industrielle Wärmetechnik | Pfannentrocknungseinrichtung |
DE3609783A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-24 | Doerrenberg Edelstahl Gmbh | Reaktor-giesspfanne |
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- 1979-10-15 BE BE0/197641A patent/BE879410A/fr unknown
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---|---|---|---|---|
DE3225034A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-03-10 | Nippon Kokan K.K. | Vorrichtung zum haerten und erhitzen refraktaerer auskleidung |
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Also Published As
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BE879410A (fr) | 1980-02-01 |
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